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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Workshop / Seminar

    Call for Applications: International Summer School of Documentary Theatre

    The International Summer School of Documentary Theatre is an intensive theatre course, focusing on individual components of theatrical expression and their relationship to authentic stories. The summer school has been offering artists coming from all around the world a period of free experimentation using the tools of documentary theatre since 2016.

    During the program, participants will create...

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    The International Summer School of Documentary Theatre is an intensive theatre course, focusing on individual components of theatrical expression and their relationship to authentic stories. The summer school has been offering artists coming from all around the world a period of free experimentation using the tools of documentary theatre since 2016.

    During the program, participants will create an original short performance. Graduates of the summer school will receive a certificate confirming their participation. The language used at the school is English.

    It offers:

    • Creative international environment
    • Stodolio premises for your work
    • Technical equipment for creation
    • Artistic direction & experience of internationally acclaimed theatre makers Professional mentoring

    The summer school is intended for theatre makers, dancers, performers, musicians, and all adults, who:

    • use theatrical methods in their professional work and want to extend their knowledge in this field
    • is open to new approaches to do theatrical creation and learn new technical disciplines
    • is open minded, ready to step to unknown
    • is interested in learning from each other
    • is interested in creation based on the reality of everyday life
    • is passionate about exploring documentary theatre

    The program will start at Stodolio on July 10th at 9.30 am. The first part of the school is devoted to work in ateliers. Each atelier has a special focus: Video art/moving images, sound design, Viewpoints & the text and light design. All participants will have the chance to experience all the ateliers. The second part of the school is dedicated to independent creation.The participants will form creative groups in which they will continue to create with the equipment and in the premises of Stodolio.

    Deadline: 13.05.2024

    All information can be found on the website and within the PDF file attached to this entry.

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    Tagung, Film, Event

    FILMTAGE GLOBALE PERSPEKTIVEN

    Die offene Konferenz FILMTAGE GLOBALE PERSPEKTIVEN zeigt in Frankfurt vom 14.-16. Mai 2024 aktuelle Filme zu Themen im Globalen Süden, die einen Perspektivwechsel auf die Lebenswirklichkeiten in verschiedenen Regionen ermöglichen. Ein Fokus liegt in diesem Jahr auf Dekolonisierung in Afrika und den Kampf für Umwelt und Menschenrechte in Lateinamerika.  

    Das Rahmenprogramm thematisiert aus...

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    Die offene Konferenz FILMTAGE GLOBALE PERSPEKTIVEN zeigt in Frankfurt vom 14.-16. Mai 2024 aktuelle Filme zu Themen im Globalen Süden, die einen Perspektivwechsel auf die Lebenswirklichkeiten in verschiedenen Regionen ermöglichen. Ein Fokus liegt in diesem Jahr auf Dekolonisierung in Afrika und den Kampf für Umwelt und Menschenrechte in Lateinamerika.  

    Das Rahmenprogramm thematisiert aus dem Blickfeld geratene Krisengebiete. Hinzu kommt eine Masterclass mit der Regisseurin Elke Sasse und das Netzwerktreffen „Globale Filminhalte“, das Aktive aus der kulturellen Filmarbeit, Medienexpert:innen sowie im Globalen Süden agierende Filmschaffende zusammenbringt. Die Teilnahme an den Filmtagen ist bis auf die Abendvorstellungen kostenlos. 

    Die Veranstalter möchten den Austausch fördern zwischen Filmschaffenden, Aktiven aus der Film- und Bildungsarbeit sowie Medienexpert:innen, die für die Vermittlung von Inhalten in den Ländern des Globalen Südens aktiv sind/sein möchten.

    Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Webseite.

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    Tagung

    Begrüssung und Verabschiedung auf der 55. hFMA-Vorstandssitzung

    Auf der 55. hFMA-Vorstandssitzung, 25.04. in der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, verabschiedete sich Prof. Bernd Kracke als langjähriger Präsidiumssprecher und Vertreter der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Als Gründungsmitglied der hFMA war er von Anfang an treibende Kraft und sorgte für gute Verbindungen innerhalb der hessischen Medienlandschaft und zu den Ministerien. Durch...

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    Auf der 55. hFMA-Vorstandssitzung, 25.04. in der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, verabschiedete sich Prof. Bernd Kracke als langjähriger Präsidiumssprecher und Vertreter der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Als Gründungsmitglied der hFMA war er von Anfang an treibende Kraft und sorgte für gute Verbindungen innerhalb der hessischen Medienlandschaft und zu den Ministerien. Durch die gemeinsame und erfolgreiche Netzwerkarbeit entstanden in der Zeit zahlreiche Kooperationsprojekte für hessische Studierende.

    Wir begrüßen ganz herzlich neue Vorstandsvertreterinnen der Hochschule für Gestaltung Offenbach: Prof. Angelika Levi (Professorin Lehrgebiet Film) als 1. Vorstandsmitglied und Andrea Bellu (Künstlerische Mitarbeiterin Lehrgebiet Film) als 2. Vorstandsmitglied. Wir freuen uns auf die gemeinsame Netzwerkarbeit!


    Foto: Csongor Dobrotka (hFMA)

    v.l.n.r. und o.n.u.:
    Raul Gschrey (Frankfurt University of Applied Sciences), Joel Baumann (Kunsthochschule Kassel), Benedikt Model (Technische Hochschule Mittelhessen), Christian Fischer (Hochschule Fulda), Nicolai Hannig (TU Darmstadt), Andrea Bellu (Hochschule für Gestaltung Offenbach), Brigitte Bertele (Hochschule für Musik und Darstellende Kunst), Bernd Kracke (Hochschule für Gestaltung Offenbach), Rüdiger Pichler (Hochschule RheinMain), Angelika Levi (Hochschule für Gestaltung Offenbach), Yvonne Zimmermann (Uni Marburg), Jan Peters (Kunsthochschule Kassel), Christopher Dahm (Hochschule RheinMain), Celina Schimmer (hFMA) und Lara Nahrwold (hFMA)

    Wettbewerb

    Call for Entries: Hessischer Film- und Kinopreis

    Mit dem Hessischen Filmpreis werden herausragende Spiel-, Dokumentar-, Kurz- oder Experimentalfilme, der beste Studienabschlussfilm an einer hessischen Ausbildungsstätte sowie erfolgreiche Drehbuchautoren und Drehbücher mit einem Bezug zum Land Hessen ausgezeichnet.

    Der Hessische Ministerpräsident ehrt in der Kategorie Ehrenpreis eine Persönlichkeit für herausragende Leistungen im Film- und...

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    Mit dem Hessischen Filmpreis werden herausragende Spiel-, Dokumentar-, Kurz- oder Experimentalfilme, der beste Studienabschlussfilm an einer hessischen Ausbildungsstätte sowie erfolgreiche Drehbuchautoren und Drehbücher mit einem Bezug zum Land Hessen ausgezeichnet.

    Der Hessische Ministerpräsident ehrt in der Kategorie Ehrenpreis eine Persönlichkeit für herausragende Leistungen im Film- und Fernsehbereich. In der Kategorie Newcomer wird ein Nachwuchspreis an eine junge Filmschaffende oder einen jungen Filmschaffenden mit Bezug zum Land Hessen vergeben. Außerdem kann für eine herausragende Einzelleistung in einem Film (z.B. Kamera, Produktion, Schnitt, Musik) ein Sonderpreis ausgesprochen werden.

    Der Hessische Kinopreis wird an gewerblichen Kinos, kommunalen Kinos und Kinoinitiativen für ein herausragendes kulturelles Engagement verliehen. Der Schauspielerinnen und Schauspieler Preis wird im Rahmen des Hessischen Film- und Kinopreises vom Hessischen Rundfunk verliehen.

    Information zur Einreichung

    Die Anträge für den Hessischen Film- und Kinopreis können ausschließlich über das Online-Antragsportal der HessenFilm und Medien eingereicht werden: Zum Online-Antragsportal

    Reglements und Richtlinien:

    Einsendeschluss ist der 15. Mai 2024. Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Wettbewerb

    Call for Applications: Stipendium für Studierende mit Migrationshintergrund: für eine gute Perspektive in Deutschland

    Das „Stipendium für Studierende mit Migrationshintergrund" wird von der Randstad Personalberatung für das Wintersemester 2024/25 angeboten. 
    Das Ziel des Stipendiums ist es, Studierenden, die entweder selbst oder deren Eltern nach Deutschland zugewandert sind, die Studienzeit sowie den Einstieg in die Arbeitswelt zu erleichtern. Damit sollen Studierende spezifische Herausforderungen wie...

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    Das „Stipendium für Studierende mit Migrationshintergrund" wird von der Randstad Personalberatung für das Wintersemester 2024/25 angeboten. 

    Das Ziel des Stipendiums ist es, Studierenden, die entweder selbst oder deren Eltern nach Deutschland zugewandert sind, die Studienzeit sowie den Einstieg in die Arbeitswelt zu erleichtern. Damit sollen Studierende spezifische Herausforderungen wie die finanzielle Belastung oder die Anerkennung ausländischer Studienleistungen bewältigen. 

    Vergeben werden zwei Preise:

    • Der erste Platz erhält ein Preisgeld von 5.000 Euro.
    • Der zweite Platz bietet die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Agilitätscheck.

    Bis zum 31.07.2024 dürfen sich alle Studierenden mit Migrationshintergrund für das Stipendium bewerben, die einen Wohnsitz in Deutschland haben. Für eine erfolgreiche Bewerbung ist ein aussagekräftiges Motivationsschreiben entscheidend. Die Bewerbungsfrist endet am 31.07.2024.

    Alle Informationen zum Stipendium und der Bewerbung gibt es auf der Webseite und im angehängten Dolument.

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    Wettbewerb

    Call for Applications: Talent Lab @ Goldener Spatz

    Im Rahmen des renommierten 32. Deutschen Kinder Medien Festivals Goldener Spatz, das vom 2. bis 8. Juni 2024 in Gera und Erfurt stattfindet, wird es in diesem Jahr zum ersten Mal ein Talent Lab @ Goldener Spatz geben. 
    Dieses exklusive Weiterbildungsangebot zielt darauf ab, jungen Talenten der Film- und Medienbranche spezifisches Wissen rund um die Produktion von Kindermedieninhalten zu...

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    Im Rahmen des renommierten 32. Deutschen Kinder Medien Festivals Goldener Spatz, das vom 2. bis 8. Juni 2024 in Gera und Erfurt stattfindet, wird es in diesem Jahr zum ersten Mal ein Talent Lab @ Goldener Spatz geben. 

    Dieses exklusive Weiterbildungsangebot zielt darauf ab, jungen Talenten der Film- und Medienbranche spezifisches Wissen rund um die Produktion von Kindermedieninhalten zu vermitteln. Es wird ein umfassender Einblick in die Kindermedienbranche durch verschiedene praxisnahe Module geboten, um qualitativ hochwertige und ansprechende Inhalte für Kinder produzieren zu können und deren zielgruppenspezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Die Module behandeln produktionsrelevantes Wissen zur Arbeit mit und für das junge Publikum, einschließlich Casting, Schauspiel, Disposition sowie Vernetzungsmöglichkeiten im In- und Ausland. Dabei geht es nicht nur um die Erweiterung von auf Kindermedien spezialisiertem Fachwissen, sondern auch um die Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung von Talenten bundesweit.

    Bis zum 31. März können sich interessierte Medienschaffende für das Talent Lab @ Goldener Spatz bewerben. Eingeladen werden bis zu 18 Teilnehmende, die entweder im Produktionsteam, als Regisseur:in oder als Autor:in tätig sind und bereits ein Kindermedienprojekt realisiert haben, derzeit daran arbeiten oder einfach ein generelles Interesse an audiovisuellen Medien für Kinder haben. 

    Alle ausgewählten Talents werden an einer eintägigen Weiterbildung am 4. Juni in Erfurt teilnehmen, die nicht nur das Fachwissen erweitert, sondern auch wertvolle Vernetzungsmöglichkeiten im Rahmen des Festivalprogramms eröffnet.

    Alle Infos zur Bewerbung gibt es auf der Webseite.

    Neue Einreichkriterien für den Deutschen Kurzfilmpreis

    BKM hat am 01.03. neue Einreichkriterien für den Deutschen Kurzfilmpreis veröffentlicht.  Diesmal gibt es weitreichende Neuerungen, die die Filmschaffenden bzw. Rechteinhaber*innen betreffen.

    Hier die wichtigsten Änderungen: 
    Alle detaillierten Informationen mit Merkblättern und F&Q gibt es hier: 

    Diese Änderungen müssen in der Kommunikation mit...

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    BKM hat am 01.03. neue Einreichkriterien für den Deutschen Kurzfilmpreis veröffentlicht.  Diesmal gibt es weitreichende Neuerungen, die die Filmschaffenden bzw. Rechteinhaber*innen betreffen.

    Hier die wichtigsten Änderungen: 

    • Die Filmschaffenden/ Rechteinhaber*innen reichen über das Bundesportal online selbst ein.
    • Die Filmschaffenden/Rechteinhaber*innen müssen sich eine Bestätigung für die Einreichung bei der vorschlagenden Institution besorgen, die sie miteinreichen.
    • die BKM hat eine Liste mit Institutionen erstellt, die als vorschlagende Stelle auftreten dürfen.
    • Neu ist, dass nun neben vielen anderen Institutionen auch alle Mitglieder der AG Kurzfilm -> die hFMA ist Mitglied! aufgelistet sind. 
Ihr könnt also auf uns zukommen und darum bitten, eure Filme für den DKFP vorzuschlagen.
    • Die Filmschaffenden/ Rechteinhaber*innen brauchen für die Einreichung zwingend eine Authentifizierung mittels Online-Ausweisfunktion des Personalausweises, dem elektronischen Aufenthaltstitel, der eID für EU-Bürger oder BundID bzw. Elster.

    Alle detaillierten Informationen mit Merkblättern und F&Q gibt es hier

    Diese Änderungen müssen in der Kommunikation mit den Filmschaffenden/ Rechteinhaber*innen berücksichtigt werden. Sofern noch keine entsprechenden Authentifizierungsmöglichkeiten bestehen, sollte frühzeitig das Entsprechende bei den dafür zuständigen Stellen beantragt werden.

    Folgende Einreichkriterien gelten wie gehabt:

    • Die Deadline zum Einreichen ist der 15. Mai 2024.
    • Eingereicht werden können Filme, die 2023 oder 2024 fertiggestellt wurden.
    • Wurde ein Film schon im Vorjahr eingereicht, kann er nicht noch einmal am Auswahlverfahren teilnehmen. 
    • Mit Blick auf die konstant hohen Einreichzahlen soll der qualitative Aspekt (!) bei der Auswahl und Übermittlung der Vorschläge für den bedeutendsten und höchstdotierten Kurzfilmpreis in Deutschland ausreichend einbezogen werden.

    Studie zur wirtschaftlichen und sozialen Situation von solo-selbstständigen und hybrid Erwerbstätigen im Kultur- und Kreativsektor

    Eine vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) beauftragte Studie untersucht die Rahmenbedingungen von Solo-Selbständigen und hybrid Erwerbstätigen im Kultur- und Kreativsektor und/oder in einem Kunst- und/oder Kulturberuf.
    Ziel ist es, möglichst differenzierte Informationen über die wirtschaftliche und...

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    Eine vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) beauftragte Studie untersucht die Rahmenbedingungen von Solo-Selbständigen und hybrid Erwerbstätigen im Kultur- und Kreativsektor und/oder in einem Kunst- und/oder Kulturberuf.

    Ziel ist es, möglichst differenzierte Informationen über die wirtschaftliche und soziale Lage von Kreativen und Künstler:innen zu erhalten. Mit der Durchführung der Studie wurde die Prognos AG in Kooperation mit dem Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. beauftragt.

    Die Teilnahme an der Befragung ist bis zum 24. März 2024 möglich. Zur Befragung geht es auf der Webseite.

    Diskussion, Event, Vortrag

    Zur Zukunft des Uni-Kinos. Podiumsdiskussion & Finissage von "Bilder werfen"

    Nach über 70 Jahren Geschichte des Uni-Kinos am und um den Campus Bockenheim stellt sich die Frage: Gibt es eine Zukunft der Pupille? Wo und wie wird sie sein? Wird dafür ein Ort am Campus Westend entstehen? Bleibt in Bockenheim ein offenes Haus (auch) für Filme erhalten? Alle, die im Studierendenhaus Filme schauen und zeigen, müssen sich deshalb fragen: Was für ein Kino brauchen, können und...

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    Nach über 70 Jahren Geschichte des Uni-Kinos am und um den Campus Bockenheim stellt sich die Frage: Gibt es eine Zukunft der Pupille? Wo und wie wird sie sein? Wird dafür ein Ort am Campus Westend entstehen? Bleibt in Bockenheim ein offenes Haus (auch) für Filme erhalten? Alle, die im Studierendenhaus Filme schauen und zeigen, müssen sich deshalb fragen: Was für ein Kino brauchen, können und wollen wir machen und behalten? 

    Zum Abschluss der Ausstellung „Bilder werfen“ wollen die Veranstalter diese und andere Fragen diskutieren und irgendwo zwischen Bauverordnungen und Kinoträumen zusammen ein paar Antworten finden.

    An der Podiumsdiskussion am 07.03. ab 18 Uhr im Schoppenhauer-Studio nehmen teil:

    Gaby Babić, Kinothek Asta Nielsen e.V.
    Michaela Filla-Raquin, Offenes Haus der Kulturen e.V.
    Sophie Osburg, Pupille e.V. - Kino in der Uni
    Mitglied des AStA-Vorstand Uni Frankfurt (t.b.a.)
    Gregor Maria Schubert, Co-Festivaldirektor LICHTER Filmfest Frankfurt International

    Die aus einem Seminar resultierende Ausstellung erkundete die Geschichte studentischer Filmkultur an der Goethe-Universität, die in ihrer mehr als siebzigjährigen Geschichte von einer Vielzahl von Gruppen mit sehr unterschiedlichen Zielsetzungen und jeweils eigenem Selbstverständnis geprägt wurde - seit der Gründung des "Film-Studio“ im Jahr 1951 bis zum aktuellen Pupille-Kino. Die Ausstellung präsentierte ausgewählte Ergebnisse der Grabungsarbeiten zu diesem Teil der Frankfurter (Uni-)Geschichte. Sie ist in Kooperation mit dem Masterstudiengang "Filmkultur: Archivierung, Programmierung, Präsentation" am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Goethe-Universität entstanden.

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Bund führt Honoraruntergrenzen für Kulturförderung ein

    Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat im Bundeskanzleramt den Verbänden und Gewerkschaften ihre Pläne zur Aufnahme von Honoraruntergrenzen in den Bestimmungen der Kulturförderung der BKM vorgestellt. Demnach soll es für professionelle, freie Kreative in den Sparten Darstellende Kunst, Bildende Kunst, Wort, Musik und kulturelle Bildung eine garantierte Mindestvergütung geben, wenn sie für...

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    Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat im Bundeskanzleramt den Verbänden und Gewerkschaften ihre Pläne zur Aufnahme von Honoraruntergrenzen in den Bestimmungen der Kulturförderung der BKM vorgestellt. Demnach soll es für professionelle, freie Kreative in den Sparten Darstellende Kunst, Bildende Kunst, Wort, Musik und kulturelle Bildung eine garantierte Mindestvergütung geben, wenn sie für Empfängerinnen und Empfänger von Fördermitteln bestimmte Tätigkeiten auf Honorarbasis ausführen.

    Kulturstaatsministerin Claudia Roth: „Das Einkommensniveau vieler freier Künstlerinnen und Künstler ist nach wie vor erschreckend niedrig. Das belegt nicht zuletzt die aktuelle Studie des Deutschen Kulturrates. Als Kulturstaatsministerin ist es mir ein Herzensanliegen, dass künstlerische und kreative Arbeit angesichts ihres hohen gesellschaftlichen Stellenwerts auch angemessen vergütet wird. Die öffentliche Kulturförderung steht hierbei in besonderer Verantwortung mit gutem Beispiel voranzugehen und verbindliche Mindestvergütungsstandards einzufordern.“

    Die Verpflichtung betrifft alle Förderungen, bei denen der Finanzierungsanteil des Bundesressorts für Kultur und Medien 50 Prozent übersteigt. Sie wird ab sofort Bestandteil der zu erlassenden Bescheide und grundsätzlich zum 1. Juli 2024 verbindlich. Maßstab für die einzuhaltenden Honoraruntergrenzen sind die entsprechenden bundesweiten Empfehlungen der jeweils einschlägigen Berufs- und Fachverbände der Künstlerinnen, Künstler und Kreativen.

    Die vollständige Mitteilung gibt es hier.