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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (dienstags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

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  • News

    RAVENNA NIGHTMARE FILM FEST

    The 7th edition of Ravenna Nightmare Film Fest, Italian Film Festival about horror cinema, will take place in Ravenna (Italy) from 27 to 31 October 2009 (Halloween period).
     
    Ravenna Nightmare will propose the International Competition For Feature Films (main event of the festival) and premieres & special events which will make Ravenna, for one week, the Italian capital of horror...

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    The 7th edition of Ravenna Nightmare Film Fest, Italian Film Festival about horror cinema, will take place in Ravenna (Italy) from 27 to 31 October 2009 (Halloween period).
     
    Ravenna Nightmare will propose the International Competition For Feature Films (main event of the festival) and premieres & special events which will make Ravenna, for one week, the Italian capital of horror cinema.
     
    Everybody who is interested in submitting a feature film to the Competition, is welcome.
    Deadline for submission is 15 September 2009.
    You can visit our web site www.ravennanightmare.it and contact us at ravenna@melies.org (info) and ravennanightmare@gmail.com (organization).
    Rules and entry form are available on request. Short-films are not accepted, for this year.
     
    RNFF has become, in 6 years, the most important appointment in Italy for horror genre cinema. Major companies are always present; all indipendent companies are welcome; and every year a number of professionals and journalists come to Ravenna, always interested in what we do.
     
    We already had in previous editions guested directors like Dario Argento, Pupi Avati, Bryan Yuzna, Jeff Lieberman, Lucky McKee, Alex Infascelli, Lamberto Bava, Valerio Evangelisti, Manetti Bros, Ruggero Deodato.
    Or we screened films by John Carpenter, Werner Herzog, John McNaughton, Miike Takashi, Jess Franco, Takashi Shimizu, Uwe Boll, Neil Marshall, Vincent Cassel, Jean Rollin.
     
    Franco Calandrini
    Director of the Festival
     
    Alberto Bucci
    Organizer/programmer
     
    Ravenna Nightmare Film Fest
    Via Mura di Porta Serrata 13
    48100 Ravenna, Italy
    Tel +39.0544.684242
    ravenna@melies.org
    ravennanightmare@gmail.com
    www.ravennanightmare.it

    FILM-PREMIERE: What is a minute, Lumière?

    Am 5. August, 20 Uhr, im Filmmuseum Frankfurt:

    What is a minute, Lumière? (Experimentalfilm, 2009) von Felix Lenz zeigt 24 Stunden Frankfurt in 48 einminütigen Einstellungen, die jeweils der Tageszeit entsprechende Alltagsvorgänge sichtbar machen. Stadtsinfonie und Bildauffassung der Lumières werden miteinander verbunden, und der expressive Soundtrack von Michael Bölter lässt auch die Ohren...

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    Am 5. August, 20 Uhr, im Filmmuseum Frankfurt:

    What is a minute, Lumière? (Experimentalfilm, 2009) von Felix Lenz zeigt 24 Stunden Frankfurt in 48 einminütigen Einstellungen, die jeweils der Tageszeit entsprechende Alltagsvorgänge sichtbar machen. Stadtsinfonie und Bildauffassung der Lumières werden miteinander verbunden, und der expressive Soundtrack von Michael Bölter lässt auch die Ohren nicht zu kurz kommen. Der von der Hessischen Filmförderung und der Stadt Frankfurt finanzierte Film ist eine Erstaufführung.

    Zwei weitere Frankfurt-Filme ergänzen das Programm: Der Kurzspielfilm Sperrmüll (1997) folgt einen Tag lang den Metamorphosen rund um einen Sperrmüllhaufen. Und der Filmessay U-Bahnansichten (2005/6) von Ulrike Emmer spielt mit Choreographien von Abfahrt und Ankunft im unterirdischen Frankfurt und spürt dabei den Stimmungen unter den Fahrgästen nach.
     
    What is a minute, Lumière?

    Felix Lenz
    Deutschland 2006-2009, 48 Minuten
     
    Sperrmüll
    Felix Lenz, Lutz Keßler, Annie Friedman, Harald Hillgärtner, Martin Sauer u.a.
    Deutschland 1997, 8 Minuten
     
    U-Bahnansichten
    Ulrike Emmer
    Deutschland 2005/6, 10 Minuten

    Auschreibung - Morgen sehen wir weiter

    Realitäten, Visionen, Utopien
    Krise heißt das Wort unserer Tage. Wir reden von Finanzkrise, von Klimawandel, vom drohenden Kollaps komplexer Systeme. Niemand kann heute die Schubkraft aufgestauter Energien realistisch einschätzen. Das gilt für Wirtschaftssysteme gleichermaßen wie für Klimamodelle, Populationszahlen und soziale Modelle.
    Keine 200 Jahre haben wir gebraucht, die Ölreserven der...

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    Realitäten, Visionen, Utopien

    Krise heißt das Wort unserer Tage. Wir reden von Finanzkrise, von Klimawandel, vom drohenden Kollaps komplexer Systeme. Niemand kann heute die Schubkraft aufgestauter Energien realistisch einschätzen. Das gilt für Wirtschaftssysteme gleichermaßen wie für Klimamodelle, Populationszahlen und soziale Modelle.

    Keine 200 Jahre haben wir gebraucht, die Ölreserven der Welt weitgehend zu verbrennen und damit die Atmosphäre zu belasten. In historisch einmaliger Weise kumulieren die Effekte menschlichen Handelns. Die Weltbevölkerung wächst so stark, dass sie ohne energieintensive Lebensmittelherstellung nicht mehr ernährt werden kann. Armut, Hungersnöte, soziale Verwerfungen drohen. Doch apokalyptische Prognosen gab es schon immer, ebenso wie unverhoffte Auswege. Aber was kommt danach? Wie sieht die Welt aus, wenn alles überstanden ist?

    Morgen sehen wir weiter. Morgen, übermorgen, jenseits der Ungewissheit, der unausweichlichen Abläufe, wird die Welt anders aussehen. Wir suchen Filme, die jenseits aller Entscheidungszwänge Visionen, Utopien, Projektionen zeigen, wie ein Leben aussehen kann, nachdem alles überstanden ist. Gedankenspiele, Projektionen aus dem Jetzt ins Später.

    Was scheint realistisch, was wäre erstrebenswert? Leben, Zusammenleben, Überleben unter Bedingungen, die wir heute kaum prognostizieren können. Oder: eine Welt ohne den Menschen (vielleicht war er nur ein Ausrutscher der Evolution?).

    Eingereicht werden können Filme in drei Kategorien:

    1. Dokumentarstil. Gemeint ist nicht das Sammeln von aktuellen Experteninterviews (davon gibt es genug), sondern die formale Umsetzung mit Elementen des Dokumentarfilms: Interview, beobachtende Realszenen, Kommentar. Da wir weit in die Zukunft blicken, dürfen sich Fiction und Non-Fiction vermischen. Dies ist aber keine Bedingung. Beobachtungen von heute können ein Licht auf das Leben von morgen werfen. Ebenso können gedachte Szenen der Zukunft Vorangegangenes implizieren. Möglich sind also Reportagen aus unserer Zeit ebenso wie erfundene Dokumentationen, Berichte, Interviews „danach“.

    2. Fiction / Kurzfilm. Auch hier sind Inhalte und Handlungsrahmen völlig offen. Die Geschichte kann im Jetzt, in der Vergangenheit oder in der Zukunft spielen. Wichtig ist eine erkennbare Dramaturgie, ein Handlungsbogen, der durch Dialoge bzw. Schauspiel getragen wird. Die Anzahl der Rollen, der Kamerastil, Musik und Szenenbild sind frei wählbar.

    3. Freie Arbeiten / Animationen / Grafik: Wir suchen die freie künstlerische Auseinandersetzung mit Realitäten, Visionen, Utopien. Collagen, Musikfilme, Animationen oder Mischformen sind denkbar. Formal und ästhetisch sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass das Thema verständlich bleibt. Also keine Kunst zum Selbstzweck, sondern eine erkennbare Annäherung an das Wettbewerbsthema.

    www.intervideo-nachwuchspreis.de/index.php/nachwuchspreis-auschreibung.html

    Ausstellung der Diplomarbeiten Foto 2009

    Ausstellung ‚Diplomarbeiten Foto 2009’ bis 15. Juli an der Hochschule Darmstadt PRESSEMITTEILUNG Mo, 27.04.2009
    Darmstadt – Bis zum 15. Juli stellt die Hochschule Darmstadt die aktuellen Abschlussarbeiten von Absolventen und Absolventinnen des Fachbereiches Gestaltung mit dem Studienschwerpunkt Fotografie aus.
    Betreut wurden die Arbeiten von den Fotografie-Professoren Michael Kerstgens und Kris...

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    Ausstellung ‚Diplomarbeiten Foto 2009’ bis 15. Juli an der Hochschule Darmstadt PRESSEMITTEILUNG Mo, 27.04.2009

    Darmstadt – Bis zum 15. Juli stellt die Hochschule Darmstadt die aktuellen Abschlussarbeiten von Absolventen und Absolventinnen des Fachbereiches Gestaltung mit dem Studienschwerpunkt Fotografie aus.

    Betreut wurden die Arbeiten von den Fotografie-Professoren Michael Kerstgens und Kris Scholz. Die Ausstellung ist in der Hochschule Darmstadt am Haardtring 100 im Student Service Center wochentags von 8 bis 18 Uhr zu besichtigen.

    Die Diplomanden und ihre Arbeiten im Kurzüberblick: Thomas Appel inszeniert in „The Cut“ Menschen im Moment des bewussten Erkennens ihrer inneren Angst und fotografierte diese Szenen mit einer Großbildkamera. Dabei werden die Szenen nie vollständig aufgelöst. Auch wenn dem Betrachter jeweils Hinweise auf eine konkrete Angst gegeben werden, bleibt genügend Spielraum für Interpretationen.

    Mit „Kritische Gefilde“ hat Anja Behrens alle aktiven Atomkraftwerke Deutschlands integriert in klassische Landschaftsfotografie aufgenommen. Durch die subtile Einbettung der Kraftwerke in ihre landschaftliche Umgebung wird die Frage nach ihrer Berechtigung über das Bild hinaus gestellt.

    Das Thema „Kindheit – Das vergessene Selbst“ inspirierte Florian Döring zu seiner Abschlussarbeit. Allzu leicht wird von Erwachsenen an eine verträumte, behütete und harmonische Kindheit gedacht. Doch haben Kinder eine Vielzahl von Problemen und Ängsten, mit denen sie sich im Alltag auseinander setzen müssen. Diese Probleme und Ängste, die eng mit dem gesellschaftlichen Umfeld zusammenhängen, wurden von Florian Döring fotografisch umgesetzt.

    Felix Scheu nimmt sich mit „Fake“ dem allenthalben beklagten Verlust an Glaubwürdigkeit in der Fotografie durch die Einführung der Digitaltechnik an. Mit der Leichtigkeit, mit der Manipulationen inzwischen möglich sind, wird auch die Wahrnehmung für Fälschungen geschärft und eine längst überfällige Korrektur vorgenommen.

    Andreas Seibert setzt sich mit seiner Arbeit „Meereslust“ mit dem Idealbild des Urlaubs auseinander. Nur drei Wochen des Jahres hat der arbeitende Mensch zur freien Verfügung. Verständlich, dass er die Ferien voll ausnutzen will und mit großen Erwartungen in den Urlaub fährt – am liebsten ans Meer. Mit Fotos einsamer Strände und schöner, lachender Menschen zeichnen Reiseveranstalter ein verführerisches Bild. Auch wenn die Realität ganz anders aussieht, erzeugen sie eine paradiesähnliche Vorstellung vom Meer. Die Karibik ist allgegenwärtig, sogar an der Nordsee.

    Ausstellung:
    Bis 15. Juli 2009, wochentags 8 bis 18 Uhr
    Hochschule Darmstadt, Student Service Center
    Haardtring 100, Gebäude A10, Erdgeschoss,
    64295 Darmstadt

    Film-Einreichungen für 26. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest

    In diesem Jahr oeffnet das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest vom 10. – 15. November 2009 zum 26. Mal seine Toren und lädt Künstler/innen, Filmemacher/innen, Verleiher/innen, Produktionen, Galerist/innen, Hochschulen und Institutionen ein, sich mit neuen Arbeiten und Projekten fuer die einzelnen Sektionen zu bewerben.

    An sechs Festivaltagen werden ca. 230 internationale Dokumentarfilme...

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    In diesem Jahr oeffnet das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest vom 10. – 15. November 2009 zum 26. Mal seine Toren und lädt Künstler/innen, Filmemacher/innen, Verleiher/innen, Produktionen, Galerist/innen, Hochschulen und Institutionen ein, sich mit neuen Arbeiten und Projekten fuer die einzelnen Sektionen zu bewerben.


    An sechs Festivaltagen werden ca. 230 internationale Dokumentarfilme sowie experimentelle und kuenstlerische Arbeiten aufgefuehrt. Das Festival praesentiert ausserdem Medieninstallationen in der Ausstellung MONITORING, die DokfestLounge mit audiovisuellen Performances und VJ-Kunst und die Fachtagung interfiction in diesem Jahr zum Thema playground : spielplatz ( www.interfiction.org).

    Einsendeschluss für Filme ist der 20. Juli 2009.

    Einreichformular und Teilnahmebedingungen unter

    www.filmladen.de/dokfest

    Nach Moeglichkeit bitte das komfortable Online-Einreichformular nutzen.

    Preise

    / "Goldener Schluessel" fuer die beste dokumentarische Nachwuchsarbeit (5.000 Euro Preisgeld, gefoerdert von der Stadt Kassel)

    / "Goldener Herkules" fuer eine herausragende nordhessische Produktion (2.500 Euro Preisgeld, gestiftet von der Machbar GmbH)

    / "Golden Cube" fuer die beste Installation der Ausstellung MONITORING (2.500 Euro Preisgeld, gestiftet von der Micromata GmbH)

    / "A38 Produktions-Stipendium": Das Festival vergibt gemeinsam mit Werkleitz - Zentrum für Medienkunst ein Produktions-Stipendium, das mit bis zu 3.000 Euro Unterhalts- sowie max. 1.000 Euro Reisekosten von der Hessischen Landesanstalt fuer privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) und der Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA) gefoerdert und mit Sachleistungen im Wert von bis zu 4.000 Euro unterstuetzt werden kann.


    Wir freuen uns auf neueste, aussergewoehnliche und innovative Arbeiten und auf eine erfolgreiche 26. Festivalausgabe!

    Beste Gruesse aus Kassel,
    das Dokfest-Team

    26th Kassel Documentary Film & Video Festival
    November 10 - 15, 2009


    Kati Michalk / Gerhard Wissner
    phone:  +49.561.707 64 21
    fax:    +49.561.707 64 41

    www.filmladen.de/dokfest
    dokfest@filmladen.de

    mail:
    c/o Filmladen Kassel e.V.
    Goethestrasse 31
    34119 Kassel
    Germany

    ScriptBase European Spec Script Competition begins

    Upload your script to ScriptBase and win 1,000 euro!
    Get that great script out of your drawer, dust it off and make some money with it. We might even help you sell it finally!
    We know how hard it is to sell your screen stories. We’ll try to make it easier. If it is as good as you feel it is, convince your peers of the fact and get some cash too while you are at it.
    It’s easy as pie – just...

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    Upload your script to ScriptBase and win 1,000 euro!

    Get that great script out of your drawer, dust it off and make some money with it. We might even help you sell it finally!

    We know how hard it is to sell your screen stories. We’ll try to make it easier. If it is as good as you feel it is, convince your peers of the fact and get some cash too while you are at it.

    It’s easy as pie – just upload your feature screenplay and get people to read and vote for it.

    • The top voted screenplay at the closing of the competition will receive one thousand euro cash.
    • Two runners up will receive complimentary script consulting.
    • All three winning scripts can get into the Premium Section of Scriptbase, thus getting an opportunity to land on the desk of producers, directors and other film industry decision makers.

    The competition opens on 15 June and closes at midnight 30th September 2009.

    www.scriptbase.eu

    27.10.09 - Firmenkontaktmesse meet@h_da

    Am Dienstag, dem 27.10.2009 lädt die Hochschule Darmstadt alle Studierenden und Absolventen der Hochschulregion Darmstadt zum Besuch der hochschuleigenen Firmenkontaktmesse meet@h_da ein.
    9. Firmenkontaktmesse meet@h_da - Studierende und Absolventen aller Fachrichtungen und auch alle weiteren Interessierten sind eingeladen, die meet@h_da zum Knüpfen wertvoller Kontakte zu den teilnehmenden...

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    Am Dienstag, dem 27.10.2009 lädt die Hochschule Darmstadt alle Studierenden und Absolventen der Hochschulregion Darmstadt zum Besuch der hochschuleigenen Firmenkontaktmesse meet@h_da ein.

    9. Firmenkontaktmesse meet@h_da - Studierende und Absolventen aller Fachrichtungen und auch alle weiteren Interessierten sind eingeladen, die meet@h_da zum Knüpfen wertvoller Kontakte zu den teilnehmenden Unternehmen zu nutzen.

    Die Veranstaltung des Career Centers der h_da findet bei freiem Eintritt am 27. Oktober 2009 in der Zeit von 10 bis 16 Uhr im Messezelt auf dem Campus Darmstadt statt (am Hochhaus).

    Neben aktuellen Informationen zum akademischen Arbeitsmarkt bietet die Veranstaltung vor allem die Möglichkeit, sich in persönlichen Gesprächen mit Personal- und Fachverantwortlichen um Praktika, BPP, Abschlussarbeiten oder Festanstellungen zu bewerben.

    Karrieregespräche online vorbereiten

    Zusätzlich steht ein Online-Bewerbungsservice zur Veranstaltung bereit.

    Der Vorteil: Bewerberinnen und Bewerber erhalten auf ein abgegebenes Bewerberprofil von allen den Bewerberpool nutzenden Unternehmen Feedback bzgl. deren Gesprächsinteresse am Veranstaltungstag.

    Darüber hinaus stehen alle Unternehmen den ganzen Tag für spontane Gespräche zur Verfügung.

    Bewerbungstraining zur Messe

    Zur praktischen Vorbereitung findet am 20. Oktober 2009 von 13 bis 16 Uhr  im Haardtring 100, Gebäude A10, Raum 101 für alle Interessierten ein kostenfreies Bewerbungstraining zur Vorbereitung der Messe statt.

    Anmeldung bitte an: career.center@h-da.de

    FRISCHFILM - NACHT DER HOCHSCHULFILME IM HR-FERNSEHEN

    Am Mittwoch, den 10. Juni 2009, strahlt das HR-Fernsehen von 1.00 bis 2.30 Uhr (Nacht zum 11. Juni) die siebte Ausgabe von »frischfilm - Nacht der Hochschulfilme« aus. Das Programm ist in Zusammenarbeit mit der Hessischen Filmförderung (HFF), der Filmförderung des Landes Hessen und der Filmförderung des Hessischen Rundfunks entstanden. Es sind Nachwuchsfilme aus den Kunsthochschulen Kassel, der...

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    Am Mittwoch, den 10. Juni 2009, strahlt das HR-Fernsehen von 1.00 bis 2.30 Uhr (Nacht zum 11. Juni) die siebte Ausgabe von »frischfilm - Nacht der Hochschulfilme« aus. Das Programm ist in Zusammenarbeit mit der Hessischen Filmförderung (HFF), der Filmförderung des Landes Hessen und der Filmförderung des Hessischen Rundfunks entstanden. Es sind Nachwuchsfilme aus den Kunsthochschulen Kassel, der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach sowie den Fachhochschulen in Mainz, Darmstadt und Wiesbaden zu sehen. Gezeigt werden:

    Wolfram Gruß, Mario Tran Phuc, Max Rieß

    Joe Eskimo

    Animationsfilm

    Hochschule Darmstadt 2008

    Länge: 10:07

    Gefördert von der Hessischen Filmförderung

    Die kleine Welt des Joe Eskimo beginnt eines Tages im wahrsten Sinne des Wortes zu zerbrechen. Er wird mit der globalen Erwärmung konfrontiert und muss sich in diesen harten Zeiten zurechtfinden...

    Götz Schauder

    Bob’s Place

    Dokumentation

    Hfg Offenbach 2004

    Länge:  23 Min.

    Bob hat einen Barber Shop in der Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs eröffnet. Aus welchen Teilen der Welt die Kundschaft auch stammen mag, die Identifikation mit diesem Friseur ist kulturübergreifend. Man respektiert sich in seiner Unterschiedlichkeit und ist sich einig: Jeder braucht einen Haarschnitt – und zwar von Bob.


    Andreas Pistner

    Ein Spiel unter Freunden

    Animationsfilm

    Fachhochschule Wiesbaden 2007

    Länge: 6 Min.

    1. Preis goEast Hochschulfilm-Wettbewerb 2007

    Gefördert von der Hessischen Filmförderung

    Ein Schachspiel und zwei außergewöhnliche Spieler – der Tod und sein Affe. Während des Spiels wird  der Tod zu verschiedenen Aufträgen gerufen. Zuerst zu  einem Junkie, der sich den „goldenen Schuß“ gesetzt hat, danach zu einer Auseinandersetzung im fernen Osten. Doch bei der dritten Unterbrechung ist irgendetwas anders...

    Katja Baumann

    Gisela

    Animationsfilm

    Hfg Offenbach 2008

    Länge: 7:00

    Preis des Art Directors Club (ADC) 2007

     

    Die wahre Geschichte der ersten Bankräuberin Deutschlands Gisela Werler, die die Polizei in den 6oer Jahren des vergangenen Jahrhunderts in Atem hielt. Originell erzählt in vertonten Einzelbildern und  mittels unzähliger stets sichtbarer Photoshop-Ebenen. 

    Giorgi Abashishvili

    Die Tür aufs Dach

    Kurzspielfilm

    Kunsthochschule Kassel 2009

    Länge: 2:11

    Ein Mann und eine Frau allein auf dem Dach, und ein Abschied, der nicht zuende geht.....

    Liudmila Mucka

    Me, pregnant?

    Animationsfilm

    Fachhochschule Wiesbaden 2009

    Länge: 5:05

    Gefördert von der Hessischen Filmförderung

    BOOM! Ganz jung, und plötzlich schwanger. Was machen? Der Zeichentrickfilm verfolgt die Protagonistin bei ihrer Entscheidungsfindung: Soll sie das Kind behalten oder nicht? ...

    Lena Geller

    Tempo

    Kurzspielfilm

    Kunsthochschule Kassel 2009

    Länge: 7:35

    Sie hat den Partyspaß satt, zieht sich zurück und wartet auf jemanden, der sie überraschen könnte...

    Damian Harmata

    Lucia

    Animationsfilm

    Kunsthochschule Kassel 2006

    Länge: 3:26

    Lucia wohnt auf einem idyllisch gelegenen Berg. Um die Großmutter in ihrem Haus auf dem Berg gegenüber zu besuchen, muss sie die Großstadt durchqueren und hier lauern an jeder Ecke schreckliche Gefahren. Wenn sie endlich  an der Tür der Großmutter klingelt, hat sich für Lucia die Welt verändert ...

    Filip Bös, Erhan Dogan, Oliver Margrander,  Julian Middlebrooks

    Das Hip Hop Mobil

    Kurzdokumenation

    Hochschule Darmstadt 2009

    Länge: 8:39

    Hip Hop,  das ist die zur Zeit angesagteste Jugendkultur. Mit Rap- und Dj -Workshops,  Graffiti-  und Breakdanceworkshops  besucht das Frankfurter Hip Hop Mobil die Jugendlichen in Schulen und Jugendhäusern.

    Evgenia Gostrer

    Zeitwellen

    Animationsfilm

    Kunsthochschule Kassel  2009

    Länge:  2:20

    Erinnerungen, Realität, Fantasie. Zeit im Kopf. Existieren diese Zeitgrenzen überhaupt? Eine experimentelle emotionale und sehr persönliche Auseinandersetzung.

    Hélène Tragesser/Florian Grolig

    L’un de Lune

    Animationsfilm

    Kunsthochschule Kassel 2008

    Länge: 7:03

    Gefördert von der Hessischen Filmförderung

    Der Mond weint weiße Tränen, die als makellose Figuren in einem dunklen Wald landen. Das nächtliche Unterholz wird durch die seltsamen Wesen erhellt und doch bleibt vieles im Verborgenen. Die leuchtenden Kreaturen suchen zueinander, doch die Erfahrungen in dieser fremden Welt lassen auch sie nicht unberührt.

    Irem Kurt/Mathias Zetsche/Louise Trübner

    Spiegel der Erinnerung

    Kurzspielfilm

    Hochschule Darmstadt 2009

    Länge: 5:50

    Simon leidet unter dem Verlust seiner verstorbenen Ehefrau. Als er jedoch einer alten Bekannten begegnet, läßt diese ihn Abstand und Abschied zu seiner vergangenen Liebe nehmen. Er lernt sich abzugrenzen und wieder frei für neues zu sein.

    Christoph Steger

    Abwehrkette

    Animationsfilm

    Fachhochschule Wiesbaden 2004

    Länge: 0:43 Min.

    Ein Ball fliegt weit über das Tor hinaus vom Fußballfeld in die Welt...

    ISEA2010 RUHR - Call for proposals

    Projects and papers for presentation at the ISEA2010 RUHR exhibition and conference in August 2010 can be submitted online until 15 September.www.isea2009.org

    RUHR.2010
    The European Capital of Culture for 2010 is the emerging Ruhr Metropolis, an large urban zone encompassing over 50 different cities and towns in the West of Germany. Throughout the year, lots of exciting projects, festivals and...

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    Projects and papers for presentation at the ISEA2010 RUHR exhibition and conference in August 2010 can be submitted online until 15 September.www.isea2009.org

    RUHR.2010

    The European Capital of Culture for 2010 is the emerging Ruhr Metropolis, an large urban zone encompassing over 50 different cities and towns in the West of Germany. Throughout the year, lots of exciting projects, festivals and exhibitions will take place which shall radiate far beyond the year of 2010.

    www.ruhr2010.de

    ISEA is ...

    The International Symposium on Electronic Arts (ISEA) has been taking place in prestigious institutions across the globe since 1988. It is organised under the auspices of the Inter-Society for Electronic Arts (ISEA Foundation), an international non-profit organisation that promotes the relationship between arts, science and digital technologies.

    www.isea-web.org

    Neue Studiotechnik im Wert von 1 Mio

    Neue Studiotechnik im Wert von 1 Mio Euro bereichert Studium am Mediencampus Dieburg
    PRESSEMITTEILUNG Di, 07.10.2008
    Studiotechnik auf dem neuesten Stand im Wert von einer Million Euro wird zukünftig die Studienbedingungen am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt (h_da) weiter verbessern.
    Studiotechnik auf dem neuesten Stand im Wert von einer Million Euro wird zukünftig die...

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    Neue Studiotechnik im Wert von 1 Mio Euro bereichert Studium am Mediencampus Dieburg

    PRESSEMITTEILUNG Di, 07.10.2008

    Studiotechnik auf dem neuesten Stand im Wert von einer Million Euro wird zukünftig die Studienbedingungen am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt (h_da) weiter verbessern.

    Studiotechnik auf dem neuesten Stand im Wert von einer Million Euro wird zukünftig die Studienbedingungen am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt (h_da) weiter verbessern.

    Davon profitiert insbesondere der Schwerpunktbereich Interaktive Medien, Animation & Game, Video & Film, sowie Sound. Die neue Studiotechnik zur hochprofessionellen Video-, Sound- und Computergrafikentwicklung kommt in einem Studiokomplex aus drei Produktionsstätten unter. Herzstück und Zentrale des Studiokomplexes ist das „TV-Aufnahmestudio“. Das „Studio für Virtuelle Realität“ und das „Sounddesignstudio“ komplettieren die Installationen.

    Prof. Andrea Krajewski, Dekanin am Fachbereich Media: „Die neue Studiotechnik ermöglicht es uns, Studierende mit vernetzten Arbeitsabläufen wie etwa in der professionellen Fernsehproduktion vertraut zu machen. Zudem können sie lernen, Sound und Computeranimationen mit den neuesten Methoden zu entwickeln und zu bearbeiten.“

    Bisher konnten die einzelnen Schritte einer TV-Produktion nur isoliert voneinander unterrichtet werden. Das neue TV-Aufnahmestudio ist als Regie-Zentrale jedoch erstmals mit allen anderen medientechnischen Einrichtungen der h_da vernetzt, wie der Bild- und Ton- Nachbearbeitung, dem Sounddesignstudio, dem Radio und dem Studio für Virtuelle Realität.

    Technische Details des TV-Aufnahmestudios

    Ein Omneon Videoserver, wie er auch in großen Fernsehanstalten zum Einsatz

    kommt, kann bis zu sechs Bild- und Tonsignale gleichzeitig in professioneller

    Qualität aufzeichnen und wiedergeben. Drei voll digitale Kameras sind

    installiert. Bis zu 48 Bild- und 16 Tonquellen können am Regietisch mit einem

    Grass Valley Bildmischer und einem Yamaha Tonmischpult verarbeitet werden.

    Das TV-Aufnahmestudio ist mit einer hochmodernen Lichtstellanlage mit Shuttle- Dimmern ausgestattet, die auch in dem beschränkten verfügbaren Raum künstlerische Lichtgestaltung erlaubt. Darüber hinaus verfügt das Studio über einen großen „Green Box"-Hintergrund für „Chroma Keying“ und für Virtuelle Studiotechnologien. Aus dem AV Studio kann auch gesendet und in das Internet per Stream übertragen werden.

    „Mit der neuen Studiotechnik können wir unseren Studierenden unter professionellen Bedingungen beibringen, was alles zu einer Produktion von Fernsehbeiträgen, Videos, Animationsfilmen oder Games gehört. Sie erhalten hier den Überblick und die Schnittstellenkompetenz, die sie später insbesondere als Produzenten, Produktionsassistenten, Bild- oder Tonregisseure, Medien-Designer und -Konzepter benötigen“, so Krajewski.

    Dabei ist es Studierenden auch möglich, sich auf einzelne Teile der Fernsehproduktion

    zu spezialisieren. Denn unterrichtet werden etwa im TV-Aufnahmestudio alle Technologien und Arbeitsabläufe, die im modernen Fernsehbetrieb vorkommen, wie beispielsweise Seriell-Digitale Signalverarbeitung (SDI), TV Studio Technologien, Kameraführung, Messtechnik, Bildmischung und Bildregie, Tonmischung und Tonregie, Lichtregie und Lichtsteuerung, Aufnahmeleitung sowie Regie.

    Im Studio für Virtuelle Realität wird es ab Oktober möglich sein, die Bewegungen realer Personen auf „Avatare“ genannte Computer-Charaktere zu übertragen (MotionTracking), und computergenerierte Umgebungen zu schaffen, in denen man sich selbst mittels einer speziellen Brille oder einer Großprojektion bewegen kann (Motion Control). Bisher wurden in Studienprojekten die Bewegungen der Avatare direkt am Computer erzeugt. Motion Tracking erlaubt gegenüber der bisherigen Methode jedoch deutlich realistischere Bewegungen der Avatare. Damit verfügt der Fachbereich Media über Animationsmöglichkeiten wie sie auch in aktuellen „Pixar“-Animationsfilmen oder aufwändigen Adventure- sowie Rollenspielen zum Einsatz kommen. Insbesondere Studierende, die später als Spieleentwickler und Animationsspezialisten arbeiten wollen, profitieren von dieser neuen Studiotechnik.

    Das Sounddesignstudio ist gegenüber der Technik im alten Ton- und Radiostudio deutlich besser spezialisiert auf die Vertonung von Filmen und Animationen Für spätere Sounddesigner können damit jetzt optimale Studienbedingungen geboten werden.

    Finanziert wurde die installierte Studiotechnik mit 700.000 Euro aus Studienbeiträgen, 225.000 Euro aus einem Sonderfonds der Hessischen Landesregierung sowie 30.000 Euro aus Haushaltsmitteln des Fachbereichs.

    Der neue Studiokomplex des Fachbereichs wird einen Beitrag dazu leisten, die nationale und internationale Sichtbarkeit hessischer Film- und Medienkunst zu fördern. Dies ist das erklärte Ziel der Hessischen Film- und Medienakademie (HFMA) die vom h_da-Fachbereich Media und zwölf weiteren hessischen Institutionen getragen wird. Im kürzlich gewählten vierköpfigen Präsidium des Lehr-, Forschungs- und Produktionsverbundes ist der Mediencampus Dieburg mit dem Media-Professor Thomas Burnhauser in der Position eines Vizepräsidenten vertreten. Das Land Hessen hatte unter Federführung von Staatsminister Udo Corts im Oktober 2007 die Gründung der Hessischen Film- und Medienakademie (HFMA) initiiert.

    Prof. Andrea Krajewski: „Die modernen Produktionsmöglichkeiten durch die neuen Studioinstallationen werden die Möglichkeiten der HFMA erweitern und geben dem Mediencampus Dieburg im Verbund weiteres Gewicht.“

    Weitere Informationen

    Prof. Andrea Krajewski

    Dekanin Fachbereich Media der h_da

    Max-Planck-Str. 2, 64807 Dieburg