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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Präsidiumsmitglied
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (montags bis mittwochs) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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  • News

    Film, Ausstellung

    Satellit Berlin: Fenster zur Strasse 7.0

    Während der Berlinale zeigen Studierende des Lehrgebiets Film/Video der HfG Offenbach vom 12. bis 17. Februar 2012 nächtliche Projektionen (täglich 18 bis 6 Uhr) im Schaufenster des Satellit Berlin.
    Am Sonntag, den 12. Februar 2012, werden bei einem Umtrunk mit den beteiligten Künstler/innen alle Arbeiten in kurzer Abfolge hintereinander gezeigt.
    Im Klassiker von Hitchcocks Rear Window / Das...

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    Während der Berlinale zeigen Studierende des Lehrgebiets Film/Video der HfG Offenbach vom 12. bis 17. Februar 2012 nächtliche Projektionen (täglich 18 bis 6 Uhr) im Schaufenster des Satellit Berlin.

    Am Sonntag, den 12. Februar 2012, werden bei einem Umtrunk mit den beteiligten Künstler/innen alle Arbeiten in kurzer Abfolge hintereinander gezeigt.

    Im Klassiker von Hitchcocks Rear Window / Das Fenster zum Hof von 1954 sitzt ein Fotojournalist nach einem Unfall mit Gipsbein im Rollstuhl. Aus Langeweile beobachtet er von seinem Fenster aus das Geschehen im Hinterhof. Allmählich weicht das anfängliche Vergnügen über die Marotten seiner Nachbarn einer obsessiven Neugier... Das Fenster zur Straße 7.0 / Front Window, 2012 erlaubt den Blick in die entgegengesetzte Richtung, von der Straße aus zurück ins Zimmer.

    Elf FilmemacherInnen projizieren in wechselnden Kombinationen ihren Kosmos großformatig auf die mit umweltfreundlicher Buttermilch präparierte Schaufensterscheibe des Satellit Berlin. Einsichten und Aussichten, die man im Vorbeigehen erleben kann – oder man bleibt stehen.

    Alle Informationen dazu gibt es auf der Website.

    TRICKREICH 2012

    Es ist wieder so weit: Die Trickfilmklasse der Kunsthochschule Kassel zeigt ihre neuesten Arbeiten, die sich wie gewohnt mit den elementaren Fragen des Lebens beschäftigen: Warum hasst jeder Autos? Mit welcher Entdeckung wird der Henkerssohn an seinem ersten Arbeitstag konfrontiert? Was erfährt man in einer Audienz beim Baron der Raben? Und warum ist es manchmal gut, anders zu sein?
    Das...

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    Es ist wieder so weit: Die Trickfilmklasse der Kunsthochschule Kassel zeigt ihre neuesten Arbeiten, die sich wie gewohnt mit den elementaren Fragen des Lebens beschäftigen: Warum hasst jeder Autos? Mit welcher Entdeckung wird der Henkerssohn an seinem ersten Arbeitstag konfrontiert? Was erfährt man in einer Audienz beim Baron der Raben? Und warum ist es manchmal gut, anders zu sein?

    Das Publikum hat nun die zweimalige Gelegenheit, die Antworten auf diese Fragen zu erfahren und gleichzeitig einen unterhaltsamen Trickfilmabend zu erleben: Am Mittwoch, den 08.02.2012 und am Donnerstag, den 09.02.2012, jeweils um 22.15 Uhr im Großen Saal des Bali Kinos.

    Die genaue Adresse:
    Bali-Kinos im KulturBahnhof Kassel
    Bahnhofsplatz 1
    34117 Kassel

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Performance, Event

    X Stunden HTA - Hessische Theaterakademie

    X Stunden HTA heißt die diesjährige Ausgabe des HTA-Tags, der zum ersten Mal im Frankfurt LAB stattfinden wird. Als kooperativ ausgerichtetes Kurzfestival der Hessischen Studiengänge für Theater, Tanz und Performance geht der Tag in seine vierte Ausgabe und bietet in beiden Hallen des Frankfurt LAB und den Proberäumen der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main im...

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    X Stunden HTA heißt die diesjährige Ausgabe des HTA-Tags, der zum ersten Mal im Frankfurt LAB stattfinden wird. Als kooperativ ausgerichtetes Kurzfestival der Hessischen Studiengänge für Theater, Tanz und Performance geht der Tag in seine vierte Ausgabe und bietet in beiden Hallen des Frankfurt LAB und den Proberäumen der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main im gleichen Gebäude ein dichtes Programm, das – wie die Rundgänge der Hochschulen für bildende Kunst – Einblicke in die aktuelle Produktion der hier Studierenden ermöglicht.

    Ein handgemachter Live-Film, ein inszenierter Leichenschmaus, verschiedene neue Sichtweisen auf Wilhelm Tell und Büchners Lenz, Wintertanz, schmelzende Hochhäuser, bespielte Fahrstühle, Physiodrama, Hymnes à la nuit und vieles mehr – all das wird von 15 Uhr bis spät in den Abend zu sehen sein. Und dazwischen finden die Besucher im eigens für diesen Tag eingerichteten Café einen Ort zum Verweilen und zur Stärkung. Der Eintritt ist frei.

    Die Hessische Theaterakademie ist ein Netzwerk der Studiengänge Darstellende Kunst an der HfMDK Frankfurt am Main, Bühnen- und Kostümbild an der Hochschule für Gestaltung Offenbach, Dramaturgie an der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt am Main sowie des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität in Gießen.

    Samstag 04.02.2012, ab 15 Uhr bis in den Abend, Frankfurt LAB, Schmidtstrasse 12.

    Die Programmdetails gibt es auf der Website.

    Tagung

    Call for scientific, scholarly and artistic proposals - The Global Composition

    Considering the world’s objects as instruments, its inhabitants as their players and all sounds on the globe taking place simultaneously, leads to the imagination of a global composition. Any audible phenomenon is part of this huge ongoing concert which includes all living beings and unites them in - mostly unintentional and uncoordinated - collaboration. Soundmakers, listeners and those,...

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    Considering the world’s objects as instruments, its inhabitants as their players and all sounds on the globe taking place simultaneously, leads to the imagination of a global composition. Any audible phenomenon is part of this huge ongoing concert which includes all living beings and unites them in - mostly unintentional and uncoordinated - collaboration. Soundmakers, listeners and those, requesting sounds as a commodity, are part of a system and often one and the same person.

    The global composition is a conference on Sound, Media and the Environment, held by Hochschule Darmstadt, taking place at the Media Campus Dieburg in Germany July 25-28 2012.

    Proposals are invited for roundtable discussions, workshops, papers/posters, applied and artistic contributions, relating, but not limited to the conference’s main focus. The organizers intend to publish selected papers. The conference’s official language will be English.

    The abstracts/proposals will be reviewed, and the participants whose papers and sonic art works will be chosen for presentation will be notified by April 20, 2012. Information about keynote speakers and the conference program will be forthcoming.

    Final date for submissions: March 1st, 2012.

    Further information can be found on the website.

    Tagung

    Call for papers/panels/workshops - Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft

    Dass etwas bloße Spekulation sei, meint in der Regel, dass einer Aussage die empirische oder rationale Grundlage fehlt. Dem Klatsch und dem Gerücht verwandt, steht sie unter dem Verdacht der Transgression und der Halbwahrheit. Als Sprech- und Darstellungsregister ist die Spekulation zugleich ein Modus des Populären und ein konstitutives Medium moderner Wissensgesellschaften.
    Die Jahrestagung...

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    Dass etwas bloße Spekulation sei, meint in der Regel, dass einer Aussage die empirische oder rationale Grundlage fehlt. Dem Klatsch und dem Gerücht verwandt, steht sie unter dem Verdacht der Transgression und der Halbwahrheit. Als Sprech- und Darstellungsregister ist die Spekulation zugleich ein Modus des Populären und ein konstitutives Medium moderner Wissensgesellschaften.

    Die Jahrestagung der GfM lässt sich entsprechend auf die Spekulation in all ihren Formen ein und geht ihrem schlechten Ruf ebenso auf den Grund wie den Risiken und Potentialen, die das Spekulieren birgt. Die Tagung fragt nach den Medien der Spekulation, nach der Spekulation der Medien und nach der Spekulation als Verfahren und Versprechen der Medienwissenschaft.

    Mögliche Themen sind:

    • Medien der Spekulation, Spekulation der Medien
    • Der Zuschauer als Spekulant/Spekulation und Zuschauerschaft
    • Spekulative Erzählungen, spekulative Strukturen: Fakten, Fiktionen
    • Spekulation und Observation von Märkten: Medien und Semantiken der Finanzkrise
    • Spiegelung, Spekulation, Sichtbarkeit
    • Spekulation und Risiko
    • Medien, Spekulation, Utopie
    • Spekulation und Simulation
    • Spekulation, Medien, Gewissheit ...

    Die Organisatoren freuen sich über Einreichungen in drei Formaten: Open call, Panel und Workshop. Veranstaltet wird die GfM-Tagung 2012 vom Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität und der Hochschule für Gestaltung Offenbach.

    Deadline für Einreichungen ist der 31. Januar 2012.

    Alle weiteren Informationen gibt es im angehängten PDF.

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    Film, Ausstellung

    FENSTER ZUR STRASSE

    In Kooperation mit der HFG Offenbach / Main präsentieren Studierende der Fachklasse Rotraut Pape (HFG Offenbach / Main) im Februar 2012 ihre Arbeiten im Videorama Halle.
    Gezeigt werden Arbeiten von:
    Werkleitz betreibt in Zusammenarbeit mit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle das Videorama, ein Schaufenster in die Stadt, in dem regelmäßig zeitgenössische Videokunst präsentiert wird....

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    In Kooperation mit der HFG Offenbach / Main präsentieren Studierende der Fachklasse Rotraut Pape (HFG Offenbach / Main) im Februar 2012 ihre Arbeiten im Videorama Halle.

    Gezeigt werden Arbeiten von:

    • Leslie Bauer (Ohne Titel)
    • Jos Diegel (Kollektivfilm)
    • Boris Dörning (PULS)
    • Merlin Flügel (Peripherie)
    • Andrew Meyer (fahrtüberkopf)
    • Eva Münnich (Tell me something I don´t know yet)
    • Aleksandar Radan (Frau kennengelernt)
    • Maximilian Reimann (Panoramapark)
    • Oliver Rossol (-Reise-)
    • David Sarno (Haut)
    • Yaschar Scheyda (Me in You)
    • Jonathan Schwenk und Maximilian Reimann (NEUNUNDACHTZIG)
    • Moritz Uebele (Hooray und Boohoo)
    • Rudolf Weißbeck (lalabla)
    • Sabrina Winter (Supermarkt)

    Werkleitz betreibt in Zusammenarbeit mit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle das Videorama, ein Schaufenster in die Stadt, in dem regelmäßig zeitgenössische Videokunst präsentiert wird. Das Videorama befindet sich rechts neben dem Volkspark in Halle. Alle weiteren Informationen gibt es auf der Website.

    Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre 2011 an Prof. Heiner Goebbels verliehen


    Prof. Heiner Goebbels, hFMA Präsidiumsmitglied, renommierter Komponist, Hörspielautor und Theatermacher, erhielt die mit 60.000€ dotierte Auszeichnung für eine Einzelperson des Hochschulpreises für Exzellenz in der Lehre 2011.
    Seit 1999 lehrt Professor Heiner Goebbels als künstlerischer Professor in Gießen. Er leitete das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft von 2002 bis 2011 als...

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    Prof. Heiner Goebbels, hFMA Präsidiumsmitglied, renommierter Komponist, Hörspielautor und Theatermacher, erhielt die mit 60.000€ dotierte Auszeichnung für eine Einzelperson des Hochschulpreises für Exzellenz in der Lehre 2011.

    Seit 1999 lehrt Professor Heiner Goebbels als künstlerischer Professor in Gießen. Er leitete das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft von 2002 bis 2011 als geschäftsführender Direktor und hat in den letzten Jahren auch den Studiengang „Choreographie und Performance“ begründet und mit einer weiteren Professur an der Universität verankert.

    Auf seine Initiative hin wurden neue Lehr- und Prüfungsformate am Schnittpunkt von künstlerischer Praxis und wissenschaftlich-theoretischer Reflexion in das Curriculum eingeführt und neue Räumlichkeiten (eine zweite Probebühne sowie Ton- und Videostudios) geschaffen.
    Seine Seminare und szenischen Projekte zeichnen sich durch eine starke Verknüpfung von Theorie und Praxis aus und bewegen sich oft interdisziplinär zwischen den verschiedenen Künsten - wie z.B. szenische Konzerte oder Lichtinszenierungen. Er versteht es hervorragend, mithilfe seiner Kontakte die Studierenden und Absolventinnen und Absolventen des Instituts in der Kunstwelt zu vernetzen.

    Der Hessische Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre ist im Rahmen eines Festakts im Schloss Biebrich in Wiesbaden zum fünften mal verliehen worden. Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann zeichnete gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, Prof. Dr. Michael Madeja, die Preisträger in insgesamt fünf Kategorien aus.

    88 Bewerber hatten sich diesmal um den mit 375.000 Euro deutschlandweit höchstdotierten Landespreis für exzellente Leistungen in der Ausbildung, Beratung, Betreuung und Prüfung von Studierenden beworben. Das waren 54 Prozent mehr als 2010.

    Der mit 150.000 Euro dotierte erste Projektpreis geht an die Gesangsabteilung der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Die weiteren Projektpreise gehen an den Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt (100.000 Euro) und den Fachbereich Biologie und Chemie der Justus-Liebig-Universität Gießen (50.000 Euro). Der Tutorenpreis in Höhe von 15.000 Euro geht an Robert Nicolai Karpi von der Hochschule RheinMain.

    VORTRAG CHRISTIAN JANKOWSKI - FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR (250€ PLUS FAHRTKOSTEN)

    Ob Christian Jankowski im Supermarkt mit Pfeil und Bogen einkauft oder den Direktor des Hamburger Kunstvereins in einen Pudel verzaubert: Der Künstler zitiert die Gepflogenheiten des Kunstbetriebs, der Medien oder des Alltagslebens – und pfeift gleichzeitig darauf.
    Für andere Arbeiten hat er Tarotkartenleser, Zauberer, Psychologen, Kinder, Köche, chinesische Auftragsmaler, amerikanische...

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    Ob Christian Jankowski im Supermarkt mit Pfeil und Bogen einkauft oder den Direktor des Hamburger Kunstvereins in einen Pudel verzaubert: Der Künstler zitiert die Gepflogenheiten des Kunstbetriebs, der Medien oder des Alltagslebens – und pfeift gleichzeitig darauf.

    Für andere Arbeiten hat er Tarotkartenleser, Zauberer, Psychologen, Kinder, Köche, chinesische Auftragsmaler, amerikanische Horrorkostümwettbewerbsteilnehmer oder Hula-Hoop-Reifen Schwingerinnen eingespannt. 1997 holte er sich für "Kunstwerk verzweifelt gesucht" bei einer Kreativitätsblockade die Hilfe eines Therapeuten ein, mit seiner auf Video dokumentierten Therapiesitzung hatte er sein gesuchtes Werk. Für "Telemistica" (1999) ließ sich Jankowski von Fernsehwahrsagern den Erfolg seines Beitrags zur Venedig-Biennale prophezeien.

    Jankowski ist einer der wichtigsten deutschen Performance- und Videokünstler und seit 2005 Professor an der staatlichen Akademie für bildende Künste in Stuttgart; zahlreiche Ausstellungen u.a. Biennale Venedig, Lisson-Gallery, Basler Museum für Gegenwartskunst, Kunstmuseum Stuttgart, Museum der bildenden Künste, Leipzig, Portikus, ZKM, Karlsruhe.

    13. Dezember 2011 / 19 Uhr / Schlosskapelle / Offenbach

    Alle weiteren Informationen gibt es auf der Website.

    Hessische Filmemacher stellen sich vor - Algerié, mon amour

    Ahmed musste mit 19 Jahren sein Heimatland Algerien verlassen und emigrierte nach Paris. Während des Algerienkriegs war er dort bei der algerischen Befreiungs- bewegung FLN aktiv und wurde in Folge dessen sechs Monate inhaftiert. Anschließ- end musste er Frankreich verlassen und kam als politischer Flüchtling nach Deutsch- land. Dort lernte er Renate kennen, sie bekamen drei Töchter und...

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    Ahmed musste mit 19 Jahren sein Heimatland Algerien verlassen und emigrierte nach Paris. Während des Algerienkriegs war er dort bei der algerischen Befreiungs- bewegung FLN aktiv und wurde in Folge dessen sechs Monate inhaftiert. Anschließ- end musste er Frankreich verlassen und kam als politischer Flüchtling nach Deutsch- land. Dort lernte er Renate kennen, sie bekamen drei Töchter und verbrachten 20 Jahre ihres Lebens miteinander, bevor Ahmed nach Algerien zurückkehrte. Ahmed ist der ferne Großvater der Regisseurin.

    Der Film ist die gemeinsame Bachelorarbeit von Nadja Wegfahrt und Theresa Maué und wurde 2010 mit dem hessischen Hochschulfilmpreis ausgezeichnet. Entstanden ist eine Dokumentation, die „eine berührende Familien- und bewegte Lebens- geschichte erzählt und offen und ohne Schönfärberei die Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen in patriarchalischen Strukturen aufzeigt“, so die Jury des Hessischen Filmpreises.

    Im Anschluss Filmgespräch mit Nadja Wegfahrt | Moderation: Bettina Buchler, Direktorin Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) | Ort: Murnau-Filmtheater im Deutschen Filmhaus (Murnaustraße 6 in Wiesbaden / gegenüber vom Schlacht- hof) | Eintritt: 5 Euro / ermäßigt 4 Euro

    Weitere Informationen gibt es auf der Website.

    Absolventen gewinnen Hessische Filmpreise 2011

    Am 14. Oktober wurde in der Alten Oper in Frankfurt der Hessische Film-und Kinopreis 2011 verliehen. 
    Enkelejd Lluca von der Hochschule Darmstadt gewann mit seinem Spielfilm "Frankfurt Coincidences" den Hessischen Hochschulfilmpreis.
    Jurybegründung: Großes Kino made in Frankfurt! Zufällige Begegnungen im Leben der Großstädter verwebt Enkelejd Lluca in seinem episodischen Spielfilm...

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    Am 14. Oktober wurde in der Alten Oper in Frankfurt der Hessische Film-und Kinopreis 2011 verliehen. 

    Enkelejd Lluca von der Hochschule Darmstadt gewann mit seinem Spielfilm "Frankfurt Coincidences" den Hessischen Hochschulfilmpreis.

    Jurybegründung: Großes Kino made in Frankfurt! Zufällige Begegnungen im Leben der Großstädter verwebt Enkelejd Lluca in seinem episodischen Spielfilm „Frankfurt Coincidences" kunstvoll zu einem vielschichtigen Porträt einer kosmopolitischen Metropole. Mit den klaren, pointierten Bildern seines Kameramanns Dennis Mill und überzeugenden Darstellern zieht Lluca den Zuschauer immer tiefer in seine Erzählungen hinein und lässt ihn an der Frage teilhaben, was das Leben in der Großstadt trotz aller Widrigkeiten lebenswert machen kann.

    In der Kategorie 'Bester Kurzfilm' wurde "n gschichtn" von Eva Becker von der Hochschule für Gestaltung Offenbach ausgezeichnet.

    Jurybegründung: Was tun, wenn die Kausalität nicht mehr hochfährt? Wie lebt es sich an der Peripherie eines Datennetzwerks, wo man die Datenautobahn nur noch leise rauschen hört? Trocken, überraschend und mit anarchischem Humor beantwortet Eva Becker in ihrem Kurzfilm „n gschichtn" Fragen wie diese und erforscht die Absurditäten des Lebens. Ein Meisterwerk des Un-Sinns, eine genialistische Reflektion auf die Unebenheiten des virtuellen Raums.

    Wir gratulieren beiden Gewinnern!