close

Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis donnerstags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

Geschäftsführung
Anja Henningsmeyer (montags bis donnerstags) - a.henningsmeyer(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (montags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

  • Alle
  • Öffentlich
  • Studentisch
  • Jahr Alle 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009
  • News

    hfg.jetzt | Bewerber_innenkampagne zur Studienreform an der HfG Offenbach

    Die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach geht mit der Studienbewerber_innen-Kampagne hfg.jetzt an den Start. Auf dem eigens dafür ins Leben gerufenen Instagram-Account hfg.jetzt werden alle Informationen rund um die Bewerbung an der HfG, inklusive der Vorstellung aller Lehrgebiete und Werkstätten sowie Impressionen aus dem Hochschulleben, veröffentlicht.

    Es ist eine groß angelegte...

    Mehr erfahren

    Die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach geht mit der Studienbewerber_innen-Kampagne hfg.jetzt an den Start. Auf dem eigens dafür ins Leben gerufenen Instagram-Account hfg.jetzt werden alle Informationen rund um die Bewerbung an der HfG, inklusive der Vorstellung aller Lehrgebiete und Werkstätten sowie Impressionen aus dem Hochschulleben, veröffentlicht.

    Es ist eine groß angelegte Kampagne für einen wichtigen Schritt, den die Hochschule unternimmt, denn: Ab dem Wintersemester 2022/23 wird der bisherige Diplomstudiengang in den Fachbereichen Kunst und Design in Folge einer Studienreform abgelöst von einem modularisierten Bachelor- und Masterstudium. »Mit der Studienreform gehen wir einen großen Schritt in Richtung einer neuen HfG und damit auch hin zur der Idee einer Kunst- und Designhochschule des 21. Jahrhunderts, die durch den Neubau im Offenbacher Hafen auch eine bauliche Entsprechung finden wird.

    Durch die Umstellung auf Bachelor/Master wird eine noch stärkere, in Deutschland einmalige interdisziplinäre Durchdringung zwischen den Lehrgebieten der Fachbereiche Kunst und Design möglich werden«, so Prof. Bernd Kracke, Präsident der HfG Offenbach.

    Auf einen Blick

    Vier neue Studiengänge ab Wintersemester 2022/23

    Fachbereich Kunst

    • Bachelor of Fine Arts
    • Master of Fine Arts

    Fachbereich Design

    • Bachelor of Arts
    • Master of Arts

    Weiterführende Bewerbungsinformationen finden sich auf der neuen Bewerbungsseite.

    Workshop / Seminar

    Ecology of the Senses: Fulldome-Filme in 3D Audio im Sommersemester2022

    Part 1: From 3D Audio Narration to 360°-Fulldome-Film
    Dozent*innen: Prof. Sabine Breitsameter (Hochschule Darmstadt), Marlene Breuer (HfMDK/Hessischer Rundfunk), Robin Wiemann (Hochschule Darmstadt)
    Bewerbungen für die Teilnahme bis zum 21.04.22, 14 Uhr, mit einer Kurzbiographie, Angaben zu Studium und eventuellen Vorkenntnissen sowie mit einem kurzen, max. 10-zeiligen Motivationsschreiben an:...

    Mehr erfahren

    Part 1: From 3D Audio Narration to 360°-Fulldome-Film

    Dozent*innen: Prof. Sabine Breitsameter (Hochschule Darmstadt), Marlene Breuer (HfMDK/Hessischer Rundfunk), Robin Wiemann (Hochschule Darmstadt)

    DEADLINE VERLÄNGERT: 21.04.2022, 14 UHR!

    Bewerbungen für die Teilnahme bis zum 21.04.22, 14 Uhr, mit einer Kurzbiographie, Angaben zu Studium und eventuellen Vorkenntnissen sowie mit einem kurzen, max. 10-zeiligen Motivationsschreiben an: Prof. Sabine Breitsameter/ Kulturforschung: kulturforschung.fbmd@h-da.de

    Es ist vorgesehen, je nach Herkunft oder Interesse der Kursteilnehmer*innen, verschiedenste Sprachen zu verwenden und damit die immersiven 3D-Audio-Produktionen auch zu einem transkulturellen Erlebnis zu machen. Unterrichtssprache ist überwiegend ein leicht verständliches Englisch.

    WICHTIG: Da der Kurs auf intensiver Teamarbeit beruht, wird von den Kursteilnehmer*innen erwartet, dass sie an allen Terminen verbindlich Zeit haben. Ganz besonders wichtig ist die Präsenz während des Produktionswochenendes.

    Gesundheit und Sicherheit sind unsere höchste Priorität. Alle Präsenzslots finden gemäss der jeweils aktuell geltenden, offiziellen Corona-Regularien der h_da sowie des Hessischen Rundfunks statt.


    Für die Herstellung von Fulldomefilmen (Filme, die im 360°-Rund sowie hemisphärisch wahrnehmbar sind) empfiehlt es sich, die dafür notwendigen audio-basierten Erzähltechniken sorgfältig zu entwickeln, da sie sich von frontalen dramaturgischen und narrativen Strategien grundlegend unterscheiden.

    Dieses Praxis-Seminar ist der erste Teil eines Doppelkurses, der in die Produktion von Fulldome-Filmen münden soll.

    Um sich von den Routinen der frontalen Filmproduktion zu verabschieden, beginnt dieser 1. Teil des Kurses mit der Entwicklung von soundbasierten Narrationen für 3D-Audio, einer innovativen Technologie, die es erlaubt, mit Klang plastisch, also dreidimensional, zu arbeiten. Dies macht grundlegend andersartige Erzählkonzepte erforderlich.  Gleichzeitig führt der 1. Teil des Kurses bereits in Grundprinzipien des Fulldome-Films ein. In einem Folge-Schritt werden auf dieser Grundlage im Wintersemester 2022/23 Fulldome-Filme gefertigt. Der aktuelle Kurs kann auch unabhängig von einer Teilnahme im Wintersemester belegt werden.

    • Einführung: Fr, 22.4.22, 11.00-13.30 Uhr online
    • Regieübungen: Fr, 29.4.21 11.00 – 16.30 Uhr, Ort: Hessischer Rundfunk, Frankfurt
    • Einführung in Produktionsmethodologien und –software, Vorstellung von immersiven Produktionen: Sa, 30.04.22, 10.15—17.30 Uhr, Ort: Campus Dieburg
    • Produktionswochenende: Fr-Mo, 3.-6.6.22 , 10.15- 18.15 Uhr, auf dem Mediencampus Dieburg in Audiostudios
    • Weitere Einführungen nach Bedarf und n.V.
    • 27.6. + 18.7.22, jew. 12.00 – 13.30 Uhr: Gemeinsames Hören und Diskutieren
    • 3D-Audio-Finalisierung: Juli/August 2022 n.V. (im 3D-Audio-Studio, Mediencampus Dieburg)
    • Öffentliche Präsentation voraussichtlich Anfang September 2022
    • Anschlusskurs: Gestaltung eines Fulldome Films auf Grundlage des 3D-Audio-Soundtracks/-Hörspiels im WS 2022/23 (ab Oktober 2022)
    • Ziel: Einreichung der Produktionen auf dem Internationalen Fulldome-Festival/Jenau im Sommer 2023.

    Thematisch widmet sich der aktuelle Kurs den Themen “Ecology of the Senses and Dramaturgical Research on Motives of Waiting”. Die Ökologie der Sinne wird zum Thema durch die Umkonfiguration gewohnter Wahrnehmungsgewohnheiten sowie die für Fulldomefilm und3D-Audio veränderten narrativen Konzepte und andersartigen, möglicherweise neuen audiovisuellen Formensprachen. Es entstehen im 1. Kursteil 3D-Audio-Hörstücke, die sich mit der Thematik des Wartens auseinandersetzen. Und mit dem Gegenteil: dem Ende des Wartens, dem Impuls loszulegen und zu handeln. Inspirationen und Anregungen können Samuel Beckett liefern, Franz Kafka, Homer, Erkenntnisse der Hirnforschung u.a.m. Subjektiv wahrgenommene und objektiv gemessene Zeit sind Kernthemen des Wartens – und auch Kernthemen akustischer Dramaturgie.

    Es ist vorgesehen, je nach Herkunft oder Interesse der Kursteilnehmer*innen, verschiedenste Sprachen zu verwenden und damit die immersiven 3D-Audio-Produktionen auch zu einem transkulturellen Erlebnis zu machen. Unterrichtssprache ist überwiegend ein leicht verständliches Englisch.

    Gemeinsam mit Schauspiel-Studierenden der HfMDK Frankfurt werden die Skripte szenisch erarbeitet und aufgenommen. Dabei haben die Kursteilnehmer*innen auch vertiefte Gelegenheit, Grundlagenkenntnisse der Schauspielführung zu erwerben. Insgesamt übernehmen die Studierenden jeweils konkrete Aufgaben im Team und lernen damit exemplarisch einen professionellen Produktionsworkflow kennen: Dies beispielsweise als Autor*innen, Darsteller*innen, in der Regie, Dramaturgie, im Bereich des Studioengineering, der 3D Audio-Technik, als Produzent*in oder im Management.
    Dies bietet sowohl technisch, organisatorisch als auch gestalterisch-künstlerisch Interessierten die Gelegenheit, am Kurs produktiv teilzunehmen.

    Informationsplattform Filmmakers For Ukraine

    Filmmakers For Ukraine ist eine von Crew United gegründete Plattform, die Hilfsangebote für die Ukraine aus europäischen Ländern sammelt. Dank der Hilfe von FIRST STEPS bietet das Netzwerk auch gezielte Unterstützung für den Filmnachwuchs, um jungen geflüchteten Filmschaffenden die dringendsten Fragen zu ihrem Studium, und allgemeiner Unterstützung beantworten zu können.

    Das Portal...

    Mehr erfahren

    Filmmakers For Ukraine ist eine von Crew United gegründete Plattform, die Hilfsangebote für die Ukraine aus europäischen Ländern sammelt. Dank der Hilfe von FIRST STEPS bietet das Netzwerk auch gezielte Unterstützung für den Filmnachwuchs, um jungen geflüchteten Filmschaffenden die dringendsten Fragen zu ihrem Studium, und allgemeiner Unterstützung beantworten zu können.

    Das Portal bietet unter anderem Antworten auf folgende Fragen:

    • Wie können Geflüchtete ihr Filmstudium im deutschsprachigen Raum fortsetzen?
    • Können sie hier ein Studium oder Gaststudium beginnen?
    • Wer bietet Aus- und Weiterbildungsangebote (bspw. Schulungen von Schnittprogrammen) an?
    • Wie steht es um Angebote an (Partner-)Schulen in anderen europäischen Ländern?
    • Welche Unterstützung gibt es für laufende filmische Projekte im Hinblick auf Produktion, Equipment und Postproduktion?

    Filmmakers For Ukraine ist dankbar für jeden weiteren Hinweis auf Bildungs- und Hilfsangebote.

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Diskussion, Event, Vortrag

    lpr-forum-medienzukunft 2022: Die resiliente Gesellschaft

    Zur Demokratie gehört die Vielfalt an Meinungen, Perspektiven und Gedankenmodellen sowie die Auseinandersetzung darüber. Seit geraumer Zeit sehen wir uns jedoch mit einer Vielzahl verengter Weltbilder konfrontiert, die – versehen mit einem Absolutheitsanspruch – andere und anderes nicht gelten lassen. Die Weigerung, das Denken anderer und ihr Verständnis von der Welt zu akzeptieren, führt...

    Mehr erfahren

    Zur Demokratie gehört die Vielfalt an Meinungen, Perspektiven und Gedankenmodellen sowie die Auseinandersetzung darüber. Seit geraumer Zeit sehen wir uns jedoch mit einer Vielzahl verengter Weltbilder konfrontiert, die – versehen mit einem Absolutheitsanspruch – andere und anderes nicht gelten lassen. Die Weigerung, das Denken anderer und ihr Verständnis von der Welt zu akzeptieren, führt letztlich nicht nur zur Einschränkung freier Meinungsäußerung. Es hat auch langfristige Folgen für das gesellschaftliche und politische Leben sowie für die Fähigkeit, Lösungen für die großen Herausforderungen zu finden, wie sie Klimawandel, soziale Ungleichheit, Migration, Pandemien und nun auch noch ein Krieg in Europa an uns stellen.

    Was ist zu tun? Wie können wir Mechanismen schaffen, die uns mit anderen Perspektiven konfrontieren? Wie anders muss die öffentliche Sphäre strukturiert sein, wie die digitale Welt gestaltet werden, um die Vielfalt an Denkmodellen zu ermöglichen und zu sichern? Und: Was hat der Journalismus angesichts der großen Krisen zu leisten? Wie anders muss er aufgestellt sein? Welche Lehren können wir aus der Pandemie für die nächsten Krisen ziehen? Und was bedeuten gesellschaftliche und demokratische Resilienz und wie sind sie zu stärken?

    Das lpr-forum-medienzukunft – unter der Schirmherrschaft des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier – sucht nach Antworten auf diese Fragen

    am Dienstag, 26. April 2022 Online aus und in der Evangelischen Akademie Frankfurt, Römerberg 9, 60311 Frankfurt am Main

    Alle Informationen zur Teilnahme gibt es auf der Website.

    Workshop / Seminar

    Filmhaus Frankfurt Seminar: Aufnahmeleitung für Film und Fernsehen

    Aufnahmeleiter*innen stellen den reibungslosen und planmäßigen Ablauf einer Film- bzw. Fernsehproduktion sicher. Dieses Seminar behandelt den Werdegang, das Berufsbild und die Aufgabenbereiche der Aufnahmeleitung für Film & Fernsehen unter Differenzierung der Tätigkeiten von 1. Aufnahmeleitung und Motivaufnahmeleitung.

    Der organisatorische Ablauf einer Produktion wird anhand eines realen...

    Mehr erfahren

    Aufnahmeleiter*innen stellen den reibungslosen und planmäßigen Ablauf einer Film- bzw. Fernsehproduktion sicher. Dieses Seminar behandelt den Werdegang, das Berufsbild und die Aufgabenbereiche der Aufnahmeleitung für Film & Fernsehen unter Differenzierung der Tätigkeiten von 1. Aufnahmeleitung und Motivaufnahmeleitung.

    Der organisatorische Ablauf einer Produktion wird anhand eines realen Beispiels erarbeitet.

    Termin: 9. bis 10. April 2022
    Teilnahmegebühr für Studierende: EURO 75,00

    Programmpunkte:

    • Berufsbild
    • Werdegang der Aufnahmeleitung
    • Aufgabenbereiche der 1. Aufnahmeleitung und Motivaufnahmeleitung
    • Studio- und Außendreh
    • Aufgabe und Organisation vom Produktionsbüro
    • Lesen und Bearbeiten eines Drehbuches
    • Vororganisation wie Reisen und Hotelbuchungen sowie Anmietung der für die Aufnahmen benötigten Fahrzeuge
    • Vorbesichtigung der Drehorte unter Berücksichtigung von drehrelevanten Kriterien
    • Erstellung eines Drehplans
    • Anträge an Behörden und Polizei
    • tägliche Tagesdisposition und Anfahrtspläne
    • Koordination einzelner Abteilungen wie z.B. Stunt – Special Effects – Tiere – Kinder – Komparsen
    • Wetteralternativen
    • Vorstellung Arbeitsmaterial der Aufnahmeleitung am Drehort wie Absperrmaterial, Funkgeräte etc.
    • Catering
    • Team- und Darsteller*innenbetreuung
    • Abwicklung der Drehorte sowie der Aufnahmen am Ende einer Produktion.

    Das Seminar richtet sich an Filmemacher*innen, die sich hinsichtlich ihrer Kenntnisse zu den Abläufen in der Drehvorbereitung und während des Drehs am Set professionalisieren möchten.

    ROBERT HERTEL ist Aufnahmeleiter, Motivaufnahmeleiter und Green Consultant. Er drehte bereits als jugendlicher etliche Kurzfilme, bevor er bei der U5 Filmproduktion seine ersten beruflichen Schritte unternahm. Später gründete er Goldhamster Film und produzierte hauptsächlich Image- und Werbefilme. Seit 2014 ist er selbstständig als Produktions- und Aufnahmeleiter im Bereich szenischer Produktionen wie z.B. TATORT, Netflix: SKYLINES und BAD BANKS tätig.

    Alle informationen gibt es auf der Webseite.

    Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich wird neuer Vorstandsvorsitzender der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main

    Hessens Wissenschafts-Staatssekretärin Ayse Asar gratuliert Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich herzlich zu seiner künftigen Aufgabe als Vorstandsvorsitzender der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main. Sein Amt als Präsident der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA UAS) wird er zum 30. Juni niederlegen.

    „Ich bedanke mich im Namen des Landes Hessen, aber auch ganz...

    Mehr erfahren

    Hessens Wissenschafts-Staatssekretärin Ayse Asar gratuliert Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich herzlich zu seiner künftigen Aufgabe als Vorstandsvorsitzender der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main. Sein Amt als Präsident der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA UAS) wird er zum 30. Juni niederlegen.

    „Ich bedanke mich im Namen des Landes Hessen, aber auch ganz persönlich und im Namen von Ministerin Angela Dorn sehr herzlich bei Prof. Dr. Dievernich für alles, was er für die Hochschule in Frankfurt, die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hessen und damit die Hochschullandschaft insgesamt geleistet hat“, erklärteWissenschafts-Staatssekretärin Ayse Asar. „Unter der Leitung von Prof. Dr. Dievernich hat sich die FRA UAS in den vergangenen acht Jahren zu einer modernen HAW weiterentwickelt, mit beachtlicher Forschungsstärke, zukunftsgerichteter Lehre und Schwerpunkten unter anderem in den Bereichen Transfer, Nachhaltigkeit, Persönlichkeitsentwicklung und Lebenslanges Lernen. Dafür gebührt ihm große Anerkennung. Mit seinem außerordentlichen Engagement und seiner Kooperationsbereitschaft hat Prof. Dr. Dievernich in drei Amtszeiten als Vorsitzender der HAW Hessen unter anderem als Verhandlungspartner der Landesregierung zum Hessischen Hochschulpakt auch für die hessischen HAW insgesamt wesentliche Projekte vorangebracht wie den Aufbau des akademischen Mittelbaus, das Promotionsrecht für forschungsstarke Bereiche und eine verbesserte Betreuungsrelation. Der Einsatz für Frankfurt als Wissenschaftsstadt und das Interesse an der Vermittlung von Forschungserkenntnissen und Anwendungswissen in die Gesellschaft treiben Prof. Dr. Dievernich schon lange an, so dass sein Wechsel an die Spitze der Polytechnischen Gesellschaft folgerichtig und nachvollziehbar ist – auch wenn wir natürlich bedauern, dass er unsere Hochschule verlässt. Ich wünsche Prof. Dr. Dievernich viel Erfolg in seiner neuen Aufgabe!“

    Prof. Dr. Dievernich wird seine neue Aufgabe als Vorstandsvorsitzender der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main zum 1. Oktober 2022 antreten.

    Film, Event

    68. Internationale Kurzfilmtage Oberhausen

    Die 68. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen finden vom 30. April bis 9. Mai 2022 statt. Die Kurzfilmtage sind das älteste Kurzfilmfestival der Welt und das größte Festival in NRW, mit rund 7.000 eingereichten Filmen pro Jahr, ca. 500 Filmen im Festivalprogramm und über 1.100 akkreditierten Fachbesuchern jährlich.

    Vor dem Hintergrund der anhaltenden Pandemie und der behördlichen Vorgaben,...

    Mehr erfahren

    Die 68. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen finden vom 30. April bis 9. Mai 2022 statt. Die Kurzfilmtage sind das älteste Kurzfilmfestival der Welt und das größte Festival in NRW, mit rund 7.000 eingereichten Filmen pro Jahr, ca. 500 Filmen im Festivalprogramm und über 1.100 akkreditierten Fachbesuchern jährlich.

    Vor dem Hintergrund der anhaltenden Pandemie und der behördlichen Vorgaben, planen die Veranstalter für die kommende Ausgabe eine hybride Durchführung des Festivals, beginnend mit den Online-Wettbewerben vom 30. April bis 3. Mai auf der Festivalplattform. Ab dem 4. Mai geht es dann mit den traditionellen Wettbewerben und allen anderen Programmen vor Ort weiter. Die Kurzfilmtage dauern also insgesamt 10 Tage: vom 30. April bis 9. Mai 2022.

    Studierende können sich in Gruppen hier vergünstigt akkreditieren lassen. Alle weiteren Informationen gibt es auf der Webseite.

    22. goEast Filmfestival

    Jährlich verwandelt goEast die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden in einen der international wichtigsten Schauplätze für das Kino aus Mittel- und Osteuropa. Dabei adressieren die über 110 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme, die sich über sieben Festivaltage und mindestens ebenso viele Sektionen verteilen, Fachbesucher:innen und heimisches Kinopublikum gleichermaßen.

    goEast hat sich als...

    Mehr erfahren

    Jährlich verwandelt goEast die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden in einen der international wichtigsten Schauplätze für das Kino aus Mittel- und Osteuropa. Dabei adressieren die über 110 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme, die sich über sieben Festivaltage und mindestens ebenso viele Sektionen verteilen, Fachbesucher:innen und heimisches Kinopublikum gleichermaßen.

    goEast hat sich als Projekt des Deutschen Filminstituts & Filmmuseums der Aufgabe verschrieben, „tief im Westen" die Vielfalt und den Reichtum des mittel- und osteuropäischen Kinos stärker in das öffentliche Bewusstsein zu rücken – denn im regulären Kinobetrieb sind mittel- und osteuropäische Filme trotz großer Achtungserfolge auf internationalen Festivals unterrepräsentiert.

    Die nächste ausgabe des Festivals findet mit einem umfangreichen Programm vom 19.04.–25.04.2022 in Wiesbaden statt. Die hFMA ist Partner des goEast Filmfestivals. Alle Informationen zum Festival gibt es auf der Website.

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: 45. LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans

    Das 45. LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans findet vom 6. – 13. Oktober 2022 in Frankfurt am Main und Umgebung statt.

    LUCAS bringt aktuelles internationales Filmschaffen für junges Publikum auf die Leinwand. In fünf Wettbewerben in den Alterssektionen 8+, 13+ und 16+ | Youngsters werden herausragende internationale Spiel‑, Dokumentar‑, Animations- und Experimentalfilme...

    Mehr erfahren

    Das 45. LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans findet vom 6. – 13. Oktober 2022 in Frankfurt am Main und Umgebung statt.

    LUCAS bringt aktuelles internationales Filmschaffen für junges Publikum auf die Leinwand. In fünf Wettbewerben in den Alterssektionen 8+, 13+ und 16+ | Youngsters werden herausragende internationale Spiel‑, Dokumentar‑, Animations- und Experimentalfilme präsentiert. 21 Langfilmbeiträge sowie eine Auswahl an Kurzfilmen gehen ins Rennen um die begehrten LUCAS-Preise.

    Für den Kurzfilmwettbewerb werden Produktionen von einer Spieldauer bis zu 30 Minuten angenommen. Weitere Voraussetzung ist, dass der eingereichte Kurzfilm seine Deutschlandpremiere bei LUCAS feiert. Bitte nutzen Sie die Plattform FilmFreeway für die Einreichung.

    Die Langfilme haben eine Spieldauer von mind. 60 Minuten und sind noch nicht in deutschen Kinos angelaufen. Eine Auswahlkommission ist auf Festivals und Branchentreffen unterwegs, um aus den stärksten aktuellen Produktionen weltweit je acht Wettbewerbsbeiträge für die Sektionen 8+ und 13+ sowie weitere fünf für die Sektion 16+ | Youngsters zu wählen. Nicht Premierenstatus, sondern einzig Qualität entscheidet. In Ausnahmefällen werden auch im Langfilmwettbewerb Einreichungen akzeptiert. Die Einreichfrist für Beiträge endet am 1. Mai.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Ausstellung

    Ausstellung Klima total - neutral war gestern

    Studierende aus dem Studiengang „Digitale Medien“ der Hochschule Fulda haben in Zusammenarbeit mit dem Hohenloher Kunstverein eine Ausstellung mit interaktiven Medien, Audio und Videoinstallationen zum Thema "Klima total - neutral war gestern" ausgestattet.

    Die Ausstellung befasste sich mit verschiedenen Klimaaspekten und zeigt Lösungsansätze, im täglichen Leben auf. Die Idee kam von dem hFMA...

    Mehr erfahren

    Studierende aus dem Studiengang „Digitale Medien“ der Hochschule Fulda haben in Zusammenarbeit mit dem Hohenloher Kunstverein eine Ausstellung mit interaktiven Medien, Audio und Videoinstallationen zum Thema "Klima total - neutral war gestern" ausgestattet.

    Die Ausstellung befasste sich mit verschiedenen Klimaaspekten und zeigt Lösungsansätze, im täglichen Leben auf. Die Idee kam von dem hFMA Vorstandsmitglied Prof. Dr. Christian Fischer und Prof. Guido Kühn.

    Bereits der gut besuchte Eröffnungsabend unterstrich die Relevanz des Ausstellungsthemas. Die Ausstellung lief vom 20. Februar bis zum 6. März.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.