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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: 39. Kasseler Dokfest

    Das Kasseler Dokfest widmet sich sowohl dem regionalen Filmgeschehen als auch dem internationalen dokumentarischen Schaffen in all seinen Variationen. Aktuelle dokumentarische und künstlerisch-experimentelle Lang- und Kurzfilme werden gezeigt, Medieninstallationen in der Ausstellung Monitoring sowie VJ-Sets in der DokfestConnection präsentiert.

    Das Festival wird in diesem Jahr in hybrider Form...

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    Das Kasseler Dokfest widmet sich sowohl dem regionalen Filmgeschehen als auch dem internationalen dokumentarischen Schaffen in all seinen Variationen. Aktuelle dokumentarische und künstlerisch-experimentelle Lang- und Kurzfilme werden gezeigt, Medieninstallationen in der Ausstellung Monitoring sowie VJ-Sets in der DokfestConnection präsentiert.

    Das Festival wird in diesem Jahr in hybrider Form geplant. Filmprogramm und Vorträge werden vor Ort vom 15.-20. November und online auf der VoD-Plattform bis zum 27. November präsentiert.

    Ab sofort sind alle Filmemacher*innen, Künstler*innen, Verleiher*innen, Produzent*innen, Galerist*innen, Hochschulen und Institutionen eingeladen, sich mit aktuellen Arbeiten und Projekten für das 39. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest zu bewerben.

    Das gesamte Filmprogramm sowie die Arbeiten der Ausstellung Monitoring werden aus allen Einreichungen ausgewählt. Alle Installationen der Ausstellung Monitoring konkurrieren um den Golden Cube. Für die anderen Festivalpreise werden die Filme aus dem Programm durch die Sichtungskommissionen nominiert. Darüber hinaus laden die Veranstalter die im Programm vertretenen Filmemacher*innen und Künstler*innen zur Diskussion ihrer Arbeiten nach Kassel ein.

    Die Einreichfrist ist der 1. Juli 2022. Die Einreichung ist über die Webseite möglich.

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: ZEBRA Poetry Film Festival

    Das ZEBRA Poetry Film Festival schreibt zum 1. Mai 2022 den Wettbewerb um die besten internationalen Poesiefilme aus! Eingereicht werden können ab dem 1. Januar 2021 produzierte Kurzfilme, die auf Gedichten basieren und nicht länger als 15 Minuten sind. Alle Sprachen sind zugelassen. Dieser Wettbewerb ist dotiert.

    Unabhängig vom Internationalen Wettbewerb um die besten Poesiefilme und dem...

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    Das ZEBRA Poetry Film Festival schreibt zum 1. Mai 2022 den Wettbewerb um die besten internationalen Poesiefilme aus! Eingereicht werden können ab dem 1. Januar 2021 produzierte Kurzfilme, die auf Gedichten basieren und nicht länger als 15 Minuten sind. Alle Sprachen sind zugelassen. Dieser Wettbewerb ist dotiert.

    Unabhängig vom Internationalen Wettbewerb um die besten Poesiefilme und dem ZEBRINO Wettbewerb können auch Filme eingereicht werden, die auf dem diesjährigen Festivalgedicht „Anderkatt“ des Lyrikers Georg Leß basieren. Dieser undotierte Sonderpreis wird zusätzlich zu den Hauptpreisen des Wettbewerbs vergeben.

    Das Festivalgedicht 2022 ist „Anderkatt“ des Lyrikers Georg Leß. lt. Der Einsendeschluss ist der 1. August 2022 (Poststempel).

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Diskussion, Vortrag

    Offene Diskussionsrunde: Junge Perspektiven auf den Tisch

    Im Rahmen des Kongresses Zukunft Deutscher Film findet eine offene Diskussionsrunde zu jungen Perspektiven statt.
    Ist das Sonnenblumenfeld der Ort, an dem letzten Endes die frischesten Ideen blühen? Die Älteren können viel lernen von der Jugend heißt es immer - man muss sie nur lassen. „Nachwuchs an den Tisch“ möchte das gegenseitige Wahrnehmen und Bestärken ins Zentrum stellen und entlang...

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    Im Rahmen des Kongresses Zukunft Deutscher Film findet eine offene Diskussionsrunde zu jungen Perspektiven statt.

    Ist das Sonnenblumenfeld der Ort, an dem letzten Endes die frischesten Ideen blühen? Die Älteren können viel lernen von der Jugend heißt es immer - man muss sie nur lassen. „Nachwuchs an den Tisch“ möchte das gegenseitige Wahrnehmen und Bestärken ins Zentrum stellen und entlang zahlreicher Leitfragen Jung und Alt zusammenbringen, die Versteher und die Träumer, die Verwalter und die Unbefleckten.

    Wie sieht eine ideale Förderlandschaft aus? Welche Bedeutung hat der Kinofilm für Regisseur:innen? Welcher Personenkreis schafft es überhaupt, Film zu studieren und welche Freiheiten bieten sich im Rahmen des Studiums? Auch darüber sollten wir uns häufiger Gedanken machen: Welchen Bezug haben Filmschaffende überhaupt noch zum europäischen Film? Es geht bei diesen Runden darum, einen Raum zu schaffen, in dem man sich untereinander vernetzen, austauschen und Fragen stellen kann.

    Termin und Ort:

    11. Mai 2022, 10:30 Uhr
    Schirn Kunsthalle Frankfurt

    Mit:

    Svenja Böttger (Leiterin Filmfestival Max Ophüls Preis), Alfred Holighaus (Vorstand der Stiftung Kuratorium junger deutscher Film), RP Kahl (Filmemacher, Gastprofessor HfG Offenbach), Julie Kania (Direktorin Kuratorium junger deutscher Film), Tonio Kellner (Neopol Film und Sektionsleiter Produzentenverband), Philipp M.Raube (Leitung MOP Industry, Filmfestival Max Ophüls Preis), Patrick Schaaf (Standortentwicklung HessenFilm und Medien)

    Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Webseite.


    Eintritt: Tagespass Mittwoch für 10€ (Tickets via LICHTER) ODER mit dem Studierendenpass - alle Informationen zum Studierendenpass und zur Akkreditierung auf der LICHTER Webseite

    T-Port Talent Spotlight: Caren Wuhrer

    Unser Partner T-Port hat für das aktuelle T-Port Filmmaker Spotlight mit Hessen Talent Caren Wuhrer von der Hochschule für Gestaltung Offenbach gesprochen - ihr Film "Ich war's nicht" ("It wasn't me") wurde im Rahmen des Hessen Talents 2022 Projekts im Katalog der hFMA auf T-Port präsentiert.
    Wuhrer is director, producer, and writer of “It Wasn’t Me” which she shot during her studies...

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    Unser Partner T-Port hat für das aktuelle T-Port Filmmaker Spotlight mit Hessen Talent Caren Wuhrer von der Hochschule für Gestaltung Offenbach gesprochen - ihr Film "Ich war's nicht" ("It wasn't me") wurde im Rahmen des Hessen Talents 2022 Projekts im Katalog der hFMA auf T-Port präsentiert.


    Wuhrer is director, producer, and writer of “It Wasn’t Me” which she shot during her studies at the University of Art and Design in Offenbach am Main. She earned a master’s degree in directing at Hamburg Media School in 2020. She is currently working on her feature debut as a writer and director.

    T-Port: Can you tell us about your first encounter with cinema?

    Caren: I grew up without a TV. That’s why watching movies in my childhood was always very special… I think that’s definitely one reason why movies and their production are so special to me. Admiring what you don’t get.I don’t forget watching Billy Elliot as a kid and how much his story moved … and stayed with me.

    T-Port: Where did you draw your inspiration from for your film?

    Caren: Some years ago I was using the elevator in a hotel in Belgium when a very strange man jumped into it, he was upset and hyperventilating. He was shouting things that I couldn’t understand because we spoke different languages. The next day someone told me that his wife had been found dead in their hotel room and that he had been arrested for murder. The film is inspired by this situation and by the harsh, dreary and grey coastal cities of Belgium.
    Back in Germany, I began to research this case and followed the trial of the man in the media. Until today it’s not clear what happened exactly in that hotel room and if this man is a murderer or not. Somehow it drove me crazy that I didn’t get an answer to this and that he’s the only one who knows the truth.

    T-Port: Tell us a bit about the filmmaking process – what were your main insights?

    Caren: Firstly, that a good and exciting initial situation is a good basis for a film, but without a good story to tell around it, it’s worth nothing. Secondly, that it’s not so easy (but necessary) to break away from what you’ve experienced and put it into new contexts.

    T-Port: What were the biggest challenges you encountered during making your film?

    Caren: To be a producer, writer, director and editor in one person.

    T-Port: Tell us about the sound choices in your film – what type of score did you use and why?

    Caren: I started working with Daniel, the music composer, while I was writing the script. The film does not correspond to one genre and therefore we wanted to dare a genre mix with the music as well. The first version of the main theme was ready when we started shooting. So the main actress, Elzemarieke, and I could always fall back on the music to get us in the mood whenever we needed it.

    T-Port: Tell us about the visual choices in your film. What were your main goals and techniques in creating the visual style of your film?

    Caren: I met Flo, the cinematographer, shortly before we started shooting. We didn’t have much time to get to know each other but luckily we found a very good way of communication. I had some key visuals in mind which were very important to me. Based on them we developed the camera concept in close collaboration with David, the art director. It was very much about colours.

    T-Port: What would you like people to take away from your film?

    Caren: The silent unspoken things.

    T-Port: Tell us about a filmmaker that you admire and why?

    Caren: I’ve never had any real role models – and until today I don’t know if that’s a good or a bad thing. But I’d love to hang out with Phoebe Waller-Bridge sometime to find out if she’s as cool as the stuff she writes.

    50 Jahre Hochschule RheinMain

    Die Hochschule RheinMain feiert im Jahr 2021 ihr 50-jähriges Bestehen. 1971 als Fachhochschule Wiesbaden gegründet ging sie aus der Vereinigung der Ingenieursschulen in Idstein, Geisenheim und Rüsselsheim sowie der ehemaligen Werkkunstschule in Wiesbaden hervor. Seitdem hat die Hochschule RheinMain ihr Portfolio in Studium und Lehre, Forschung und Transfer innovativ, interdisziplinär und...

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    Die Hochschule RheinMain feiert im Jahr 2021 ihr 50-jähriges Bestehen. 1971 als Fachhochschule Wiesbaden gegründet ging sie aus der Vereinigung der Ingenieursschulen in Idstein, Geisenheim und Rüsselsheim sowie der ehemaligen Werkkunstschule in Wiesbaden hervor. Seitdem hat die Hochschule RheinMain ihr Portfolio in Studium und Lehre, Forschung und Transfer innovativ, interdisziplinär und international weiterentwickelt.

    Die digitale Transformation war und ist dabei für die HSRM in zwei Dimensionen eine wichtige Herausforderung. Bis heute ist die praxisnahe Lehre der Kern der Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Mit ihrer anwendungsbezogenen Forschung  sind  sie ein wichtiger Pfeiler des akademischen Bildungssystems in Deutschland.

    An der Hochschule RheinMain zeigt sich dies besonders in den drei profilbildenden Forschungsschwerpunkten zu den Themen „Engineering 4.0“, „Smarte Systeme für Mensch und Technik“ sowie „Professionalität sozialer Arbeit“. Sowohl in der Forschung, als auch in der Lehre entwickeln Professor:innen gemeinsam mit Studierenden nachhaltige Lösungen für Unternehmen, Verwaltung, Politik und zivilgesellschaftliche Organisationen – lokal, regional und international.

    Die Öffnung der Hochschulen für Erststudierende war von Beginn an ein wesentliches Merkmal der neugegründeten Fachhochschulen und ist es für die Hochschule RheinMain noch heute: So würdigt sie individuelle Bildungsbiografien und fördert systematisch Talente. Als Partnerhochschule des Spitzensports unterstützt die Hochschule RheinMain Studierende, die auf Wettkampfniveau Sport treiben. Zählte die FH Wiesbaden Mitte der 70er Jahre 2.562 Studierende, so hat die Hochschule RheinMain heute insgesamt rund 13.600 Studierende. Mit Prof. Dr. Eva Waller wird in diesem Jubiläumsjahr ein neues Kapitel aufgeschlagen. Die Juristin ist die erste Präsidentin der Hochschule RheinMain.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    T-Port Talent Spotlight: Petra Stipetić und Maren Wiese

    Unser Partner T-Port hat für das aktuelle T-Port Filmmaker Spotlight mit Hessen Talents Petra Stipetić und Maren Wiese von der Kunsthochschule Kassel gesprochen - ihr Film "Jeijay" wurde im Rahmen des Hessen Talents 2022 Projekts im Katalog der hFMA auf T-Port präsentiert.

    T-Port: Tell us about yourselves:
    Petra & Maren: We are – Petra Stipetić (*03/01/1992 in Zagreb, Croatia) and Maren...

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    Unser Partner T-Port hat für das aktuelle T-Port Filmmaker Spotlight mit Hessen Talents Petra Stipetić und Maren Wiese von der Kunsthochschule Kassel gesprochen - ihr Film "Jeijay" wurde im Rahmen des Hessen Talents 2022 Projekts im Katalog der hFMA auf T-Port präsentiert.


    T-Port: Tell us about yourselves:

    Petra & Maren: We are – Petra Stipetić (*03/01/1992 in Zagreb, Croatia) and Maren Wiese (*03/14/1990 in Lingen, Germany) two animators from Kassel, Germany. We have been studying animation at the Kunsthochschule Kassel since 2014. Since 2016 we have been working together as an animation collective under the name fishyfilms. We are currently working on our graduation film.

    T-Port: While working on the film, where did you draw your inspiration from?

    Petra & Maren: Our everyday life, dating apps and weird dates.

    T-Port: How did you first start working on this film? What was the process like and what first sparked the idea to make this film?

    Petra & Maren: First, we had the idea of the two protagonists standing in front of the mirror and looking at themselves… Building on this, we were further inspired by a couple we know and let our imagination run wild.

    T-Port: Tell us a bit about your film and the filmmaking process – what were your main insights?

    Petra & Maren: It was exciting to try stop motion for the first time, having the puppets in your hands and really animating them analogously. Then there were a lot of little things you had to watch out for, like fluff in the set, the right lighting conditions, etc. It was a completely different experience than usual when we animate on the PC and just sit all day. Suddenly you had to climb onto the set, be on your feet a lot, do physical work.

    T-Port: What were the biggest challenges you encountered during making your film?

    Petra & Maren: The doll construction, we each injured a hand and had to continue working with one hand.

    T-Port: If you had to summarise your film in three words, what would they be?

    Petra & Maren: Life goes on.

    T-Port: What did you find (or still find) as especially lacking in the process of distributing and promoting your film? What was especially challenging?

    Petra & Maren: The publication – where and when is the best place to do it so that a lot of people see it. Unfortunately, during Corona there were very few festivals, so we don’t even know how many people have seen the film… and what the feedback from the audience was like…

    T-Port: Where are the gaps in the film industry?

    Petra & Maren: In general, short films have little meaning except at festivals. People are looking for series and feature films. There are also few animated films for adults, and hardly any from Germany.

    T-Port: What are your plans and dreams for the future?

    Petra & Maren: We’d like to do an adult animation series and find a buyer or broadcaster to support us. Otherwise, we would like to continue working as freelance filmmakers and hopefully still have films and collaborations.

    T-Port: Tell us about a filmmaker that you admire and why?

    Petra & Maren: Reka Bucsi – because she invents fantastic worlds.

    T-Port: Can you tell us about your first encounter with cinema – do you recall your first memory from watching a film?

    Petra & Maren: Probably Disney movies, the music and the catchy tunes that seemed to haunt you forever.

    T-Port: Next to filmmaking, what do you consider your passions in life?

    Petra & Maren: Cooking and skating, walking the dog and swimming.

    T-Port: Do these passions influence your filmmaking, are there any connections?

    Petra & Maren: You can switch off and often get into a state of flow. They are relaxing things that give you an inner bliss.

    T-Port: What is the best thing you recently watched or experienced? (TV/Cinema/ Gallery/other)

    Petra & Maren: The OA.

    T-Port: Which film do you find overrated, and why?

    Petra & Maren: “Into the Wild” – due to pride, the protagonist died instead of simply admitting that he doesn’t do well with wildlife.

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: 45th Clermont-Ferrand Short Film Festival

    After last year’s 44th edition, Clermont-Ferrand Short Film Festival establishes itself once again as the world's largest short film festival. The next edition will take place 𝗳𝗿𝗼𝗺 𝗝𝗮𝗻𝘂𝗮𝗿𝘆 𝟮𝟳𝘁𝗵 𝘁𝗼 𝗙𝗲𝗯𝗿𝘂𝗮𝗿𝘆 𝟰𝘁𝗵, 𝟮𝟬𝟮𝟯 and submissions are now open!
    Registration deadlines:

    Registration fee: free of charge

    Requirements:

    Films completed after: October 1st, 2021
    Maximum running time: 40...

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    After last year’s 44th edition, Clermont-Ferrand Short Film Festival establishes itself once again as the world's largest short film festival. The next edition will take place 𝗳𝗿𝗼𝗺 𝗝𝗮𝗻𝘂𝗮𝗿𝘆 𝟮𝟳𝘁𝗵 𝘁𝗼 𝗙𝗲𝗯𝗿𝘂𝗮𝗿𝘆 𝟰𝘁𝗵, 𝟮𝟬𝟮𝟯 and submissions are now open!

    Registration deadlines:

    • July 3rd, 2022 for films completed in 2021 (after October 1st)
    • October 3rd, 2022 for films completed in 2022

    Registration fee: free of charge

    Requirements:

    Films completed after: October 1st, 2021
    Maximum running time: 40 minutes
    Origin: All countries (except France)
    Festival screening format: DCP

    All information can be found on the website.

    HessenFilm und Medien fördert den hessischen Filmnachwuchs

    Die Förderergebnisse April der HessenFilm und Medien sind da! Darunter zahlreiche Förderungen für Projekte von Absolvent*innen und Studierenden hessischer Hochschulen aus dem hFMA-Netzwerk (Auszug aus der Pressemitteilung). 
    Erstmals hat in dieser Förderrunde eine eigene Jury über die Projekte des hessischen Nachwuchses entschieden, der so neuen Raum zur kreativen Entfaltung...

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    Die Förderergebnisse April der HessenFilm und Medien sind da! Darunter zahlreiche Förderungen für Projekte von Absolvent*innen und Studierenden hessischer Hochschulen aus dem hFMA-Netzwerk (Auszug aus der Pressemitteilung). 

    Erstmals hat in dieser Förderrunde eine eigene Jury über die Projekte des hessischen Nachwuchses entschieden, der so neuen Raum zur kreativen Entfaltung findet.

    Förderungen für Studierende & Alumni der Kunsthochschule Kassel

    Im Bereich Produktionsvorbereitung erhalten Christian Wittmoser und Zuniel Kim für ihren Dokumentarfilm Bangkok Nox 40.000 Euro.

    Im Bereich Stoffentwicklung werden drei Projekte unterstützt:

    • Fabian Schmalenbachs Spielfilm Kai und Mia (26.000 Euro) 
    • Giorgi Abashishvilis Spielfilm Rückflug (25.000 Euro) 
    • Die Serie Selma tauscht Sachen der Raumkapsel GbR, ein Kasseler Start-Up mit Martin Schmidt und Dennis Stein-Schomburg (30.000 Euro)

    In der Kategorie 'Besonderer Hochschulabschlussfilm' wurde Julia Gens für Ihre Doku It’s a men’s world 20.000 Euro zugesprochen.

    Ein STEP Autor:innenstipendium erhält Aria Azizi für drei Projekte zum Thema: Frauen und Kinder im Krieg. Ihre Mentorin ist Prof. Yana Drouz


    Förderung für Studierende der Hochschule Darmstadt

    Als 'Besonderer Hochschulabschlussfilm' wird auch der Kurzfilm Staudamm von Noreen Erkardas mit 20.000 Euro gefördert.


    Förderung für Alumnus der HfG Offenbach

    Die Produktions von Nicolas Gebbes Kurzfilm The Sunset Special 2  wird mit 20.000 Euro gefördert.


    Förderung für Projekt der Hochschule RheinMain, Wiesbaden

    Der Spielfilm Schöne Seelen von Prof. Tom Schreiber (Regisseur) erhält 320.000 Euro und mit der Wiesbadener Firma plotless eine Produktions-Begleitung am Standort. plotless GbR ist eine Gründung von Alumni der Hochschule in Wiesbaden und Prof. Tom Schreiber.

    Alle Förderergebnisse finden sich hier.

    Workshop / Seminar

    Workshop: VoD Treatment Toolbox von Robert Krause und Florian Puchert

    Die Idee für Euren Film steht, doch es fehlt der Feinschliff?  Ihr habt ein Exposé, dass Ihr für eine Fördereinreichung oder Gespräche mit Produzent*innen und Sendern überarbeiten möchtet?

    HessenFilm und Medien bietet euch die Möglichkeit, im Rahmen eines Online-Workshops euer Herzensprojekt auszuarbeiten. Die Treatment Toolbox der renommierten Dozenten Robert Krause und Florian Puchert...

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    Die Idee für Euren Film steht, doch es fehlt der Feinschliff?  Ihr habt ein Exposé, dass Ihr für eine Fördereinreichung oder Gespräche mit Produzent*innen und Sendern überarbeiten möchtet?

    HessenFilm und Medien bietet euch die Möglichkeit, im Rahmen eines Online-Workshops euer Herzensprojekt auszuarbeiten. Die Treatment Toolbox der renommierten Dozenten Robert Krause und Florian Puchert führt Euch von der ersten Ideenskizze zum fertigen Treatment. Der Workshop läuft komplett digital und on-Demand ab. Nach Aktivierung Eures personalisierten Accounts habt Ihr 28 Tage Zeit, die Workshopeinheiten in eigenem Tempo zu absolvieren.  

    Mit Euren fertigen Treatments bewerbt Ihr Euch automatisch auf einen Platz im Seminar "Drehbuch in 23 Tagen" – ein Intensivworkshop zur Ausarbeitung der ersten Fassung Eures Drehbuchs. Bewerben können sich hessische Nachwuchsautor*innen, die maximal ein verfilmtes Langfilmdrehbuch geschrieben haben. Die Teilnahme ist kostenlos.

    Deadline: 7. Juni 2022

    Alle Informationen zur Bewerbung gibt es auf der Webseite.

    HessenFonds-Stipendien für Forschende aus der Ukraine, Afghanistan und der Türkei

    Das hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst vergibt in der aktuellen Antragsrunde neun HessenFonds-Stipendien an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ihrer Heimat bedroht sind. Darunter sind sechs ukrainische Akademikerinnen und Akademiker, zwei aus Afghanistan und einer aus der Türkei.

    Das Land hatte als Reaktion darauf, dass in immer mehr Ländern der Welt die Freiheit...

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    Das hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst vergibt in der aktuellen Antragsrunde neun HessenFonds-Stipendien an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ihrer Heimat bedroht sind. Darunter sind sechs ukrainische Akademikerinnen und Akademiker, zwei aus Afghanistan und einer aus der Türkei.

    Das Land hatte als Reaktion darauf, dass in immer mehr Ländern der Welt die Freiheit von Wissenschaft und Forschung unter Druck gerät, das Programm erweitert: Zusätzlich zu Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die bereits nach Deutschland geflüchtet sind, können nun auch gefährdete Forschende ein Stipendium erhalten, die sich noch in ihrer Heimat befinden und nach Deutschland ausreisen wollen.

    „Ich danke den Hochschulen, die den von Krieg und Verfolgung bedrohten Forschenden eine neue akademische Heimat geben. Unsere Welt steht vor großen Herausforderungen, die wir nur gemeinsam bewältigen können“, erklärt Wissenschaftsministerin Angela Dorn. „Der entsetzliche Überfall Putins auf die Ukraine, die brutale Unterdrückung abweichender Meinungen in Russland und Belarus, aber auch die Situation in Hongkong oder die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan: In einer wachsenden Zahl von Ländern sind Meinungs- und die Wissenschaftsfreiheit bedroht. Deshalb haben wir unser seit 2016 bestehendes Stipendienprogramm HessenFonds auf in ihrem Heimatland verfolgte und gefährdete Promovierende sowie promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgeweitet, damit sie ihre Tätigkeit bei uns in Hessen fortsetzen können.“

    Seit 2016 erhielten in zwölf Antragsrunden des HessenFonds-Programms insgesamt 257 Geflüchtete Unterstützung, darunter 222 Studierende, 22 Promovierende und 13 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. In der aktuellen 13. Antragsrunde wurden – neben den neun Stipendien für in ihrem Heimatland Verfolgte – fünf geflüchtete Studierende, ein Doktorand und zwei Wissenschaftler für eine Förderung vom 1. April 2022 bis 31. März 2023 ausgewählt.