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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Neues Semester – neue Professor*innen und neue Werke

    Wir freuen uns sehr, zum neuen Semester in mehreren Hochschulen des hFMA Netzwerks neue Professor*innen für die Lehre im Film- und Medienbereich willkommen heißen zu können.
    Wir wünschen allen einen guten Start ihrer Lehrtätigkeit in Hessen!

    Zudem zeigen:

    Prof. Jan Peters (Kunsthochschule Kassel) seinen neuen Film EIGENTLICH EIGENTLICH JANUAR am 11. November um 17:15 Uhr als Premiere auf der...

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    Wir freuen uns sehr, zum neuen Semester in mehreren Hochschulen des hFMA Netzwerks neue Professor*innen für die Lehre im Film- und Medienbereich willkommen heißen zu können.

    Wir wünschen allen einen guten Start ihrer Lehrtätigkeit in Hessen!


    Zudem zeigen:

    Prof. Jan Peters (Kunsthochschule Kassel) seinen neuen Film EIGENTLICH EIGENTLICH JANUAR am 11. November um 17:15 Uhr als Premiere auf der Duisburger Filmwoche.

    Auslöser für den Film war eine Tasche gefüllt mit unbelichtetem und überlagertem analogen Filmmaterial. Einen Monat lang belichtete er jeden Tag eine dreiminütige Rolle 16mm- oder Super-8-Film. "Atemlose Selbst- und Bildbespiegelung in unvermittelten Cuts", verspricht die Filmwoche, "Jan Peters sammelt die Zeit ein.“ Den Trailer und weitere Infos zum Film gibt es auf der Webseite.


    Prof. Bettina Blümners (Hochschule Darmstadt) neuer Featurefilm VAMOS A LA PLAYA reüssiert derzeit auf diversen Festivals. Nach der internationalen Premiere auf dem 19. Zürich Film Festival und der Deutschland Premiere auf dem Filmfestival Cologne hat VAMOS A LA PLAYA von Bettina Blümner weitere Screenings am 10. und 12. November auf dem Braunschweig International Filmfestival und dem Europäischen Filmfestival Göttingen.

    Im Frühjahr 2023 startet der Film deutschlandweit in den Kinos, Verleih ist jip film & verleih, Frankfurt.

    VAMOS A LA PLAYA erzählt von einem Road-Trip von drei Studierenden nach Kuba, auf der Suche nach einem verschollenen Freund und Bruder . Während sich Katharina offen für die Möglichkeiten des weiblichen Sextourismus zeigt, ist für Benjamin und Judith Sex ohne eine romantische Basis nicht denkbar. Benjamin träumt von einer ehrlichen Beziehung mit Judith. Als sich Judith aber in einen Kubaner verliebt und diesen scheinbar für seine „echten Gefühle" bezahlt, verstricken sich die drei Reisenden in ein Netz aus Selbstbetrug, Gefühlen und Begierden. Video-Tagebücher der Reisenden werden in diesem Film mit klassischer Filmkamera-Perspektive gemischt.

    Tagung, Workshop / Seminar, Diskussion, Vortrag

    AGORA Konferenz

    Das neue Veranstaltungsformat AGORA von HESSEN DESIGN e.V. in Frankfurt stellt neue Handlungsfelder im Design vor und kommuniziert hessische Vorbildprojekte.

    Nach den parallel laufenden Workshops startet bei der Konferenz am 2. Dezember um 16:30 Uhr eine Podiumsdiskussion am runden Tisch, um die Bedeutung von Design und Demokratie im Bezug auf die World Design Capital Teilnahme 2026 zu...

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    Das neue Veranstaltungsformat AGORA von HESSEN DESIGN e.V. in Frankfurt stellt neue Handlungsfelder im Design vor und kommuniziert hessische Vorbildprojekte.

    Nach den parallel laufenden Workshops startet bei der Konferenz am 2. Dezember um 16:30 Uhr eine Podiumsdiskussion am runden Tisch, um die Bedeutung von Design und Demokratie im Bezug auf die World Design Capital Teilnahme 2026 zu ergründen.

    Die Konferenz stellt den Konsens der Workshops und Diskussionen vor sowie und bezieht die Projektergebnisse unserer Kooperationspartnern mit ein.

    Die Teilnahme an der Veranstaltung am 2. Dezember ist kostenfrei. Alle Informationen zur Anmeldung un dem Programm gibt es auf der Webseite.

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: SHORT TIGER AWARD

    Der SHORT TIGER AWARD wird jährlich an bis zu fünf Nachwuchs-Kurzfilme vergeben und ist dotiert mit jeweils 5.000 Euro für die Vorbereitung oder Herstellung eines neuen Films.
    Für den SHORT TIGER AWARD können sich Kurzfilme mit einer Länge von bis zu 5:00 Minuten bewerben, die in besonderer Weise für einen Einsatz als Vorfilm auf der Kinoleinwand geeignet sind. Die Filme sollten entweder an...

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    Der SHORT TIGER AWARD wird jährlich an bis zu fünf Nachwuchs-Kurzfilme vergeben und ist dotiert mit jeweils 5.000 Euro für die Vorbereitung oder Herstellung eines neuen Films.

    Für den SHORT TIGER AWARD können sich Kurzfilme mit einer Länge von bis zu 5:00 Minuten bewerben, die in besonderer Weise für einen Einsatz als Vorfilm auf der Kinoleinwand geeignet sind. Die Filme sollten entweder an einer Filmhochschule entstanden sein oder von jungen Regietalenten bis 35 Jahre realisiert sein.

    Die SHORT TIGER Gewinner werden im Frühjahr 2023 bekannt gegeben, eine Präsentation der Filme vor Kinobetreiber*innen soll danach bei Fachveranstaltungen wie z.B. beim Marché du Film in Cannes und der Filmkunstmesse 2023 in Leipzig erfolgen. Außerdem wird das Kurzfilmprogramm NEXT GENERATION SHORT TIGER 2023 aus den besten deutschen Nachwuchs-Kurzfilmen bis zu 15 Minuten zusammengestellt. Das Programm entsteht aus Einreichungen der Filmhochschulen und Vorschlägen einer Jury der AG Kurzfilm. Sie werden mit den SHORT TIGER- Gewinnerfilmen zu einem abendfüllenden Kurzfilmprogramm ergänzt.

    Einreichschluss: 30. November 2022

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

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    Aufruf zur 3. KurzfilmJAM im Filmforum Höchst

    Der kürzeste Tag am Mittwoch, den 21. Dezember ab 20:30 Uhr teilt die Vorweihnachtswoche optimal und ruft auf zur „3. KurzfilmJAM“ im Filmforum Höchst!!! Gestartet wird ganz typisch mit einer Kurzfilmrolle – Auswahl aus dem Deutschen Kurzfilmpreis On Tour 2020/21/22.

    Wer zu Beginn der Vorstellung allerdings seinen eigenen Kurzfilm (von maximal 10 Minuten) abgibt und somit zur...

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    Der kürzeste Tag am Mittwoch, den 21. Dezember ab 20:30 Uhr teilt die Vorweihnachtswoche optimal und ruft auf zur „3. KurzfilmJAM“ im Filmforum Höchst!!! Gestartet wird ganz typisch mit einer Kurzfilmrolle – Auswahl aus dem Deutschen Kurzfilmpreis On Tour 2020/21/22.

    Wer zu Beginn der Vorstellung allerdings seinen eigenen Kurzfilm (von maximal 10 Minuten) abgibt und somit zur Programmgestaltung des weiteren Abends beiträgt, der hat nicht nur freien Eintritt, sondern auch vielfältige cineastische Erlebnisse vor sich.

    Dauer/Ablauf:
    Kurzfilmrolle - 70 Min.
    Anschließend KurzfilmJAM - open end
    Kurze Vorstellung der mitgebrachten Filme und Regisseur*innen - solange der Vorrat reicht! Eintritt: € 7,00 - Freier Eintritt für alle, die mit einem eigenen Kurzfilm das Programm bereichern!

    Anmeldung bis 20.12. unter filmforum.vhs@stadt-frankfurt.de

    Alle Infos gibts im angefügten PDF.

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    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: FiSH – Filmfestival

    FiSH – Filmfestival im StadtHafen präsentiert seit 2004 die besten Kurzfilme junger, deutscher Nachwuchstalente. Das nächste Festival findet von 27. April bis 30. April 2023 in Rostock statt.

    Der bundesweite Kurzfilmwettbewerb „JUNGER FILM“ ist das Filetstück des Festivals. Darüber hinaus veranstaltet das Festival den nordeuropäischen Wettbewerb „OFFshorts“ und bietet einen spannenden Blick...

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    FiSH – Filmfestival im StadtHafen präsentiert seit 2004 die besten Kurzfilme junger, deutscher Nachwuchstalente. Das nächste Festival findet von 27. April bis 30. April 2023 in Rostock statt.

    Der bundesweite Kurzfilmwettbewerb „JUNGER FILM“ ist das Filetstück des Festivals. Darüber hinaus veranstaltet das Festival den nordeuropäischen Wettbewerb „OFFshorts“ und bietet einen spannenden Blick auf die junge Filmszene im Ostseeraum, stellt spannende Medienprojekte aus Mecklenburg-Vorpommern vor, kürt das beste Musikvideo MV’s, und zeigt frische Kinofilme, Dokus und mehr (Meer).

    Kurzfilme bis zu 30 Minuten Länge von Filmschaffenden aus und/oder in Deutschland bis 26 Jahren sind für alle Themen und Genres erwünscht. Das Ende der Einreichungsfrist: 15. Januar 2023.

    Alle Informationen zur Teilnahme gibt es auf der Webseite.

    Wettbewerb

    Call for Entries: RegionalGestalt 2023

    Was ist die Region RheinMain? Was macht sie aus? Was gehört dazu? Was macht sie einzigartig?

    Gestalter*innen und Künstler*innen der Region werden mit einer offenen Ausschreibung dazu eingeladen, die Region durch kreative, gestalterische Mittel zu erfassen, zu bearbeiten, zu deuten, zu reflektieren und darzustellen. Die Herangehensweise, die Aspekte und Formate sind frei wählbar. Die...

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    Was ist die Region RheinMain? Was macht sie aus? Was gehört dazu? Was macht sie einzigartig?

    Gestalter*innen und Künstler*innen der Region werden mit einer offenen Ausschreibung dazu eingeladen, die Region durch kreative, gestalterische Mittel zu erfassen, zu bearbeiten, zu deuten, zu reflektieren und darzustellen. Die Herangehensweise, die Aspekte und Formate sind frei wählbar. Die Bewerber*innen müssen sich mit einem künstlerischen Beitrag sowie einem erklärenden kurzen Konzepttext vorstellen.

    Eine hochrangige, interdisziplinär besetzte Jury wählt 20 Bewerber*innen für die zweite Runde aus. Die ausgewählten Bewerber*innen präsentieren ihre Ideen in einer Werkstatt, und bilden dort interdisziplinäre Tandems. Die Tandems arbeiten an einem gemeinsamen Konzept zur RegionalGestalt, einer Gestalt, in der sich die RheinMain-Region erkennt, sich findet, sich spiegelt. Die so entstehenden Werke werden in einer Ausstellung präsentiert und die Jury verleiht den Preis der RegionalGestalt.

    Die Deadline zur Teilnahme ist der 4.12.2022. Alle Informationen zur Teilnahme gibt es auf der Webseite.

    Film, Wettbewerb

    Internationales Frauen Film Fest Dortmund+Köln

    Das Internationale Frauen Film Fest Dortmund+Köln ist Deutschlands größtes Forum für Frauen in der Filmbranche und präsentiert herausragende Filme von Frauen aller Genres und Stilrichtungen. Seit fast 40 Jahren trägt das Festival aktiv dazu bei, dass Filme von Regisseur*innen mehr gesehen, geschätzt und kanonisiert werden.

    Das Programm des Internationalen Frauen Film Fest Dortmund+Köln wird...

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    Das Internationale Frauen Film Fest Dortmund+Köln ist Deutschlands größtes Forum für Frauen in der Filmbranche und präsentiert herausragende Filme von Frauen aller Genres und Stilrichtungen. Seit fast 40 Jahren trägt das Festival aktiv dazu bei, dass Filme von Regisseur*innen mehr gesehen, geschätzt und kanonisiert werden.

    Das Programm des Internationalen Frauen Film Fest Dortmund+Köln wird in seiner 40. Ausgabe wieder eine große Bandbreite internationaler Filme von Regisseurinnen präsentieren. Neben dem kuratierten thematischen Fokus sind im Wettbewerb, im Panorama, in der Sektion begehrt! – filmlust queer und dem Programm für Kinder und Jugendliche aktuelle Produktionen zu sehen, die jetzt von Rechteinhaber*innen beim Festival eingereicht werden können. Für die Ausgabe 2023 in Dortmund können Filme von Frauen für verschiedene Wettbewerbe und Sektionen eingereicht werden.

    Die Deadline zur Teilnahme am internationalen Spielfilmwettbewerb ist der 5.12.2022. Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Die Schauspielausbildung an der HfMDK ist im Wandel

    Die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) hat die Weichen für die zukunftsfähige, praxisnahe Schauspielausbildung gestellt, um auf die veränderten Anforderungen an Schauspieler*innen zu reagieren.

    Das erfolgreiche, über Jahrzehnte tradierte Erlernen von Rollen für das Theater allein reicht nicht mehr aus. Mit den Streamingdiensten hat ein Boom an...

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    Die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) hat die Weichen für die zukunftsfähige, praxisnahe Schauspielausbildung gestellt, um auf die veränderten Anforderungen an Schauspieler*innen zu reagieren.

    Das erfolgreiche, über Jahrzehnte tradierte Erlernen von Rollen für das Theater allein reicht nicht mehr aus. Mit den Streamingdiensten hat ein Boom an Filmproduktionen eingesetzt. Für Schauspieler*innen eröffnet sich ein riesiger Arbeitsmarkt, der aber ganz andere Produktionsbedingungen hat als die Bühne, fordert.

    „Darum haben wir eine Professur für ‚Schauspielpraxis für Bühne und Film‘ eingerichtet, mit Fokus auf das Spiel vor der Kamera; sie ist eine von insgesamt neun neuen Professuren, mit denen die HfMDK ins aktuelle Wintersemester startet und ihr Profil weiter schärft. Für diese Ausbildungsergänzung konnten wir die Schauspielerin, renommierte Filmregisseurin und zweifache Grimme-Preisträgerin Brigitte Maria Bertele gewinnen. Sie vermittelt den Studierenden fundierte Kompetenzen für die Filmarbeit“, freut sich HfMDK Präsident Prof. Elmar Fulda. Nach ihrer Schauspielausbildung an der Spielstatt Ulm, dem GITIS in Moskau und dem Michael Chekhov Acting Studio NYC und anschließender mehrjähriger Bühnentätigkeit als Schauspielerin studierte Brigitte Maria Bertele Regie an der Filmakademie Ludwigsburg und der Universidad del Cine in Buenos Aires

    Prof. Brigitte Bertele hat denn auch eine konkrete Vorstellung ihrer Arbeit an der HfMDK: „Ich sehe es als besondere Verantwortung, in Zeiten, in denen die Kultur sich Fragen nach Wert, Sinn und Relevanz gefallen lassen muss, junge Menschen darin zu begleiten, ihre eigene kreative Stimme zu finden, zu artikulieren und zu verfeinern. Mehr denn je bedarf es gegenwärtig einer Kultur, in der Menschen den Mut haben, Haltung zu zeigen und es wagen, sich ‚angreifbar‘ zu machen.“

    Im Rahmen des Studiojahrs Schauspiel erweitern viele neue Kooperationspartner das Angebot. Hochschulpräsident Prof. Elmar Fulda. „Das Studiojahr ist ein Erfolgsmodell für unsere Ausbildung. Wir begrüßen sehr herzlich die neuen Kooperationspartner.“

    Ab dem kommenden Wintersemester wird es außerdem eine neue Studien-Prüfungsordnung als vierjährigen Bachelor im Schauspiel geben Dabei werden Schwerpunkte gesetzt, die eine zukunftsweisende Ausbildung prägen sollen.

    Die vollständige Pressemitteilung mit weiteren Stimmen gibt es im Anhang und auf der Webseite.

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    Gewinner des Hessischen Film- und Kinopreises 2022

    Beim ersten von drei Kinoabenden zur Verleihung des 33. Hessischen Film- und Kinopreises wurden in der FilmBühne Bad Nauheim die Preise in der Kategorie Kurzfilm an Nicolas Gebbe für „The Sunset Special“ und in der Kategorie Hochschulabschlussfilm an Bente Rohde und Elisa Mand (Hochschule Darmstadt) für „Ein Leben auf See“. 

    Der Filmverleih jip film & verleih GbR erhielt den...

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    Beim ersten von drei Kinoabenden zur Verleihung des 33. Hessischen Film- und Kinopreises wurden in der FilmBühne Bad Nauheim die Preise in der Kategorie Kurzfilm an Nicolas Gebbe für „The Sunset Special“ und in der Kategorie Hochschulabschlussfilm an Bente Rohde und Elisa Mand (Hochschule Darmstadt) für „Ein Leben auf See“. 

    Der Filmverleih jip film & verleih GbR erhielt den Newcomerpreis; acht nicht gewerbliche Kinos wurden mit den Kinopreisen ausgezeichnet. Eine Gala gibt es in diesem Jahr nicht; die eingesparten Kosten kommen den Kinopreisträgern zusätzlich zugute.

    „Diesmal feiern wir die Film- und Kinobranche dort, wo der Film hingehört – in Kinos, vor Kinopublikum." sagte Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn zur Verleihung.


    Für den mit 7000 Euro dotierten Preis für den besten Kurzfilm waren nominiert:

    Ausgezeichnet wurde „The Sunset Special“ von Nicolas Gebbe mit folgender Jurybegründung:

    „Der experimentelle Kurzfilm ,The Sunset Special‘ führt uns mit animierten Bildern, die Computerspielen ähneln und begleitet werden von unmoduliert gesprochen Texten, in die digitale Wunschwelt der scheinbar erstrebenswerten Individualität und Exklusivität. Als Teil einer Multimediaausstellung löst er die digitale Repräsentanz in unserem Leben auf. Das schönste Boot, die schönste Insel, das tollste Hotel, eine exklusive Urlaubsreise präsentiert uns der Protagonist des Films. Sehnsüchte werden von einer realitätsfremden Bilderwelt in den sozialen Medien geweckt und zugleich dort als individuelles Erleben präsentiert. Reale und digitale Welten, die Grenzen verschwimmen. Welche Einflüsse der digitalen Traumwelten bestimmen und spiegeln die individuelle Wirklichkeit? Brisante Fragen von gesellschaftlicher Relevanz, die humorvoll, attraktiv und beängstigend zugleich gestellt werden. Ein überaus kluger Film, der sehr nachdenklich stimmt.“ 

     Nicolas Gebbe, Bente Rohde und Elisa Mand. (Foto: hFMA)

    Die Nominierten für den ebenfalls mit 7000 Euro dotierten Preis in der Kategorie Hochschulabschlussfilm waren:

    Die Auszeichnung ging an "Ein Leben auf See" von Bente Rohde und Elisa Mand aus dem Studiengang Motion Pictures der Hochschule Darmstadt mit folgender Jurybegründung:

    „Drehen auf einem Schiff ist schon technisch eine große Herausforderung. Doch nicht nur das haben Bente Rohde und Elisa Mand bravourös gemeistert. In ihrem Film ,Ein Leben auf See‘ nehmen sie uns mit in die Welt von Krabbenfischern auf der Nordsee. Rohde und Mand beobachten ein kleines Team von drei Männern, die wochenlang auf dem Kutter zusammen auf engstem Raum leben und arbeiten. Wir erfahren von ihren Arbeitsbedingungen und wie sie mit ihren Gefühlen und Gedanken umgehen. Wir erleben ihre Ratlosigkeit und Existenzängste angesichts der geringen Fangquoten durch die Überfischung. Und wir erhalten einen Eindruck von Menschen, die zwei Leben zu bewältigen haben: eines auf See und eines an Land – inklusive einer berührend-innigen Vater-Sohn Beziehung. Alles in einem Film, in atmosphärisch dichten Bildern. Ein Leben auf See ist eine erstaunlich reife Abschlussarbeit aus dem Studiengang Motion Pictures der Hochschule Darmstadt: Die privaten Einblicke in die Lebenswelt der Krabbenfischer fügen sich nach und nach ganz unangestrengt zu einem beeindruckenden Film über gesellschaftlich relevante Themen zusammen.“


    Das Nominierungsgeld in den Kategorien Kurzfilm und Hochschulabschlussfilm beträgt jeweils 1000 Euro.

    Alle Informationen gibt es im angehängten PDF und auf der Webseite.

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    Unsere neuen Vorstands- und Präsidiumsmitglieder

    Alle drei Jahre werden von den Präsidien der Hochschulen des hFMA-Netzwerkes neue Vertreter*innen für den Vorstand nominiert – oder die 'Altgedienten' für eine weitere, dreijährige Amtszeit bestätigt. 
    Wir begrüßen hiermit folgende neue Professor*innen und Lehrenden im Vorstand: 
    Drei Präsidiumsmitglieder vertreten das hFMA-Netzwerk nach außen. Auch diese wurden auf der...

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    Alle drei Jahre werden von den Präsidien der Hochschulen des hFMA-Netzwerkes neue Vertreter*innen für den Vorstand nominiert – oder die 'Altgedienten' für eine weitere, dreijährige Amtszeit bestätigt. 

    Wir begrüßen hiermit folgende neue Professor*innen und Lehrenden im Vorstand

    • Christopher Dahm vertritt zusammen mit Rüdiger Pichler die Hochschule RheinMain, Wiesbaden.
    • Die Technische Universität Darmstadt ist mit Nicolai Hannig und Frank Jäkel gut vertreten. 
    • Caroline Pitzen vertritt neben Bernd Kracke die Hochschule für Gestaltung Offenbach in der hFMA.
    • Raul Gschrey vertritt neben Ulrike Pfeifer die Frankfurt University of Applied Sciences.
    • Brigitte Maria Bertele vertritt neben Ralph Abelein die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Sie sorgt mit dem neuen Schwerpunkt 'Schauspielpraxis für Bühne und Film' dafür, dass Absolvierende nach dem Studium im Theater, aber auch im Audio- und Filmbereich arbeiten können.

    Drei Präsidiumsmitglieder vertreten das hFMA-Netzwerk nach außen. Auch diese wurden auf der inaugierenden Klausurtagung am 25./ 28. November 2022 in der Goethe Uni Frankfurt bestimmt. Wir gratulieren zur Wahl:

    Foto: Daniel Mayorov für hFMA