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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Präsidiumsmitglied
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (montags bis mittwochs) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Film, Diskussion

    2. Kongress Zukunft Deutscher Film

    Die „Frankfurter Positionen zur Zukunft des deutschen Films“, die im Rahmen des LICHTER Filmfestes im Jahr 2018 entstanden sind, haben die filmpolitische Debatte in Deutschland einen wichtigen Schritt vorangebracht. Diesen Ansatz wollen die Veranstalter des 2. Kongress Zukunft Deutscher Film wird  11. bis zum 13. Mai 2022 in Frankfurt am Main weiterführen und im europäischen Kontext...

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    Die „Frankfurter Positionen zur Zukunft des deutschen Films“, die im Rahmen des LICHTER Filmfestes im Jahr 2018 entstanden sind, haben die filmpolitische Debatte in Deutschland einen wichtigen Schritt vorangebracht. Diesen Ansatz wollen die Veranstalter des 2. Kongress Zukunft Deutscher Film wird  11. bis zum 13. Mai 2022 in Frankfurt am Main weiterführen und im europäischen Kontext verorten. Die Themen Filmfinanzierung, Filmkultur, Hochschulausbildung und Distribution stehen im Mittelpunkt des Kongresses.

    Vertreter*innen verschiedener Länder sollen Unterschiede, Stärken und Schwächen einzelner Förder-Modelle und Produktionsmethoden herausarbeiten und gemeinsame Herausforderungen und Lösungsansätze benennen. Ebenfalls im Fokus des Kongresses stehen die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Film- und Kinobranche, die anstehende Novellierung des Filmfördergesetzes (FFG), der Einfluss reaktionärer und rechtspopulistischer Kräfte auf die deutsche Kulturpolitik, Film und seine fehlende Diversität sowie die Diskussion um Streaming-Dienste und Film-Auswertung. Die Veranstaltung entsteht in Zusammenarbeit mit verschiedenen Verbänden und Institutionen. Begleitet wird der Kongress von einer Filmreihe zum aktuellen deutschen Film.

    Auch hFMA Geschäftsführerin Anja Henningsmeyer ist dabei. Am 11. Mai moderiert sie das Panel „Film Schools in Europe – Between film culture and film industry" mit Femi Kolade von der London Film School, Anna Huth von der Krzysztof Kieślowski Film School in Polen, Jitka Hejtmanová von FAMU International in Prag und Anders Rune von der Stockholm Filmschool. Es geht um Unterrichtsmethoden und auch um die Frage, ob es so etwas wie einen europäischen Film gibt. Der Eintritt ist frei.

    Alle weiteren Informationen gibt es auf der Webseite.

    Workshop / Seminar

    Filmhaus Frankfurt Workshop: Originaltongestaltung

    Der Workshop Originaltongestaltung widmet sich praxisbezogen den technischen und gestalterischen Aspekten der Tonaufnahme bei Filmproduktionen. Zunächst gibt es theoretische Einführungen, Erklärungen zu den Geräten und Hörübungen, bevor in Gruppen die Aufnahmepraxis mit dem gestellten Equipment vermittelt wird.

    Termin: Fr, 06.05.2022, 15:00 Uhr bis So, 08.05.2022, 20:00 Uhr
    Ort: Filmhaus...

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    Der Workshop Originaltongestaltung widmet sich praxisbezogen den technischen und gestalterischen Aspekten der Tonaufnahme bei Filmproduktionen. Zunächst gibt es theoretische Einführungen, Erklärungen zu den Geräten und Hörübungen, bevor in Gruppen die Aufnahmepraxis mit dem gestellten Equipment vermittelt wird.

    Termin: Fr, 06.05.2022, 15:00 Uhr bis So, 08.05.2022, 20:00 Uhr
    Ort: Filmhaus Frankfurt
    Leitung: Eick Hoemann, Originaltonmeister
    Teilnahmegebühr: 150,00 € (für Studierende 120,00€)
    Schriftliche Anmeldung bis zum: 04.05.2022

    Inhalte Freitag (15 bis 20 Uhr):

    Einführung und Theorie:

    • Berufsfelder, kurze Geschichte
    • Akustik, Aufnahme- und Übertragungstechnik
    • Geräte synchronisieren
    • Routing, Aussteuerung, Referenzpegel, Headroom
    • Störquellen minimieren, Schalldämmung
    • O-Ton Module
    • Signalketten
    • Organisation und Kommunikation am Set und bei der (Post)Produktion

    Gerätelehre:

    • Funktion, Haptik, Steckverbindungen, Kabel
    • Angeltechniken, Funkmikros verstecken
    • Hörübungen nach R. Murray Schafer (innen /außen)

    Inhalte Samstag / Sonntag (jeweils 10 bis 20 Uhr):

    Aufnahmepraxis:

    • Tonaufnahmen innen/außen
    • Gruppenarbeit (Hörspiel)
    • Import in Audioprogramm (Audacity), A/B Schnitt, Schnellmischung
    • Export der Töne / Kurzhörspiele als Stereomix

    Der Workshop richtet sich an Amateure und Fortgeschrittene im Bereich Video- und Filmproduktion, die ihre Fähigkeiten in der Tonaufnahme verbessern wollen.

    EICK HOEMANN lebt und arbeitet in Frankfurt als Originaltonmeister für Dokumentarfilm, Spielfilm und Werbung. Für Filmproduktionen ist er lokal und weltweit unterwegs – Ton unter anderem für PLASTIC PLANET, GENERATION WEALTH, BULB FICTION, THE GREEN LIE, EIN FALL FÜR 2 / DER STAATSANWALT, HEIMAT 3.
    Selbständig seit 1997 (kintopprecording.de). Seit 2009 unterrichtet er auch als freier Dozent Audio an der Ostfalia Hochschule in Salzgitter. 1991 Dipl. Des. (AV), Studium Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach, Filmklasse Herbst/Breitenstein.

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Aktuelle Erfolgsmeldungen aus dem hFMA-Netzwerk

    Aus der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) kommen diese Meldungen:

    „In einem tollen Filmbericht der Hessenschau über den Studenten Xavier Lott erhält man einen guten Einblick, wie das Tanzstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt aussieht.“ Den Beitrag gibt es auf der Webseite.

    Und es gibt noch mehr...

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    Aus der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) kommen diese Meldungen:

    „In einem tollen Filmbericht der Hessenschau über den Studenten Xavier Lott erhält man einen guten Einblick, wie das Tanzstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt aussieht.“ Den Beitrag gibt es auf der Webseite.

    Und es gibt noch mehr erfreuliche Nachrichten aus der HfMDK Frankfurt: So wie Lucy May und Mirjam Motzke ihr Jahrespraktikum beim Hessischen Staatsballett absolvieren, haben noch vier weitere Tänzer*innen aus dem Studiengang BA-Tanz Plätze für ihr Jahrespraktikum gefunden; andere – wie Nadja Simchen, Aline Aubert und Aimilios-Alexandros Karampatsakis – konnten Verträge mit renommierten Theatern in Münster, Frankreich und Moldawien abschliessen. Wir gratulieren!

    Und auch von der Hochschule RheinMain gibt es Neuigkeiten:

    18 Studierende des Studiengangs Kommunikationsdesign haben sich im Rahmen eines Wettbewerbs intensiv mit dem Thema Sexismus und Diskriminierung in Kommunikationsmedien und Gesellschaft auseinandergesetzt. Initiiert hatte das Projekt die Kommunale Frauenbeauftragte der Landeshauptstadt Wiesbaden.

    Aufbauend auf den eigenen Rechercheergebnissen und persönlichen Erfahrungen zum Thema haben die Design-Studierenden vielfältige künstlerische und kreative Arbeiten entwickelt, darunter Moodboards, Plakate, Foto-Collagen, Illustrationen, Grafiken, Konzepte, performative Erlebnisräume und Social Media Maßnahmen. Die drei besten Arbeiten wurden von einer interdisziplinär besetzten Jury ausgezeichnet.

    Die prämierten Motive sind ab April für einen Monat in Wiesbaden zu sehen – der Außenwerbungspezialist Wall stellt dafür kostenfrei Plakatflächen im Stadtgebiet zur Verfügung. Dadurch soll ein öffentliches Bewusstsein für das Thema und ein Anstoß zum Diskurs geliefert werden.

    Alle studentischen Arbeiten werden vom 19. Mai bis zum 15. Juni 2022 in einer Ausstellung im frauen museum wiesbaden gezeigt. Die Vernissage findet am 19. Mai 2022, 19:00 Uhr, statt.

    Diskussion, Vortrag

    film.macht.vielfalt. Online-Panel zu Sexismus, Gleichberechtigung und Machtmissbrauch in der deutschen Film- und Fernsehbranche

    Im Rahmen der Reihe film.macht.vielfalt. lädt die HessenFilm und Medien am Dienstag, 3. Mai, um 17:30 Uhr zu einer Paneldiskussion zum Thema "Sexismus, Gleichberechtigung und Machtmissbrauch in der deutschen Film- und Fernsehbranche" ein.

    Die Kommunikationssoziologin, Künstlerin und Moderatorin Dr. Natasha A. Kelly diskutiert mit Expertinnen live auf dem YouTube-Kanal der HessenFilm....

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    Im Rahmen der Reihe film.macht.vielfalt. lädt die HessenFilm und Medien am Dienstag, 3. Mai, um 17:30 Uhr zu einer Paneldiskussion zum Thema "Sexismus, Gleichberechtigung und Machtmissbrauch in der deutschen Film- und Fernsehbranche" ein.

    Die Kommunikationssoziologin, Künstlerin und Moderatorin Dr. Natasha A. Kelly diskutiert mit Expertinnen live auf dem YouTube-Kanal der HessenFilm. Triggerwarnung: In diesem Panel werden Machtmissbrauch und Gewalterfahrungen thematisiert.

    Sexismus, Gleichberechtigung und Machtmissbrauch in der deutschen Film- und Fernsehbranche
    2006 ruft die amerikanische Bürgerrechtsaktivistin Tarana Burke die Me Too-Kampagne ins Leben. Ihr Ziel war es Frauen* - insbesondere BIPoC und jene mit Behinderung - zu unterstützen, die sexuelle Gewalt erfahren haben. Internationale Aufmerksamkeit erlangte die Aktion aber erst ein Jahrzehnt später, als im Herbst 2017 der Fall des Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein für öffentliches Aufsehen sorgte. Zahlreiche Frauen warfen dem inzwischen dafür verurteilten Filmmogul vor, sie sexuell genötigt und vergewaltigt zu haben.

    Als Antwort darauf rief US-Schauspielerin Alyssa Milano User*innen per Twitter dazu auf, unter dem Hashtag #MeToo ihre Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen zu teilen. 2017 gingen Millionen von Frauen* und Männern* weltweit dem Aufruf #MeToo nach und berichteten auf Social-Media von ihren persönlichen Erlebnissen im Alltag sowie in der Arbeitswelt. Mittlerweile sind fünf Jahre vergangen. Hat die Bewegung auch in der deutschen Film- und Fernsehbranche ihre Spuren hinterlassen? Wenn ja, welche Entwicklungen sind daraus hervorgegangen?

    Speakerinnen:

    • Prof. Dr. Elizabeth Prommer, Direktorin des Instituts für Medienforschung der Universität Rostock
    • Maren Lansink, Vertrauensstelle für sexuelle Gewalt in der Filmbranche – Themis
    • Chun Mei Tan, Agentin, Schauspielcoach & Intimacy Coordinatorin
    • Alison Kuhn, Regisseurin von “The Case You”

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    INS FREIE! – Die Neuauflage des Festivalprogramms

    Mit einer Neuauflage des Festivalprogramms INS FREIE! unterstützt das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) erneut Kulturschaffende bei der Planung pandemiekompatibler Open-Air-Veranstaltungen.
    Die Förderung richtet sich an gewerbliche und nichtgewerbliche Veranstalter, die ihre genreübergreifenden Programme über mindestens einen Monat betreiben. Zudem unterstützt es...

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    Mit einer Neuauflage des Festivalprogramms INS FREIE! unterstützt das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) erneut Kulturschaffende bei der Planung pandemiekompatibler Open-Air-Veranstaltungen.

    Die Förderung richtet sich an gewerbliche und nichtgewerbliche Veranstalter, die ihre genreübergreifenden Programme über mindestens einen Monat betreiben. Zudem unterstützt es insbesonders miteinander kooperierende Kulturveranstalter, Pop-Up-Bühnen und Freiluftkinos, die auch über 2022 hinaus gemeinsam Open-Air-Kultur betreiben wollen. Ein besonderes Augenmerk liegt diesmal auf kleinen Veranstaltern und solchen aus dem ländlichen Raum. Gefördert werden neben den Programmen selbst auch zusätzliche, nachhaltig wirksame Investitionen wie die in mobile Bühnen und Tontechnik, Überdachungen und transportable Bestuhlung.

    In einer ersten Ausschreibung 2021 hatte INS FREIE! mehr als 100 kleine und große Open-Air-Festivals gefördert. Dabei reichte die Fördersumme von wenigen tausend Euro bis zu maximal möglichen 500.000 Euro.

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Diskussion, Vortrag

    Keen to be green: Grüne Kosten - Mehr Kosten?

    Der Wandel der Medienbranche in puncto nachhaltiger Film- & Serienproduktion ist im vollen Gange. Wie relevant umwelt- und ressourcenschonendes Produzieren für Budgets, Finanzierung und Produktionsalltag sind, steht am 26. April 2022 im Fokus der digitalen Netzwerkveranstaltung „Keen to be green: Grüne Kosten – Mehr Kosten?“.

    In der 2-stündigen Veranstaltung am Dienstag, 26.04.2022, 18:00...

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    Der Wandel der Medienbranche in puncto nachhaltiger Film- & Serienproduktion ist im vollen Gange. Wie relevant umwelt- und ressourcenschonendes Produzieren für Budgets, Finanzierung und Produktionsalltag sind, steht am 26. April 2022 im Fokus der digitalen Netzwerkveranstaltung „Keen to be green: Grüne Kosten – Mehr Kosten?“.

    In der 2-stündigen Veranstaltung am Dienstag, 26.04.2022, 18:00 - 20:00 Uhr via Zoom diskutiert Moderator Philip Gassmann (Green Filming- & TV-Experte) mit seinen Gästen über Spareffekte, Zusatzkosten und Datenerfassung von nachhaltigen Produktionen. „Keen to be green“ ist die digitale Netzwerkveranstaltungsreihe der German Film Commissions.

    Gäste:

    • Mag.a Nina Hauser, Green Beauftragte und Green Film Consultant Austria, Österreichisches Filminstitut
    • Tordis Koch, Nachhaltigkeitskoordinatorin, ZDF
    • Kivik Kuvik, Produktionsleiter
    • Dr. Susanne Pfab, Generalsekretärin, ARD
    • Achim Rohnke, Geschäftsführer, VTFF
    • Wiebke Terjung, Group Finance Director, UFA
    • Charlotte Peters, Film Commission Hamburg / MOIN Filmförderung
    • Moderation: Philip Gassmann (Green Filming- & TV-Experte)

    Alle Infos zur Teilnahme gibt es auf der Webseite.

    Workshop / Seminar, Film

    FilmPerlenTauchen: Filmseminare für Fachkräfte der Kinder- und Jugendkulturarbeit und solche, die es werden wollen

    Die Fantasie von Kindern und Jugendlichen anregen, ein Fenster in fremde Welten öffnen, in Gedanken nachwirken und zum Dialog einladen – gute Filme können das! Aber oft sind es gerade die besten Filme, die kaum jemand kennt. Das liegt weniger an den Filmen, sondern an der Vermarktung. Da geht es Filmen wie der Tiefkühlpizza: Die Massenware gibt es an jeder Straßen­ecke, aber nach der richtig...

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    Die Fantasie von Kindern und Jugendlichen anregen, ein Fenster in fremde Welten öffnen, in Gedanken nachwirken und zum Dialog einladen – gute Filme können das! Aber oft sind es gerade die besten Filme, die kaum jemand kennt. Das liegt weniger an den Filmen, sondern an der Vermarktung. Da geht es Filmen wie der Tiefkühlpizza: Die Massenware gibt es an jeder Straßen­ecke, aber nach der richtig guten Neapeltorte muss man lange suchen. Mit unseren Goldgräber­aktionen FilmPerlenTauchen kürzen wir die Suche ab und stellen cineastische Kostbarkeiten vor, mit denen Filmveranstaltungen in Jugendarbeit und Schule organisiert werden können. Ein Spezialitätenprogramm für Entdecker*innen. Lassen Sie sich anstecken von der Begeisterung für Filme die beides können: als Kino unterhalten und als Kultur zur Bildung beitragen.

    In jedem Seminar entdecken wir einige besonders gute, aber dennoch weitgehend unbekannte Filme für Kinder (bis ca. 12. Jahre) bzw. für Jugendliche (ab ca. 13. Jahren). Die Veranstaltung bietet ideale Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, dazu gibt es Informationen, wie die Teilnehmer*innen selbst Filmveranstaltungen organisieren können.

    Seminarinhalte:

    • Filmbesprechungen cineastischer Kostbarkeiten für Kinder- und Jugendarbeit
    • Praxisleitfaden zur Organisation eigener Filmveranstaltungen
    • Infos & Tipps bei Rechtsfragen, Werbung & Finanzierungsmöglichkeiten
    • Erfahrungsaustausch


    FilmPerlenTauchen-Termine:

    Hamburg 06. & 08. Mai 2022

    • Freitag, 6. Mai 10:00 - 17:00 Uhr: KinderFilmPerlen (Kinder bis 12 Jahre) Schwerpunktthema: Diversität
    • Sonntag, 8. Mai 10:00 - 17:00 Uhr: JugendFilmPerlen (Jugendliche ab 12 Jahren) Schwerpunktthema: Genderidentität

    Ort:
    Goldbekhaus e. V.
    Moorfuhrtweg 9
    22301 Hamburg

    Anmeldung:
    Landes-Arbeitsgemeinschaft Jugend und Film Hamburg
    Susanne Steube, Schwenckestr. 117, 20255 Hamburg
    mail@LAG-Hamburg.BJF.info


    Nürnberg 13. & 14. Mai 2022

    • Freitag, 13. Mai 10:00 - 18:00 Uhr
    • Samstag, 14. Mai 09:00 - 16:00 Uhr

    Ort:
    Filmhaus Nürnberg
    Königstr. 93
    90402 Nürnberg

    Anmeldung:
    LAG Film Bayern
    c/o Münchner Filmwerkstatt e.V., Postfach 860 525, 81632 München                          vorstand@lag-film-bayern.de


    Berlin 20. & 21. Mai 2022

    • Freitag, 20. Mai 10:00 - 18:00 Uhr: KinderFilmPerlen (Kinder bis 12 Jahre)
    • Samstag, 21. Mai 10:00 - 18:00 Uhr: JugendFilmPerlen (Jugendliche ab 12 Jahren)

    Ort:
    kijufi
    Am Sudhaus 2
    12053 Berlin

    Anmeldung:
    kijufi – Landesverband Kinder- und Jugendfilm Berlin e. V.
    Am Sudhaus 2, 12053 Berlin, Tel. 030 609 51 369
    info@kijufi.de


    Kostenbeiträge:
    15 € je Tag, 25 € für 2 Tage, ermäßigt für BJF-Mitglieder*innen und Personen ohne Einkommen: 10 bzw. 20 €). Enthalten sind Programm, Snacks und Tagungsgetränke. Übernachtungsmöglichkeiten werden auf Wunsch gerne vermittelt.Telefonische Infos auch über die BJF-Geschäftsstelle: 069-6312723

    Anmeldeschluss: jeweils eine Woche vor Veranstaltungsbeginn

    Neustart Kinder- und Jugendfilmkultur: Die Filmpakete des BJF
    Wer dann selbst mit eigenen Filmveranstaltungen loslegen will, kann die FilmPerlen als Starterpakete ausleihen.
    Um Kinder- und Jugendfilm-Initiativen den Neustart von Filmveranstaltungen zu erleichtern, hat der BJF drei Starterpakete gepackt, mit denen Interessierte in aller Ruhe ihre ersten eigenen Filmveranstaltungen vorbereiten und organisieren können. Die drei Pakete enthalten jeweils zehn DVDs mit ausgewählten

    1. Filmen für Kinder im Alter zwischen ca. 6 und 12 Jahren
    2. Filmen für Jugendliche im Alter ab 12 bzw. ab 14 Jahren
    3. Filmen für Kinder und Jugendliche (jeweils 5 DVDs)

    Alle unsere Filme sind selbstverständlich mit dem Recht zur nichtgewerblichen öffentlichen Vorführung ausgestattet.
    Jedes Starterpaket enthält zudem einen Praxisleitfaden und ausführliche Informationen zu den enthaltenen Filmen, mit denen Sie sich in kurzer Zeit auf Ihre erste eigene Filmvorführung vorbereiten können.
    Die Leihgebühr für ein Starterpaket beträgt 200.- € inkl. MwSt, zzgl. Hin- und Rückversand. Damit können Sie bis zu vier Wochen lang in Ihrem Arbeitsbereich Filmveranstaltungen organisieren und ausprobieren, ob Sie damit das filmkulturelle Angebot für die von Ihnen betreuten Kinder bzw. Jugendlichen bereichern können. Dazu stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne mit Rat und Unterstützung zur Verfügung.

    Weitere Informationen unter https://www.bjf.info/projekte/filmperlentauchen

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: 39. Kasseler Dokfest

    Das Kasseler Dokfest widmet sich sowohl dem regionalen Filmgeschehen als auch dem internationalen dokumentarischen Schaffen in all seinen Variationen. Aktuelle dokumentarische und künstlerisch-experimentelle Lang- und Kurzfilme werden gezeigt, Medieninstallationen in der Ausstellung Monitoring sowie VJ-Sets in der DokfestConnection präsentiert.

    Das Festival wird in diesem Jahr in hybrider Form...

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    Das Kasseler Dokfest widmet sich sowohl dem regionalen Filmgeschehen als auch dem internationalen dokumentarischen Schaffen in all seinen Variationen. Aktuelle dokumentarische und künstlerisch-experimentelle Lang- und Kurzfilme werden gezeigt, Medieninstallationen in der Ausstellung Monitoring sowie VJ-Sets in der DokfestConnection präsentiert.

    Das Festival wird in diesem Jahr in hybrider Form geplant. Filmprogramm und Vorträge werden vor Ort vom 15.-20. November und online auf der VoD-Plattform bis zum 27. November präsentiert.

    Ab sofort sind alle Filmemacher*innen, Künstler*innen, Verleiher*innen, Produzent*innen, Galerist*innen, Hochschulen und Institutionen eingeladen, sich mit aktuellen Arbeiten und Projekten für das 39. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest zu bewerben.

    Das gesamte Filmprogramm sowie die Arbeiten der Ausstellung Monitoring werden aus allen Einreichungen ausgewählt. Alle Installationen der Ausstellung Monitoring konkurrieren um den Golden Cube. Für die anderen Festivalpreise werden die Filme aus dem Programm durch die Sichtungskommissionen nominiert. Darüber hinaus laden die Veranstalter die im Programm vertretenen Filmemacher*innen und Künstler*innen zur Diskussion ihrer Arbeiten nach Kassel ein.

    Die Einreichfrist ist der 1. Juli 2022. Die Einreichung ist über die Webseite möglich.

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: ZEBRA Poetry Film Festival

    Das ZEBRA Poetry Film Festival schreibt zum 1. Mai 2022 den Wettbewerb um die besten internationalen Poesiefilme aus! Eingereicht werden können ab dem 1. Januar 2021 produzierte Kurzfilme, die auf Gedichten basieren und nicht länger als 15 Minuten sind. Alle Sprachen sind zugelassen. Dieser Wettbewerb ist dotiert.

    Unabhängig vom Internationalen Wettbewerb um die besten Poesiefilme und dem...

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    Das ZEBRA Poetry Film Festival schreibt zum 1. Mai 2022 den Wettbewerb um die besten internationalen Poesiefilme aus! Eingereicht werden können ab dem 1. Januar 2021 produzierte Kurzfilme, die auf Gedichten basieren und nicht länger als 15 Minuten sind. Alle Sprachen sind zugelassen. Dieser Wettbewerb ist dotiert.

    Unabhängig vom Internationalen Wettbewerb um die besten Poesiefilme und dem ZEBRINO Wettbewerb können auch Filme eingereicht werden, die auf dem diesjährigen Festivalgedicht „Anderkatt“ des Lyrikers Georg Leß basieren. Dieser undotierte Sonderpreis wird zusätzlich zu den Hauptpreisen des Wettbewerbs vergeben.

    Das Festivalgedicht 2022 ist „Anderkatt“ des Lyrikers Georg Leß. lt. Der Einsendeschluss ist der 1. August 2022 (Poststempel).

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Diskussion, Vortrag

    Offene Diskussionsrunde: Junge Perspektiven auf den Tisch

    Im Rahmen des Kongresses Zukunft Deutscher Film findet eine offene Diskussionsrunde zu jungen Perspektiven statt.
    Ist das Sonnenblumenfeld der Ort, an dem letzten Endes die frischesten Ideen blühen? Die Älteren können viel lernen von der Jugend heißt es immer - man muss sie nur lassen. „Nachwuchs an den Tisch“ möchte das gegenseitige Wahrnehmen und Bestärken ins Zentrum stellen und entlang...

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    Im Rahmen des Kongresses Zukunft Deutscher Film findet eine offene Diskussionsrunde zu jungen Perspektiven statt.

    Ist das Sonnenblumenfeld der Ort, an dem letzten Endes die frischesten Ideen blühen? Die Älteren können viel lernen von der Jugend heißt es immer - man muss sie nur lassen. „Nachwuchs an den Tisch“ möchte das gegenseitige Wahrnehmen und Bestärken ins Zentrum stellen und entlang zahlreicher Leitfragen Jung und Alt zusammenbringen, die Versteher und die Träumer, die Verwalter und die Unbefleckten.

    Wie sieht eine ideale Förderlandschaft aus? Welche Bedeutung hat der Kinofilm für Regisseur:innen? Welcher Personenkreis schafft es überhaupt, Film zu studieren und welche Freiheiten bieten sich im Rahmen des Studiums? Auch darüber sollten wir uns häufiger Gedanken machen: Welchen Bezug haben Filmschaffende überhaupt noch zum europäischen Film? Es geht bei diesen Runden darum, einen Raum zu schaffen, in dem man sich untereinander vernetzen, austauschen und Fragen stellen kann.

    Termin und Ort:

    11. Mai 2022, 10:30 Uhr
    Schirn Kunsthalle Frankfurt

    Mit:

    Svenja Böttger (Leiterin Filmfestival Max Ophüls Preis), Alfred Holighaus (Vorstand der Stiftung Kuratorium junger deutscher Film), RP Kahl (Filmemacher, Gastprofessor HfG Offenbach), Julie Kania (Direktorin Kuratorium junger deutscher Film), Tonio Kellner (Neopol Film und Sektionsleiter Produzentenverband), Philipp M.Raube (Leitung MOP Industry, Filmfestival Max Ophüls Preis), Patrick Schaaf (Standortentwicklung HessenFilm und Medien)

    Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Webseite.


    Eintritt: Tagespass Mittwoch für 10€ (Tickets via LICHTER) ODER mit dem Studierendenpass - alle Informationen zum Studierendenpass und zur Akkreditierung auf der LICHTER Webseite