close

Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

  • Alle
  • Öffentlich
  • Studentisch
  • Jahr: 2021 Alle 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009
  • Monat Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • News

    Gesuch

    BEWERBEN FÜR DEN MASTER INTERNATIONAL MEDIA CULTURAL WORK (IMC)

    Bis zum 1. März 2021 läuft die Bewerbungsfrist für Absolventen mit einem deutschen Studienabschluss für den Master International Media Cultural Work (IMC) am FB Media der Hochschule Darmstadt. Apply Now! Bewirb Dich jetzt zum kommenden Sommersemester 2021.

    Der Masterstudiengang International Media Cultural Work ist für:
    Der IMC-Master baut u.a. auf innovative Ansätze in den...

    Mehr erfahren

    Bis zum 1. März 2021 läuft die Bewerbungsfrist für Absolventen mit einem deutschen Studienabschluss für den Master International Media Cultural Work (IMC) am FB Media der Hochschule Darmstadt. Apply Now! Bewirb Dich jetzt zum kommenden Sommersemester 2021.

    Der Masterstudiengang International Media Cultural Work ist für:

    • Medienmacher*innen  – weil sie mit neuesten Technologien wie u.a. Fulldome-Film, VR- und 3D-Audio und weiteren immersiven Medien ihr Knowhow und ihre Ausdrucksmöglichkeiten erweitern können.
    • Medienkünstler*innen und –kurator*innen – weil sie lernen und erfahren, welches die neuesten Richtungen sind, zu denen hin sie ihre künstlerischen und vermittelnden Ansätze vertiefen können, um künftig erfolgreich zu sein.
    • Journalist*innen - weil sie lernen, wie fantasievoll, unkonventionell und kreativ man im Bereich der medienkulturellen Vermittlung und Publizistik arbeiten kann.
    • Technikbegeisterte - weil sie die innovative Breite kennenlernen, mit denen man digitale Inhalte darstellen und unter die Leute bringen kann.
    • Managementinteressierte – weil der Studiengang fortgeschrittenes Wissen und Methoden vermittelt für Strategien, Organisation, Selbstorganisation, Finanzen, Verhandlung und Verantwortung in und mit den Medien.
    • Networker*innen – weil International Media Cultural Work Studierende aus der ganzen Welt zusammenbringt und man sein eigenes internationales Netzwerk und seine interkulturellen Kompetenzen sofort aufbauen kann.
    • Forscher*innen – weil sie ihre wissenschaftlichen Interessen unter qualifizierter Anleitung, auch in Drittmittelprojekten, auf- und ausbauen können, sowohl im Bereich der wissenschaftlichen als auch im Bereich der künstlerischen Forschung.

    Der IMC-Master baut u.a. auf innovative Ansätze in den Bereichen „Medienökologie“, „Medienästhetische Bildung“, und "Audience Development".  Er verknüpft Theorie und Praxis zu jeweils 50%.

    Wer in den digitalen Medien erfolgreich arbeiten will, muss Ahnung und Knowhow bezüglich der Rahmenbedingungen haben, insbesondere darüber, wie man Medienproduktionen und digitale Kultur erfolgreich in die Gesellschaft hinein vermittelt und für eine nachhaltige Akzeptanz sorgt. Auf diese Weise kann man sich seine Community und sein Publikum erschließen, erhalten und seine Berufsaussichten solide aufbauen.  

    Die gemeinsame Arbeit im internationalen Team steht im Zeichen von Vielfalt und Toleranz.

    Alle Details zur Bewerbung gibt es auf der Website. Informationen zur Bewerbung von Prof. Sabine Breitsameter, Studiengangsleiterin: sabine.breitsameter@h-da.de

    Wettbewerb, Studentisch

    Call for Entries: Initiative HessenLab

    Die B3 Biennale des bewegten Bildes und die HessenFilm und Medien GmbH starten mit der gemeinsamen Initiative HessenLab ab sofort die weltweite Ausschreibung für ein internationales Trainings- und Mentoring-Programm für Young Professionals. Gesucht werden herausragende Projekte und Ideen in den Bereichen Film, Kunst, VR/XR und Games.

    Nach dem Einsendeschluss am 15. Juli 2021 werden 25...

    Mehr erfahren

    Die B3 Biennale des bewegten Bildes und die HessenFilm und Medien GmbH starten mit der gemeinsamen Initiative HessenLab ab sofort die weltweite Ausschreibung für ein internationales Trainings- und Mentoring-Programm für Young Professionals. Gesucht werden herausragende Projekte und Ideen in den Bereichen Film, Kunst, VR/XR und Games.

    Nach dem Einsendeschluss am 15. Juli 2021 werden 25 internationale Young Professionals mit ihren audiovisuellen Projektideen von einer Fachjury ausgewählt, vom 16. bis 19. Oktober 2021 ein Mentoring und Konferenzprogramm online zu durchlaufen. Die renommierten MentorInnen kommen dabei aus den audiovisuellen Kreativbranchen. International etablierte Förderer, Finanziers und Professionals aus den Medien- und Kreativbranchen gestalten das Konferenzprogramm mit Master Classes, Workshops, Think Tanks, One-on-One Meetings und Networking Events.

    Das HessenLab mit seinem Training- und Mentoring-Programm ist Teil des neu entwickelten „B3 Talent Forums“, das sich den Aufbau nachhaltiger Verbindungen zwischen Professionals der verschiedenen Medien- und Kreativbranchen und jungen Kreativen, sowie die Förderung des internationalen Austauschs zum Ziel gesetzt hat.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Downloads

    Film, Event, Wettbewerb

    Call for Entries: 12. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT)

    Am 18. November 2021 findet der 12. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt. Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den...

    Mehr erfahren

    Am 18. November 2021 findet der 12. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt. Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm zu sehen.

    Organisiert von Studierenden mit Unterstützung der hFMA bietet der HHFT eine Plattform, um sich mit Filmemacher*innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter*innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen, neue Projekte zu pitchen und vor allem: um miteinander Filme zu sehen und zu zeigen.

    Filme aus den hFMA-Hochschulen können vom 1. bis 30. Juli eingereicht werden.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Wettbewerb

    Texter*innen gesucht für HHFT 2021


    Die Veranstalter des 12. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.
    Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem entspannt von zu...

    Mehr erfahren

    Die Veranstalter des 12. Hessischen HochschulFilmtags suchen wieder interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben.

    Um mitzumachen, sollten die Bewerber*innen filminteressiert sein und Spaß am Schreiben haben. Erste Erfahrungen im Rezensieren oder Schreiben über Film sind wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig. Es kann außerdem entspannt von zu Hause gearbeitet werden, da der redaktionelle Austausch mit der Filmjournalistin Carolin Weidner über Mailkontakt laufen wird.


    Das haben die Teilnehmer*innen davon:

    • eine Festival-Akkreditierung für das 38. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest
    • Teilkostenerstattung bei der Anfahrt nach Kassel
    • mehr Textsicherheit im Bezug auf Katalogtexte, Festivaltexte oder Rezensionen im Allgemeinen
    • eine Publikation mit ihrem Text, die beim HHFT an Studierende und Fachbesucher*innen verteilt wird
    • eine intensive Auseinandersetzung mit einem oder mehreren Filmen 

    Optional, wenn Teilnehmer am Hessischen Hochschulfilmtag gern persönlich nach Kassel kommen wollen, bieten die Veranstalter ihnen außerdem:
    • einen Tag voller Filmscreenings im ruruHaus Kasssel, die einen Querschnitt studentischer filmischer Arbeiten aus vier verschiedenen Hochschulen zeigen: Der Hochschule RheinMain/Wiesbaden, der Kunsthochschule Kassel, der HfG Offenbach und der Hochschule Darmstadt
    • bei Bedarf eine Übernachtungsmöglichkeit am Tag des Hessischen Hochschulfilmtags vom 18. auf den 19. November
    • die Möglichkeit, den selbst rezensierten Film beim Screening im ruruHaus in entspannter Atmosphäre selbst anzumoderieren und eigene Fragen dazu zu stellen
    • die Möglichkeit, mit Filmstudierenden und Fachbesucher*innen in Kontakt zu kommen und Gespräche bei einem gemeinsamen leckeren Abendessen zu vertiefen

    Zeichenzahl der Texte: Max. 5000 Zeichen inklusive Leerzeichen (Text Edit: doc. oder doc.x, bitte ohne Formatierung)

    Anmeldefrist: 13. August 2021!

    Anmeldung per Mail an: hhft@mail.de

     Die Veranstalter senden dann die Screening-Links mit den filmischen Arbeiten zu und anschließend kann direkt angefangen werden, in die Tasten zu hauen! Da es sich bei den Filmen um Arbeiten von Studierenden handelt, sind diese mit Vorsicht zu behandeln. Es soll also nicht um einen Verriss der jeweiligen Arbeit gehen, sondern vielmehr sind ein gewisses Fingerspitzengefühl und rhetorische Treffgenauigkeit gefragt, was aber auf keinen Fall den Spaß beim Schreiben mindern sollte. Alle Informationen zum 12. Hessischen Hochschulfilmtag gibt es auf der Website. https://hhft.info/2021


    Workshop / Seminar

    Verlosung: Freiticket für Seminar mit Thomas Mauch

    Vom 8. bis 10. Oktober widmet sich ein Seminar des Filmhaus Frankfurt der Arbeit von Kameramann Thomas Mauch mit Filmsichtungen und Werkstattgesprächen im DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum. Meldet euch bis Montag, 4. Oktober bei uns, um ein Freiticket für das gesamte Seminar zu gewinnen!
    Der Kameramann Thomas Mauch ist eine Koryphäe seines Fachs. Von den 1950er Jahren bis heute war...

    Mehr erfahren

    Vom 8. bis 10. Oktober widmet sich ein Seminar des Filmhaus Frankfurt der Arbeit von Kameramann Thomas Mauch mit Filmsichtungen und Werkstattgesprächen im DFF - Deutsches Filminstitut & Filmmuseum. Meldet euch bis Montag, 4. Oktober bei uns, um ein Freiticket für das gesamte Seminar zu gewinnen!

    Der Kameramann Thomas Mauch ist eine Koryphäe seines Fachs. Von den 1950er Jahren bis heute war er an über 100 Filmen beteiligt und drehte mit Regisseur*innen wie Werner Herzog, Alexander Kluge, Edgar Reitz, Helma Sanders-Brahms und Werner Schroeter. Zahlreiche Filme etwa des Neuen Deutschen Films verdanken ihm ihre visuelle Handschrift. Im Rahmen seines jahrzehntelangen Schaffens erhielt er mehrfach Auszeichnungen wie den Bundesfilmpreis und den Marburger Kamerapreis.

    Während des Seminars wird Thomas Mauch den Teilnehmer*innen Rede und Antwort stehen – getreu dem Motto: Wie haben Sie das gemacht, Herr Mauch? Technische Themen wie Kameraeinstellungen und Lichtsetzung sind dabei ebenso vorgesehen wie künstlerische, auch geht es um die Freiheiten eines Kameramanns und die Zusammenarbeit am Set.

    Infos zum Programm und den Filmen gibt es beim Filmhaus Frankfurt und DFF.

    Um ein Freiticket zu gewinnen, schreibt uns bis Montag, 4. Oktober unter Angabe eurer Hochschule und einer kurzen Begründung, warum ihr am Seminar teilnehmen möchtet an info@hfmakademie.de. Teilnahmeberechtigt sind Studierende aus dem hFMA-Netzwerk. Die Verlosung erfolgt in Kooperation mit dem Filmhaus Frankfurt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

    Film, Event, Studentisch

    Ein Blick hinter die Kulissen des 12. HHFT

    Bereits zum 12. Mal findet der studentisch organisierte Hessische Hochschulfilmtag am 18. November während des Dokfests Kassel statt. In diesem Jahr sind Jan Emde, Charlotte Bouchon und Franziska Pappert aus der Klasse Film und bewegtes Bild der Kunsthochschule Kassel verantwortlich für die Organisation. Hier geben sie uns einen Einblick in das Geschehen hinter den...

    Mehr erfahren

    Bereits zum 12. Mal findet der studentisch organisierte Hessische Hochschulfilmtag am 18. November während des Dokfests Kassel statt. In diesem Jahr sind Jan Emde, Charlotte Bouchon und Franziska Pappert aus der Klasse Film und bewegtes Bild der Kunsthochschule Kassel verantwortlich für die Organisation. Hier geben sie uns einen Einblick in das Geschehen hinter den Kulissen.


    Worauf freut ihr euch gerade, wenn ihr an den HHFT denkt?

    Wir sind sehr gespannt wie die Veranstaltung im November stattfinden wird, ob alles so wird wie wir uns das vorstellen. Ansonsten freuen wir uns natürlich darauf, alle Filmemacher*innen und Fachbesucher*innen in echt zu treffen und uns auszutauschen.


    Habt ihr selbst schon mal einen Film eingereicht oder gepitcht – was würdet ihr den Teilnehmenden raten?

    Einen Pitch haben wir noch nicht eingereicht und sind auch sonst noch sehr neu auf dem Gebiet. Aus unserer Erfahrung beim HHFT können wir allerdings sagen, dass schnelle Antworten auf Mails und offene Kommunikation bezüglich Fragen und Ängsten sehr hilfreich sind.


    Was sind die Meilensteine in eurer Planung? Wie arbeitet ihr als Team und wer ist noch eingebunden?

    Wir arbeiten hauptsächlich zu dritt. Eine Aufgabenteilung ist trotzdem sehr praktisch und zum Teil unumgänglich. Sehr hilfreich war der Kontakt zum Organisationsteam vom letzten Jahr (hauptsächlich Rosa Langer) und auch zu unserem Professor Jan Peters. Aufgrund der immer näher rückenden Veranstaltung, wachsen natürlich auch die Aufgaben. Unsere Arbeit hat sich von ersten Grafikarbeiten, über Mails und Telefonate hin zum Sortieren und Sichten der eingereichten Filme gestreckt. Jetzt stecken wir in der Organisation und Finalisierung der Veranstaltung im ruruHaus und beenden die Grafikarbeit in Form von einem Programmheft. Was nie ausbleibt sind gemeinsame Treffen mit einem guten Kaffee und viel Zeit. So können wir ohne Stress und mit guter Laune viel arbeiten.


    Infos zum HHFT:

    Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Zu sehen sind Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm.
    Der Hessische Hochschulfilmtag ist eine Plattform, um sich mit Filmemacher*innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter*innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen und vor allem um Filme zu sehen und zu zeigen.