close

Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

  • Alle
  • Öffentlich
  • Studentisch
  • Jahr: 2020 Alle 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009
  • Monat: September Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • News

    Keine Kurzfilme für Kinder und Jugendliche bei der 71. Berlinale 2021 - Offener Brief an die Leitung der Berlinale

    Es ist geplant, 2021 in der Berlinale-Sektion GENERATION KEINE KURZFILME zu zeigen.

    Zusammen mit internationalen Organisationen hat die AG Kurzfilm deshalb einen OFFENEN BRIEF verfasst, der sich an die Festivaldirektor*innen richtet. Sie wünschen sich, dass die Entscheidung überdacht wird, die Berlinale ihre Leuchtturmfunktion wahrnimmt und auch 2021 dem jungen Publikum die kurze Form...

    Mehr erfahren

    Es ist geplant, 2021 in der Berlinale-Sektion GENERATION KEINE KURZFILME zu zeigen.

    Zusammen mit internationalen Organisationen hat die AG Kurzfilm deshalb einen OFFENEN BRIEF verfasst, der sich an die Festivaldirektor*innen richtet. Sie wünschen sich, dass die Entscheidung überdacht wird, die Berlinale ihre Leuchtturmfunktion wahrnimmt und auch 2021 dem jungen Publikum die kurze Form präsentiert. Hier der offene Brief:

    Liebe Mariette Rissenbeek, lieber Carlo Chatrian,

    2021 finden die 71. Internationalen Filmfestspiele Berlin voraussichtlich statt. Erste Entscheidungen für das Festival sind getroffen. So ist geplant, 2021 in der Sektion GENERATION KEINE KURZFILME zu zeigen.

    Jede Festivalleitung muss derzeit schwierige Entscheidungen treffen. Das respektieren wir. Dennoch bedauern wir diese Entscheidung des weltweit größten Publikumsfestivals sehr und sind besorgt ob der Signale und möglichen Auswirkungen.

    Das Streichen einer kompletten Plattform für die kurze Form bei der Berlinale bedeutet das Vernachlässigen gleich mehrerer Zielgruppen: Publikum, Filmemacher*innen und Industrie. GENERATION begeistert seit über 40 Jahren mit seiner Auswahl an Kurz- und Langfilmen ein junges Publikum und bringt diesem ein vielfältiges und künstlerisches Kino näher.

    Eine Vielzahl der bei GENERATION ausgewählten Filme finden durch das Gütesiegel der Berlinale internationale Vertriebe und Verleiher, Fernsehsender und Festivals. Die Berlinale ist eines der wenigen A-Filmfestivals weltweit, das Kinder und Jugendliche und damit das Kinopublikum von morgen so sehr im Blick hat.

    Wir wünschen uns, dass die Entscheidung überdacht wird, die Berlinale ihre Leuchtturmfunktion wahrnimmt und auch 2021 dem jungen Publikum die kurze Form präsentiert.

    Mit cineastischen Grüßen

    Alle Informationen gibt es auf der Website.


    Downloads

    Hessen STEP – Deine Unterstützung auf dem Weg in die Film- und Medienbranche

    Zum 2. September startet das neue Branchenqualifizierungs- und Weiterbildungsprogramm STEP der HessenFilm. Das in Deutschland einzigartige Programm unterstützt Studierende, Film- und Medienalumni und Quereinsteiger*innen auf ihrem Weg in die Filmbranche. Denn neben der Theorie ist auch praktische Erfahrung essenziell, um im Berufsalltag der Filmbranche bestehen zu können.

    Wie funktioniert das...

    Mehr erfahren

    Zum 2. September startet das neue Branchenqualifizierungs- und Weiterbildungsprogramm STEP der HessenFilm. Das in Deutschland einzigartige Programm unterstützt Studierende, Film- und Medienalumni und Quereinsteiger*innen auf ihrem Weg in die Filmbranche. Denn neben der Theorie ist auch praktische Erfahrung essenziell, um im Berufsalltag der Filmbranche bestehen zu können.

    Wie funktioniert das neue Programm?

    • Studierende haben die Möglichkeit sich gemeinsam mit einem Unternehmen für eine Branchenqualifizierungsstelle zu bewerben. Das kann Arbeit am Set sein, oder im Büro eines Film- und Medienunternehmens.
    • Die Branchenqualifizierungsstelle entspricht einem Praktikum und wird mit dem gesetzlichen Mindestlohn vergütet.
    • Über den Programmteil Weiterbildung kann zusätzlich eine Weiterbildungspauschale von 200,- Euro (pro Monat im Unternehmen) beantragt werden.
    • Film- und Medienalumni können sich ebenfalls auf eine Branchenqualifizierungsstelle gemeinsam mit einem Unternehmen bewerben und in diesem Rahmen die Weiterbildungspauschale beantragen.
    • Alumni haben zudem die Möglichkeit über das Weiterbildungsprogramm individuelle Subventionen bis zu 1.500,- Euro für Fortbildungen und Seminar zu beantragen.

    Was ist zu tun, wenn Ihr teilnehmen wollt?

    Schritt 1: Ihr sucht Euch eine Praktikumsstelle bei einem hessischen Unternehmen oder bewerbt Euch für die Mitarbeit an einem Filmprojekt, das von HessenFilm gefördert wurde. Oder – falls es nicht von HessenFilm gefördert wurde – zumindest in Teilen in Hessen umgesetzt wird.

    Schritt 2: Das Unternehmen stellt dann den Antrag bei HessenFilm für die subventionierte Praktikumsstelle im Rahmen des STEP-Branchenqualifizierungsprogramms. Wird dieser genehmigt erhält Du in

    Schritt 3: monatlich mindestens den gesetzlichen Mindestlohn und hast die Möglichkeit zusätzlich 200,- Euro pro Beschäftigungsmonat als Weiterbildungspauschale zu erhalten, die Du allerdings selbst beantragen müsstest. Zum Antragsformular dafür geht’s hier.

    Anträge für die Branchenqualifizierung und das Weiterbildungsprogramm werden jederzeit angenommen.


    • Das Autor*innenstipendium unterstützt Nachwuchs-Filmautor*innen auf dem Weg in die Branche und bietet Film- und Medienalumni sowie Quereinsteiger*innen die Möglichkeit eigene Stoffe zu recherchieren und zu entwickeln. Ein Stipendium läuft über den Zeitraum von 10 Monaten ist mit 1.500,- Euro/ pro Monat dotiert. Zudem wird jede*r Stipendiat*in durch eine*n erfahrenen Mentor*in begleitet.


    Das Autor*innenstipendium kann bis zu zwei Mal im Jahr zu festen Einreichtermeinen beantragt werden.

    Alle Anträge werden online über www.hessenfilm.de/step gestellt.

    STEP setzt sich für eine soziale und faire Beschäftigung der Programmteilnehmer*innen ein und fördert Gleichstellung, Diversität und Inklusion.

    Kontakt und weitere Informationen über Christiane Zietzer, step@hessenfilm.de, 069 15 32 40 430

    Projekte in Zeiten der Pandemie

    Auf der letzten Vorstandssitzung kamen die Vertreter*innen der hessischen Hochschulen überein:
    "Wir als hFMA unterstützen alternative Durchführungsmethoden in Zeiten der Pandemie."
    Das heißt für alle unsere hochschulübergreifenden Projekte: die Suche nach neuen, innovativen Veranstaltungsformen. Zwischen den Herausforderungen, die geltende Hygiene-Auflagen bescheren und digitalen Möglichkeiten...

    Mehr erfahren

    Auf der letzten Vorstandssitzung kamen die Vertreter*innen der hessischen Hochschulen überein:

    "Wir als hFMA unterstützen alternative Durchführungsmethoden in Zeiten der Pandemie."

    Das heißt für alle unsere hochschulübergreifenden Projekte: die Suche nach neuen, innovativen Veranstaltungsformen. Zwischen den Herausforderungen, die geltende Hygiene-Auflagen bescheren und digitalen Möglichkeiten suchen wir einen Weg, die Durchführung von Projekten so sinnvoll wie möglich zu machen.

    In diesem Sinne planen wir die nächste Vorlesungszeit, die Anfang November 2020 beginnt.

    Studentisch

    Das Wintersemester 2020/21 wird hybrid

    Das Wintersemester 2020/21 ist das zweite digitale Semester in Hessen. Welche Herausforderung das für Universitäten, Kunsthochschulen und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bedeutet, machen Präsident*innen und Lehrende deutlich.

    „Mit dem Rückenwind vielfältiger Erfahrungen aus der Gestaltung digital unterstützter Lehre im Sommersemester sind die hessischen Universitäten für die...

    Mehr erfahren

    Das Wintersemester 2020/21 ist das zweite digitale Semester in Hessen. Welche Herausforderung das für Universitäten, Kunsthochschulen und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bedeutet, machen Präsident*innen und Lehrende deutlich.

    „Mit dem Rückenwind vielfältiger Erfahrungen aus der Gestaltung digital unterstützter Lehre im Sommersemester sind die hessischen Universitäten für die erfolgreiche Organisation des kommenden Wintersemesters deutlich besser gerüstet als zu Beginn der Pandemie.“, sagt die Vorsitzende der Konferenz Hessischer Universitätspräsidien und Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt, Prof. Dr. Birgitta Wolff. „Dabei erkennen wir auch, dass es an den hessischen Hochschulen keine ,One-size-fits-all‘-Lösungen geben kann. Daher ist es hilfreich, dass das Land für die Gestaltung der Lehre im Wintersemester einerseits einen Rahmen zur Verbesserung der Planungssicherheit beschreibt, andererseits aber Rücksicht nimmt auf die unterschiedlichen Hochschulprofile, Fächerkulturen und die jeweiligen räumlichen, technischen und administrativen Möglichkeiten. Das wichtigste bleibt, dass wir unsere Studierenden nicht abhängen.“


    „Hessens Hochschulen für Angewandte Wissenschaften wollen dieses Wintersemester als Chance nutzen, die Online-Formate für die Lehre weiterzuentwickeln und zugleich sorgsam zum akademischen Präsenzbetrieb zurückzukehren.“, erläutert Prof. Dr. Matthias Willems, Präsident der Technischen Hochschule Mittelhessen und Vorsitzender der HAW Hessen. „Den unmittelbaren Austausch zwischen Lehrenden und Lernenden streben wir überall dort an, wo es sinnvoll und verantwortbar ist – zum Beispiel bei der Laborarbeit in kleinen Gruppen, die an jeder HAW eine zentrale Funktion bei der Vermittlung praxisbezogener Qualifikationen hat, und bei überschaubaren Einführungsveranstaltungen für Studienneulinge.“


    Prof. Bernd Kracke, Präsident der Hochschule für Gestaltung Offenbach (HfG) und hFMA-Präsidiumsmitglied betont: „Die Kunsthochschulen haben mit großem Engagement im Sommersemester 2020 digitale Lehrangebote realisiert, die die ausfallende Präsenzlehre zumindest im Ansatz und übergangsweise kompensieren konnten. Dennoch hat sich bestätigt, dass ganz ohne Nähe, Anschauung oder Präsenz künstlerische und gestalterische Lehre schwer möglich ist. Wir sehen es als Chance und Herausforderung, die Lehre in den Kunsthochschulen im kommenden Semester, soweit es die Lage erlaubt, wieder zu erweitern. Dazu ist ein hybrides Konzept notwendig, das – zugeschnitten auf spezifische Bedürfnisse – digitale und analoge Lehrveranstaltungen verbindet. Dies ist wichtig, um auch Studierende aus Risikogruppen mitzunehmen. Im Vordergrund stehen zudem die Erstsemester: ihnen soll trotz Corona ein möglichst guter und persönlicher Einstieg in ihr Studium ermöglicht werden.“

    „Eine zweifellos auf uns zukommende Herausforderung ist die Kombination aus vor Ort abgehaltenen Veranstaltungen, Vorlesungen, Gremien usw. und ihrer dennoch digitalen Vermittlung an all jene, die aus gesundheitlicher Vorsicht nicht zugegen sein können oder – was nicht vergessen werden darf – für die es  selbst in den größten Räumen, über die eine Institution wie die HfG verfügt, keinen Platz mehr gibt.“, ergänzt Dr. Christian Janecke, Professor für Kunstgeschichte an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. „Was meine eigene Vorlesung im Hauptstudium betrifft, die von sehr vielen Menschen (und Teddybären? ich weiß es nicht genau!) besucht (oder nur digital aufgerufen) wurde, so kann ich sagen, dass einige, von denen ich bislang wenig gehört hatte, nun hervortraten, etwa durch Nachfragen, Hausarbeitsideen u.ä.; andere und alte Bekannte hingegen tauchen eher mal ab. Man weiß also nicht stets, wer einem digital gewogen ist, wer einem allmählich entgleitet. Im Übrigen sind Verstetigungs- bzw. Routinisierungseffekte nicht außer Acht zu lassen. Viele Studierende, so scheint mir, haben sich nolens volens nämlich nicht nur auf das Provisorium digitaler Substitute eingelassen, sondern sich damit, jedenfalls für den Augenblick, abgefunden; die machen jetzt 'ihr Ding' eben teils von woanders aus, müssen es vielleicht auch im Gefüge anderweitiger Verpflichtungen. Es gibt vermutlich nicht nur die leidlich diskutierten Mühen und Unkosten einer Umstellung aufs Digitale, sondern auch die einer Entwöhnung vom Digitalen.“

    B3 Biennale 2020 mit Frei-Tickets für das hFMA Netzwerk

    Die B3 Biennale 2020 findet vom 9. bis 18. Oktober 2020 mit dem Fokus TRUTHS als hybrides Format statt. Die B3 BEN Awards 2020 sowie die Filmpreise der Frankfurter Buchmesse 2020, Filmscreenings und das Kunst-, Games-, VR/XR- und Konferenzprogramm werden komplett online übertragen.

    Damit können alle B3-Programminhalte außer dem Filmprogramm kostenlos genutzt werden. Das Filmprogramm kann...

    Mehr erfahren

    Die B3 Biennale 2020 findet vom 9. bis 18. Oktober 2020 mit dem Fokus TRUTHS als hybrides Format statt. Die B3 BEN Awards 2020 sowie die Filmpreise der Frankfurter Buchmesse 2020, Filmscreenings und das Kunst-, Games-, VR/XR- und Konferenzprogramm werden komplett online übertragen.

    Die B3 bietet 2020 Studierenden und Lehrenden unseres Netzwerkes Freitickets an!

    Damit können alle B3-Programminhalte außer dem Filmprogramm kostenlos genutzt werden. Das Filmprogramm kann zu einem Selbstkostenpreis von 3 Euro pro Film angeschaut werden.

    Codes für die Frei-Tickets verschicken wir montags bis donnerstags jeweils bis 17:00 Uhr, wenn Sie sich zunächst hier anmelden.

    Ausgewählte Beiträge des sowie die Eröffnungsgala der B3 2020 am 9. Oktober 2020 finden im Festivalzentrum Astor Filmlounge Frankfurt auch vor Live-Publikum statt. Das Gesamtprogramm der B3 umfasst rund 100 Beiträge von Künstler_innen und Medienschaffenden aus 23 Ländern in den Sparten Film, Art, Games, VR. Alle Informationen zur B3 Biennale gibt es auf der Website.