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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Die Tage der Industriekultur Rhein-Main werden verschoben

    Mit einer Verschiebung der Tage der Industriekultur vom 8.-16. August auf den 9.-13. September möchten die Veranstalter den aktuellen Geschehnissen um die Corona Pandemie Rechnung tragen.

    Noch bis zum 25.Mai können für den neuen Termin Veranstaltungen angemeldet werden. Mitte Juni wird basiwerend auf der dann bestehenden Situation final entscheiden, ob die „Tage der Industriekultur Rhein-Main“...

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    Mit einer Verschiebung der Tage der Industriekultur vom 8.-16. August auf den 9.-13. September möchten die Veranstalter den aktuellen Geschehnissen um die Corona Pandemie Rechnung tragen.

    Noch bis zum 25.Mai können für den neuen Termin Veranstaltungen angemeldet werden. Mitte Juni wird basiwerend auf der dann bestehenden Situation final entscheiden, ob die „Tage der Industriekultur Rhein-Main“ am neuen Termin im September stattfinden können.

    In diesem Jahr setzen sich die Tage der Industriekultur Rhein-Main durch eine Fokussierung auf fünf Tage klar von ihrem üblichen Rahmen ab. 

    Auf anschauliche und authentische Weise macht die Veranstaltungsreihe Industriekultur in der Region für eine breite Bevölkerung erlebbar. Und zwar für alle Altersgruppen. Die Tage der Industriekultur sind für alle Einwohner der Region und für Gäste, die verstehen wollen, wie die Region funktioniert, was sie an industrieller Produktion leistet, wie die wirtschaftshistorischen und baukulturellen Grundlagen dafür aussehen – und was all dies mit der eigenen Alltagswelt zu tun hat.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Foto: KulturRegion, Sabine von Bebenburg

    Filme aus dem hFMA-Netzwerk jetzt bei Lichter on Demand

    DerStreaming-Marathon ist eröffnet: Seit heute Nacht ist LICHTER ON DEMAND! Bis zum 26. April gibt es jede Menge regionale undinternationale Kurz- und Langfilme auf den heimischen Bildschirmen zu streamen – ganz bequem und kontaktlos. Im umfangreichen Programm, dasnicht nur die Filme selbst, sondern auch Bonusmaterial wie Interviews, Podcasts und andere Aktionenbietet, ist das...

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    Der Streaming-Marathon ist eröffnet: Seit heute Nacht ist LICHTER ON DEMAND! Bis zum 26. April gibt es jede Menge regionale und internationale Kurz- und Langfilme auf den heimischen Bildschirmen zu streamen – ganz bequem und kontaktlos. Im umfangreichen Programm, das nicht nur die Filme selbst, sondern auch Bonusmaterial wie Interviews, Podcasts und andere Aktionen bietet, ist das Hochschulnetzwerk der hFMA prominent vertreten.

    Im Wettbewerb "Regionale Langfilme":

    30 JAHRE, ABER DEN SINN DES LEBENS HABE ICH IMMER NOCH NICHT RAUSGEFUNDEN, Jan Peters (hFMA-Vorstandsmitglied Kunsthochschule Kassel)

    AT THE MARGIN, Sita Scherer (Alumna Kunsthochschule Kassel) & Sarah Hüther (Hessen Talents 2020)

    Im Wettbewerb "Regionale Kurzfilme" – Rolle 1:

    TIC TIC TACK, Theresa Lucas (Kunsthochschule Kassel & Hessen Talent 2020)

    SHEELA, Alma W. Bär (Alumna Kunsthochschule Kassel)

    WAS THAT…?, Filip Dippel (Kunsthochschule Kassel)

    §173, Niklas Bauer (Hochschule Darmstadt & Hessen Talent 2020)

    Im Wettbewerb "Regionale Kurzfilme" – Rolle 2:

    QUANTUM, Stefan Vogt (Alumni Kunsthochschule Kassel)

    GLÜCKSKEKS, Leonard Mink & Eduard Eisinger (beide Hochschule Darmstadt)

    MEISENKNÖDEL - AKT I: EPIPHANIE, Filip Dippel (Kunsthochschule Kassel)

    EMPTY PLACES, Sheila Mae Breker (Hochschule Rhein-Main Wiesbaden)

    Im Wettbewerb "Regionale Kurzfilme" – Rolle 3:

    LEA PORCELAIN "THE LOVE", Jakob Schmidt (Hochschule Rhein-Main Wiesbaden)

    RESTMÜLL, Merlin Heidenreich (Hochschule für Gestaltung Offenbach)

    A CLOUD ON FIRE, Julie Gaston (Hochschule für Gestaltung Offenbach)

    WIE ERKENNE ICH EINEN MANN/EINE FRAU AUF DEN ERSTEN BLICK - RIKES TUTORIAL, Rike Suhr (Kunsthochschule Kassel)

    SEE DER FREUDE, Aliaksei Paluyan (Kunsthochschule Kassel & Hessen Talent 2020)

    Film, Event

    Der 9. KURZFILMTAG sucht kuratierte Filmprogramme

    Die AG Kurzfilm sucht für den 9. KURZFILMTAG am 21.12.2020 kuratierte Filmprogramme, die über ihre Webseite allen Veranstalter*innen zur Buchung angeboten werden. Dieses Angebot ist für die Veranstalter*innen nicht ausschließlich. Weiterhin gilt: Jeder*r kann alles zum KURZFILMTAG zeigen.

    Aufgerufen sind Kurzfilmverleihe, Festivals, Filminstitute und Filmhochschulen, die die entsprechenden...

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    Die AG Kurzfilm sucht für den 9. KURZFILMTAG am 21.12.2020 kuratierte Filmprogramme, die über ihre Webseite allen Veranstalter*innen zur Buchung angeboten werden. Dieses Angebot ist für die Veranstalter*innen nicht ausschließlich. Weiterhin gilt: Jeder*r kann alles zum KURZFILMTAG zeigen.

    Aufgerufen sind Kurzfilmverleihe, Festivals, Filminstitute und Filmhochschulen, die die entsprechenden Verleihrechte an den Filmen in Deutschland besitzen.

    Gesucht werden kuratierte Programme für Erwachsene (max. 80 min), die eine der folgenden Kriterien erfüllen:

    • die Programme wurden in dieser Zusammenstellung bisher noch nicht gezeigt oder veröffentlicht ODER
    • die Programme beziehen sich auf das diesjährige Schwerpunktthema „Spurensuche...“.
    • zusätzliche werden auch Filmprogramme für Kinder & Familien (max. 60 min) gesucht.

    Die Einreichung von Programmvorschlägen ist bis zum 15.05.2020 möglich. Alle Informationen gibt es im beigefügten PDF und auf der Website.

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    Digitalpakt: Land stärkt Hessens Hochschulen mit 112 Millionen Euro

    Hessen schließt mit seinen Hochschulen einen bundesweit einzigartigen Digitalpakt mit einem Volumen von 112 Millionen Euro bis einschließlich 2024.

    Mit verlässlich jährlich wachsenden Summen zusätzlich zum Rekordvolumen des Hessischen Hochschulpakts gibt dieser Digitalpakt den Hochschulen eine sichere Ausstattung dafür, alle für die Hochschule der Zukunft wichtigen Aspekte der Digitalisierung...

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    Hessen schließt mit seinen Hochschulen einen bundesweit einzigartigen Digitalpakt mit einem Volumen von 112 Millionen Euro bis einschließlich 2024.

    Mit verlässlich jährlich wachsenden Summen zusätzlich zum Rekordvolumen des Hessischen Hochschulpakts gibt dieser Digitalpakt den Hochschulen eine sichere Ausstattung dafür, alle für die Hochschule der Zukunft wichtigen Aspekte der Digitalisierung voranzutreiben, und legt einen gemeinsamen kooperativen strategischen Prozess der Hochschulen und des Landes für die Schwerpunktsetzung fest. Den Pakt haben Hessens Wissenschaftsministerin Angela Dorn, Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus und die Hochschulen des Landes abgeschlossen.

    „Es geht um weit mehr als neue Rechner, es geht um tiefgreifende Veränderungen in Lehre, Forschung, Infrastruktur und Verwaltung“, erklärt Wissenschaftsministerin Angela Dorn. „Wir stellen uns mit dem Digitalpakt dem Auftrag, die Hochschulen innovativ und effizient weiterzuentwickeln – damit sie modern, wettbewerbsfähig, leistungsstark und in Forschung und Lehre spitze bleiben."

    „Die Corona-Krise zeigt uns eindringlich, wie nötig eine langfristige digitale Unterstützung der Forschung, Lehre und Verwaltung in den hessischen Hochschulen ist. Der Hessische Digitalpakt wird der Digitalisierung einen Schub geben“, sagte die Präsidentin der TU Darmstadt, Prof. Dr. Tanja Brühl. „Gleichzeitig schauen wir voraus: Hessen wird ein Kompetenzzentrum für Künstliche Intelligenz aus dem Digitalpakt finanzieren und damit einen Leuchtturm in der Forschung und im Transfer aufbauen. Wir koordinieren an der TU Darmstadt gerade einen entsprechenden Antrag der hessischen Hochschulen.“

    Weil das Sommersemester 2020 am Montag aufgrund der Corona-Pandemie ausschließlich mit Online-Vorlesungen begonnen hat, haben das Land und die Hochschulen vereinbart, den Schwerpunkt auch finanziell auf Online-Lehre und die durch Corona nötigen Anpassungen zu legen.

    Alle weiteren Informationen gibt es im beigefügten PDF und auf der Website.

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    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: European Short Pitch

    European Short Pitch is an initiative aimed at promoting the European coproduction of short films. It combines a scriptwriting workshop in residency and a coproduction forum bringing together scriptwriters, directors and industry professionals from all over Europe.

    Selected on the basis of their short film projects, 16 European talents gather to discuss, rewrite, and learn to promote their...

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    European Short Pitch is an initiative aimed at promoting the European coproduction of short films. It combines a scriptwriting workshop in residency and a coproduction forum bringing together scriptwriters, directors and industry professionals from all over Europe.

    Selected on the basis of their short film projects, 16 European talents gather to discuss, rewrite, and learn to promote their stories on a European level with the support of 4 tutors. They eventually pitch their projects in front of a panel of professionals: over 65 producers, financers, buyers, and distributors.

    The scriptwriting workshop in residency will take place in September 2020 in a European country. During five days, participants will work intensively on their projects with a scriptwriting tutor heading the process. The Coproduction Forum will take place on 12th – 15th November 2020 in Brest, France as part of the Brest European Short Film Festival. Participants will prepare and rehearse their pitching with their tutors. The pitching session will be followed by one-to-one meetings with invited professionals.

    European Short Pitch is open to creative teams developing international short film projects. It is therefore open to writers, directors, and producers.

    All information can be found on the website.

    Diskussion

    Digitaler Semesterstart im hFMA-Netzwerk

    Das Sommersemester 2020 ist das erste digitale Semester in Hessen. Wir waren neugierig, von Lehrenden aus dem hFMA-Netzwerk zu erfahren, wie sie in den ersten Wochen die neue Situation mit ausschließlich online stattfindenden Lehrveranstaltungen erleben.

    "Unsere Tanzabteilung war eine der ersten, die ihren Unterricht ins Internet verlagert und sich den besonderen Bedingungen gestellt hat.“,...

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    Das Sommersemester 2020 ist das erste digitale Semester in Hessen. Wir waren neugierig, von Lehrenden aus dem hFMA-Netzwerk zu erfahren, wie sie in den ersten Wochen die neue Situation mit ausschließlich online stattfindenden Lehrveranstaltungen erleben.

    Hier sind ihre Statements:

    "Unsere Tanzabteilung war eine der ersten, die ihren Unterricht ins Internet verlagert und sich den besonderen Bedingungen gestellt hat.“, berichtet Prof. Dieter Heitkamp von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. „Anstelle von gemeinsamen Trainings gab es Aufgabenstellungen, die von den Studierenden mit Videos aus ihrem ‚Homeoffice‘ beantwortet wurden.“

    Die insgesamt 30minütige Kompilation CO/VID COMPOSITION / CORONALE KOMPOSITION von Studierenden im 3. Studienjahr im Bachelor-Studiengang Tanz ist auf youtube zu besichtigen.

    „Wir haben gelernt, die unterschiedlichen Orte, Bedingungen, Umstände, technischen Voraussetzungen (Equipment, WLAN, etc.) in denen sich die Studierenden befinden, zu berücksichtigen. Zoom Konferenzen dauern nicht länger als eine Stunde und wir machen Pausen zwischen den Online Angeboten.“


    „Bereits in der ersten Semesterwoche hatten wir im Career Service neun Online-Veranstaltungen mit insgesamt 400 Teilnehmer*innen.", sagt Jens Blank, Gruppenleiter der Gruppe Karriere und Stipendien an der Goethe-Universität Frankfurt. "Die Rückmeldungen der Studierenden sind sehr positiv. Der Koordinationsaufwand der Umstellung ist jedoch ein echter Kraftakt.“


    Prof. Thomas Lauterbach und Prof. Bettina Blümner vom Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt schrieben uns:
    „Die Studis machen sehr gut und mit und sind dankbar für Struktur und auch emotionalen Zuspruch in diesen schwierigen Zeiten. Online sind überraschenderweise plötzlich alle pünktlich und technisch läuft es bisher rund, obwohl der Screen einer persönliche Betreuung vor Ort nicht ansatzweise gleichkommt.“

     „Außerdem habe ich das Gefühl," ergänzt Bettina Blümner, "dass die Studierenden sehr motiviert sind und sich über jeglichen Input freuen.“


    Prof. Dr. Christian Janecke, der an der Hochschule für Gestaltung Offenbach Kunstgeschichte lehrt, reflektiert:
    „So wie man von Blinden weiß, dass sie die ihnen verbliebenen Sinne besonders zu schärfen und im Zusammenspiel orientierungssteigernd einzusetzen wissen – so gelingt es, unter digitalen Auspizien eine große Vorlesung zu halten: per Live Stream und mit nurmehr punktuell mündlich beteiligten Hörer/innen in großer Zahl. Allerdings bedarf es umfangreicherer Vorbereitung als sonst, genauerer Artikulation, mitunter Wiederholung, ständiger Auf- und Nachbereitung (u.a. im Chat) durch eine Co-Moderatorin (nämlich meine geschätzte Mitarbeiterin, die hier segensreich wirkt) sowie einer bewunderungswürdigen Bereitschaft von Studierenden, auch Trockenschwimmen zu goutieren, als wären sie dabei nass geworden.“


    Prof. Jan Peters von der Kunsthochschule Kassel beobachtet:
    „Die Lehre im digitalen Raum läuft besser an, als ich befürchtet hatte. In dem ganzen Diskurs dazu vermisse ich aber kritische Stimmen, die zum Beispiel hinterfragen, wie nachhaltig die digitale Welt wirklich ist. Denn die Verbindungen zwischen virtueller und materieller Welt werden sehr oft unterschätzt. Es gibt wenig Bewusstsein über den, durch die Digitalisierung zunehmenden Verbrauch von Energie und Rohstoffen und die daraus folgende Verdrängung von Wildtieren aus ihren Lebensräumen, die das Überspringen von Viren auf Menschen zur Folge hat.

    Es könnte also fraglich sein, ob die weitreichende Digitalisierung die angemessene Reaktion auf die Krise ist. Auf einer Veranstaltung mit Studierenden, bei der auch dieses Thema besprochen wurde, entstand die Idee, darauf aufmerksam zu machen, dass zum Beispiel E-Mails nicht einfach so auf Knopfdruck durch die Luft fliegen, sondern dabei Energie verbrauchen, indem man das Absende-Geräusch beim E-Mailverschicken auf ein lautes AUA!-Geschrei ändert. Und jede Mal könnte ein kleines Emblem aufleuchten, das aussieht wie das Mondgesicht, in das die Rakete in dem Melies-Film REISE ZUM MOND einschlägt – nur dass es statt dem Mond die Erde ist …"


    „Für mich war spannend, dass ich jetzt mit einem Medium wie dem Video-Konferenzsystem 'Zoom', seinen Praktiken und Effekten, experimentieren kann.“, sagt Prof. Dr. Rembert Hüser vom Institut Theater Film und Medien der Goethe Universität Frankfurt. „Von der Struktur her entspricht das einem klassischen modernistischen Rastersystem. Anders als in Präsenzseminaren gibt es keinen einheitliche Raum, jeder spricht tendenziell in 97 unterschiedliche Räume hinein.“

    Wie sich der Medienwissenschaftler nach vier ersten, digital abgehaltenen Seminaren als ‚Zeremonienmeister‘ fühlt und warum in seinen Augen die digitale Lehre nicht die Präsenzlehre ersetzen wird, hat er ausführlich in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beschrieben  – hier zum Nachlesen.

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: Filmfest Düsseldorf 2020

    Das Filmfest Düsseldorf startet in den 18. Festival-Jahrgang und lädt jetzt zur Einreichung für den Wettbewerb 2020 ein.

    Als Kurzfilmwettbewerb, der ausschließlich von Studierenden des Instituts für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität organisiert wird, möchte das Filmfest Düsseldorf gerade jungen Filmemacher*innen eine Plattform bieten, um ihre aktuellen...

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    Das Filmfest Düsseldorf startet in den 18. Festival-Jahrgang und lädt jetzt zur Einreichung für den Wettbewerb 2020 ein.

    Als Kurzfilmwettbewerb, der ausschließlich von Studierenden des Instituts für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität organisiert wird, möchte das Filmfest Düsseldorf gerade jungen Filmemacher*innen eine Plattform bieten, um ihre aktuellen Arbeiten vor einem großen Publikum zu präsentieren!

    Vom 20. - 22. November 2020 werden die nominierten Kurzfilme einer sachkundigen Jury sowie zahlreichen Besucher*innen vorgeführt. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildet der dritte und finale Tag des Filmfestes im Filmmuseum Düsseldorf: An diesem Tag werden zwei Publikumspreise, ein Jurypreis wie auch ein Teampreis in einer Gesamthöhe von 3.000 € vergeben.

    Bewerbungsschluss ist der 15. August 2020

    Alle Informationen zur Teilnahme gibt es im angefügten PDF und auf der Website.

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