Wettbewerb

Foresight Filmfestival - science meets vision - Filme bis 15. August einreichen!

Wie wollen, wie werden wir leben?
Diese übergeordnete Fragestellung begleitet uns auch in diesem Jahr, zur dritten Ausgabe des Foresight Filmfestival, das, erstmalig im Rahmen des Werkleitz Festivals, am 26. Oktober 2017 in Halle stattfindet. Forschende, Filmschaffende, KünstlerInnen, JournalistInnen, VisionärInnen aller Disziplinen begegnen einander und extrapolieren aus dem heute...

Mehr erfahren

Wie wollen, wie werden wir leben?

Diese übergeordnete Fragestellung begleitet uns auch in diesem Jahr, zur dritten Ausgabe des Foresight Filmfestival, das, erstmalig im Rahmen des Werkleitz Festivals, am 26. Oktober 2017 in Halle stattfindet. Forschende, Filmschaffende, KünstlerInnen, JournalistInnen, VisionärInnen aller Disziplinen begegnen einander und extrapolieren aus dem heute Machbaren das morgen Mögliche. Das Foresight Filmfestival ist ein Science-Vision-Festival, bei dem vieles zusammenkommt: Spannung, Unterhaltung, Schau- und Gucklust auf Neues, Ungeahntes, Debatten, Kontroversen, Begegnungen. Zusammengefasst: Science meets Vision.

Gefördert wird das Foresight Filmfestival N° 3 vom Sachsen-Anhalt Medien e.V. und von dem Verein science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation durchgeführt.

Das Foresight Filmfestival ist das erste Science-Vision-Festival, das Visionäre aus Forschung, Film, Medien, Gesellschaft einlädt, gemeinsam zu der Frage „Wie wollen, wie werden wir leben?“ ins Gespräch zu kommen, sowohl aus technologischer als auch gesellschaftlicher Sicht den Blick in die Zukunft zu wagen und konkrete Visionen für eine gemeinsame Zukunft miteinander zu gestalten.

Das Foresight Filmfestival N° 3 findet statt am 26. Oktober 2017 im ehemaligen Maritim-Hotel in Halle an der Saale statt. Erstmalig wird es im Rahmen des einwöchigen Werkleitz Festivals ausgetragen.
Sind Sie dabei? Anmeldung für BesucherInnen, bald an dieser Stelle.

Die Ausschreibungsthemen 2017:

1. Foresight Update: Ihre filmischen Antworten auf neue, drängende, zukunftsweisende Fragestellungen für das Zusammenspiel aus technologisch Machbarem und gesellschaftlichen Anforderungen.
Ihre Vision/-en für unsere Welt von morgen. Ohne thematische Eingrenzung.

2. Stadt, Land, Zwischenräume: WO werden wir in Zukunft WIE leben? In Megastädten mit kilometerhohen Skyscrapern? Auf dem flachen Land in Selbstversorgerkommunen? In Kleinstädten digital vernetzt mit der ganzen Welt?

Das Format:

Die Spots sollen mind. 30 Sekunden und max. 15 Minuten lang sein. Erwünschte Dateiformate: .mov und .mp4 mit einer H264-Codierung. Wir freuen uns auf Filme in HD-Auflösung (720p oder 1080p mit Seitenverhältnis 16:9). Die Datenrate (Bitrate) sollte mind. 5000 kbit/s betragen.

Film einreichen:

Die Deadline zum Einreichen der Spots ist für alle der 15. August 2017.
Hier gehts direkt zur Einreichung .

Die Jury:

Gemeinsam mit einer ausgewählten Fachjury aus Forschung und Film, Wirtschaft, Kultur und Medien wählen die Veranstalter die besten Kurzfilme für die Teilnahme am dritten Foresight Filmfestival aus. Die Jury bestimmt zudem den Gewinner-Spot in jeder Kategorie. Und das Publikum entscheidet am Festivalabend über den besten Filmbeitrag des Foresight Filmfestivals N° 3.

Die Kriterien:
  • Die Filme sollen eine Zukunftsvision darstellen und sich deutlich von der bloßen Abbildung des Status Quo unterscheiden
  • Bezugnahme zur gestellten Fragestellung der Ausschreibung
  • Innovationspotenzial
  • Wissenschaftliche Korrektheit / fundierte Recherche
  • Kreativität und Originalität in Konzeption und Umsetzung
  • Vermittlungskompetenz vs. wissenschaftlicher Fachjargon
  • Sachlichkeit / ausgewogene Darstellung
  • Künstlerischer Anspruch
Der Gewinn:

Unsere Jury wählt den besten Spot in jeder Kategorie aus. Diese werden am 26.10.17 je mit einem Award und einem Preisgeld in Höhe von je 3.000 Euro prämiert. Zudem bestimmt das Publikum den Publikumsliebling des gesamten Festivals. Dieser Preis ist ebenfalls mit 3.ooo Euro dotiert und wir von der DASA Arbeitswelt Ausstellung, einer Einrichtung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), bereitgestellt.

Kontakt:

Projektkoordinatorin und Ansprechpartnerin für ihre Fragen ist Ilka Bickmann.