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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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  • Jahr: 2017 Alle 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009
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    Ausstellung

    Ausstellung: MAKING HEIMAT – Germany, Arrival Country


    4. März – 10. September 2017, EG + 1.OG

    ERÖFFNUNG: Fr, 3. März 2017, 19 Uhr
    SYMPOSIUM: Fr, 3. März 2017, 9.30 Uhr
    Die Ausstellung „Making Heimat. Germany, Arrival Country“, die das DAM für den Deutschen Pavillon auf der 15. Internationalen Architekturausstellung 2016 – La Biennale di Venezia realisierte, wird mit aktualisierten und erweiterten Themenfeldern sowie der Dokumentation und...

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    4. März – 10. September 2017, EG + 1.OG

    ERÖFFNUNG: Fr, 3. März 2017, 19 Uhr
    SYMPOSIUM: Fr, 3. März 2017, 9.30 Uhr

    Die Ausstellung „Making Heimat. Germany, Arrival Country“, die das DAM für den Deutschen Pavillon auf der 15. Internationalen Architekturausstellung 2016 – La Biennale di Venezia realisierte, wird mit aktualisierten und erweiterten Themenfeldern sowie der Dokumentation und Rezension des Deutschen Pavillons in Venedig auf zwei Geschossen im DAM präsentiert. Die Ausstellung reagiert darauf, dass im Jahr 2015 die deutschen Grenzen für rund eine Million Flüchtlinge offen gehalten wurden und fordert dazu auf, über Deutschland als offenes Einwanderungsland nachzudenken. In enger Zusammenarbeit mit Doug Saunders wurden acht Thesen zur „Arrival City“ erarbeitet, die einen Perspektivwechsel auf Einwandererviertel anstreben. Diese werden meist als „Problemviertel“ bezeichnet, bieten ihren Bewohnern und Neuankömmlingen aber die wichtigsten Voraussetzungen einer gelungenen Ankunft und Integration. Der Arrival City Offenbach, unmittelbare Nachbarstadt von Frankfurt, wird in der Ausstellung große Bedeutung beigemessen. 58 % der dortigen Bevölkerung haben einen Migrationshintergrund und 156 Nationalitäten leben friedlich miteinander. Bevor aus vielen der Flüchtlinge in Deutschland reguläre Einwanderer werden können, leben Tausende von ihnen noch in Not- und Gemeinschaftsunterkünften. Die realisierten bzw. in Realisierung befindlichen Flüchtlingsbauten, welche seit März 2016 in der Online-Datenbank WWW.MAKINGHEIMAT.DE gesammelt werden, erhalten im DAM ein eigenes Ausstellungsgeschoss. Dort wird eine Auswahl von Projekten anhand von Gesprächen, Berichten und Fotografien näher beleuchtet. Die aktuelle Flüchtlingssituation und die Anforderungen an Ankunftsstadtviertel berühren sich an einem entscheidenden Punkt: Es gibt in Deutschland eine Wohnungskrise. Bezahlbarer Wohnraum muss für alle entstehen. Daher werden ebenfalls ausgewählte aktuelle Wohnungsbauprojekte präsentiert. Die Ausstellung wird von einem umfangreichen Rahmenprogramm begleitet.

    Begleitprogramm

    3. März 2017, 9:30–18 Uhr
    MAKING HEIMAT – »SYMPOSIUM SOCIAL SCALE«

    8. März 2017, 19 Uhr
    STADTPLUS 
    DIE STADT + DIE ARRIVAL CITY 
    Wie Offenbach seine Migranten integriert

    29. März 2017, 14–20 Uhr 
    MAKING HEIMAT – SYMPOSIUM FLÜCHTLINGSBAUTEN

    6. Mai 2017, 19–2 Uhr 
    NACHT DER MUSEEN 
    »OFFENBACH LOVES YOU @ DAM«
    14 Euro (Gesamtticket, Eintritt zu allen teilnehmenden Museen)

    10. Mai 2017, 19 Uhr
    MAKING HEIMAT – PECHA KUCHA NIGHT 
    »OFFENBACH IS ALMOST ALLRIGHT«
    5 Euro Moderation: PETER CACHOLA SCHMAL DAM, Frankfurt am Main
    Grußwort: HORST SCHNEIDER Oberbürgermeister, Offenbach am Main

    Mit: 
    GAETANO BICCARI, Albert-Schweitzer-Schule, Offenbach am Main 
    HEINER BLUM, Hochschule für Gestaltung, Offenbach am Main 
    LOIMI BRAUTMANN, Urban Media Projects, Offenbach am Main 
    JOSIP BUDIMIR, Offenbacher Bier, Offenbach am Main 
    MATTHIAS LAWETZKY, Filmemacher, Offenbach am Main 
    LESSANO NEGUSSIE, DAM, Frankfurt am Main 
    ANJALI PUJARI, Haus der Stadtgeschichte, Offenbach am Main 
    JESSICA SCHÄFER, Fotografin, Frankfurt am Main 
    MARKUS SCHENK, Quartiersmanagement, Offenbach am Main 
    ANNA SCHEUERMANN, DAM, Frankfurt am Main 
    KAI VÖCKLER, Hochschule für Gestaltung, Offenbach am Main

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    Ausstellung, Event

    FRIGO GENERATION 78-90

    Prof. Rotraut Pape of the HfG Offenbach invities all interested visitors to take part in the opening of thexe exhibition for "FRIGO GENERATION 78-90". A look back at 10 years of vision and unparalleled energy: in the 1980s FRIGO was one of the most emblematic of Europe’s alternative culture groups. Lyon was the hub of this artistic effervescence.

    The FRIGO Collective got their name from the...

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    Prof. Rotraut Pape of the HfG Offenbach invities all interested visitors to take part in the opening of thexe exhibition for "FRIGO GENERATION 78-90". A look back at 10 years of vision and unparalleled energy: in the 1980s FRIGO was one of the most emblematic of Europe’s alternative culture groups. Lyon was the hub of this artistic effervescence.

    The FRIGO Collective got their name from the cold room of the former Lyon cheese factory that hosted their activities in the 1980s. For 10 years, FRIGO boasted an intense artistic production across all fields: free radio (Bellevue 95.8), music, scenography, graphic design, installation and performance art, exhibitions, photography...

    The Vernisage takes place at:

    07.03.2017, MAC musée d´art contemporain, LYON
    The exhibition goes on til the 09.07.2017.

    FRIGO exhibited a hundred cubic metres of water at the Centre Pompidou, succeeded in closing the Musée d’Art Moderne following a performance, launched a pirate TV station, refashioned TF1’s TV studios, wrote an obituary for the Théâtre National Populaire, rolled a stone weighing five tonnes to India, invited Michael Nyman to perform a private concert on-site; filmed Hermann Nitsch and Paul McCarthy, enjoyed Potlatch in Hamburg, and attended Documenta 8 and Ars Electronica in Linz, Austria. The collective ceased their activity in about 1989, around the time of the fall of the Berlin Wall and the inauguration of the Magiciens de la terre exhibition in Paris.

    This fantastic true story can be discovered from the 8 March to the 9 July 2017 at the mac LYON.
    A laboratory embracing a plurality of forms and disciplines, FRIGO was also at the origin of a very active international network bringing together visual artists, choreographers, poets, actors, writers and musicians, including ORLAN, Régine Chopinot, Benni Efrat, Mike Hentz, Dieter Appelt, Fabrizio Plessi, Marie-Christine Vernay...

    All information can be found on the website.

    Workshop / Seminar

    science2movie-academy 2017 – Forschung trifft Film

    FORSCHUNG TRIFFT FILM

    Sie sind Medienschaffende*r und/oder –studierende*r, interessieren sich für Wissenschaft und Technologie und brauchen Input und Ideen?
    Sie sind Forscher*in, Wissenschaftler*in und/ oder Techniker*in und wollen wissen, wie Sie den Film nutzen können, um Ihre Erkenntnisse oder Ideen einem breiten Publikum darzustellen? Sie haben Lust, ausgehend von Ihrer Forschung gemeinsam...

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    FORSCHUNG TRIFFT FILM

    Sie sind Medienschaffende*r und/oder –studierende*r, interessieren sich für Wissenschaft und Technologie und brauchen Input und Ideen?

    Sie sind Forscher*in, Wissenschaftler*in und/ oder Techniker*in und wollen wissen, wie Sie den Film nutzen können, um Ihre Erkenntnisse oder Ideen einem breiten Publikum darzustellen? Sie haben Lust, ausgehend von Ihrer Forschung gemeinsam eine filmische Zukunftsvision zu entwickeln? Dann wird die science2movie-Academy das Richtige für Sie sein!

    Denn sie dreht sich ganz praktisch um folgende Fragen: Wie kann man zukunftsweisende Wissenschaft audiovisuell erfahrbar machen?  Wie gestaltet man spannende, verständliche, visionäre Kurzfilme, deren Gegenstand die – manchmal ach so trockene – Wissenschaft ist?

    Am 26. Oktober 2017 findet das Foresight Filmfestival N° 3 in Halle an der Saale statt. Für dessen Wettbewerbs sind Forschende, Filmschaffende, Künstler*innen und an Wissenschaft Interessierte aufgerufen, ihre Zukunftsvisionen, die sie in Form kurzer Filme dargestellt haben, einzureichen. Einsendeschluss ist der 15. August 2017.

    Die science2movie-Academy wiederum schafft die Rahmenbedingungen dafür, dass junge Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Nachwuchsfilmer*innen als interdisziplinäre Teams zusammen kommen und Kurzfilme produzieren. Die Academy unterstützt sie darin durch einen dreitägigen Workshop mit anschließendem persönlichem Coaching. Abschließend werden die interdisziplinär entstandenen Kurzfilme zum Wettbewerb des Foresight Filmfestivals N° 3 eingereicht. Im besten Fall qualifizieren sie sich für die Endrunde und – im Idealfall! – gewinnen sie einen Preis (je Kategorie 3.000 Euro Preisgeld oder den Publikumspreis).

    Foresight = Vorausschau.

    Was kann und soll Wissenschaft für die zukünftige Gesellschaft leisten? In welchem Maße beeinflusst Wissenschaft bereits heute, vor allem aber zukünftig den persönlichen Alltag, die Privatsphäre des Menschen? Gibt es Grenzen?

    Spots bzw. auch Kurzfilme mit max. 15 Minuten Länge werden zu folgenden beiden Kategorien – themenoffen (Wettbewerb I) und mit inhaltlichem Fokus (Wettbewerb II) entwickelt:

    1.Wettbewerb I: FORESIGHT UPDATE

    2.Wettbewerb II: STADT, LAND, ZWISCHENRÄUME

    Die science2movie-Academy 2017 widmet sich beiden Wettbewerbskategorien und ist entsprechend inhaltlich breit gefächert. Es kann beispielsweise um Innovationen der Biotechnologie gehen oder um Sensortechnik, um die Mensch-Maschine-Interaktion, um Robotik, Raumfahrttechnik, Materialforschung oder Nanotechnologie. Welche Zukunftsszenarien sind mit diesen Innovationen verbundenen, welche gesellschaftlichen Möglichkeiten und Herausforderungen (Stichwort Big Data, IT-Governance, Ressourcenmanagement etc.) stellen sich? Wo leben die Menschen zukünftig? Tatsächlich in Megastädten oder wird dank technologischen und kommunikativen Netzwerken der ländliche Raum doch wieder attraktiv? Wie kann eine Megacity lebenswert und aggressionsfrei gemacht werden? Durch Architektur? Oder spielt die soziale Tektonik die größere Rolle? Gibt es eigentlich Grenzen des Denk- und Machbaren?

    Im Mittelpunkt des Workshops steht die Begegnung / das Matching der interdisziplinären Teams, sowie die Entwicklung erster gemeinsamer Ideen. Darüber hinaus werden Beispiele aus der Wissenschaftskommunikation analysiert und vor allem sind spannende Impulse aus der Forschung zu erwarten:

    Wir freuen uns u.a. auf die Physikerin und Ingenieurin CHRISTIANE HEINICKE, die 12 Monate in der Forschungsstation HI-SEAS unter marsähnlichen Bedingungen verbracht hat und auf, PHILIPP SCHRÖGEL vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), ebenfalls Physiker, der sich jedoch seit geraumer Zeit und mit Passion der Vermittlung von Wissenschaft an die Öffentlichkeit und umgekehrt widet.

    CALL

    Bewerbungen sind bis 9. April 2017 möglich

    Die science2movie-Academy ist kostenlos. Für die Teilnehmenden fallen lediglich Übernachtungs-, Reise- und Verpflegungskosten für die 1. Phase (Blockseminar in Halle/Saale) an sowie die Produktionskosten für den eigenen Film.

    Die Teilnehmer*innen der science2movie-Academy werden von einem Gremium aus Förderern, Veranstaltern und Dozenten ausgewählt.

    APPLICATION / CONTACT

    Bitte nutzen Sie für die Bewerbung als Teilnehmer*in der science2movie-Academy unser Formular und senden es an Agnes Fischer, Projektkoordination.

    Agnes Fischer
    science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation
    Tel.: 0345-5528546 | E-Mail: fischer [at] science2public [dot] com

    Uta Kolano
    Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    E-Mail: uta [dot] kolano [at] medienkomm [dot] uni-halle [dot] de

    Über die science2movie-Academy
    Die vom Sachsen-Anhalt Medien e.V. geförderte Academy wird von der science2media-Initiative und der Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation e.V. science2public getragen und organisiert, sowie unter der Leitung von Uta Kolano vom Department für Medien- und Kommunikationswissenschaften (MuK) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg durchgeführt.

    Tagung, Film, Event, Thementag

    i4c - Spring into 360° | Konferenz München

    i4C - Spring into 360° - Konferenz für Virtual Reality, Augmented Reality, Mixed Reality und 360° Film
    Immersion, Empathie und Social Impact: 360° Experiences schaffen neue Möglichkeiten fiktional und dokumentarisch zu erzählen. Wie aber entwickelt man hochwertigen Inhalt und erreicht seine Zielgruppe? Gefragt werden die Macher_innen! Das Programm besteht aus Vorträgen, Experiences und...

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    i4C - Spring into 360° - Konferenz für Virtual Reality, Augmented Reality, Mixed Reality und 360° Film

    Immersion, Empathie und Social Impact: 360° Experiences schaffen neue Möglichkeiten fiktional und dokumentarisch zu erzählen. Wie aber entwickelt man hochwertigen Inhalt und erreicht seine Zielgruppe? Gefragt werden die Macher_innen! Das Programm besteht aus Vorträgen, Experiences und Expert Sessions.


    WANN: 6. April 2017

    WO: Hochschule für Fernsehen und Film München

    PROGRAMM: ausführliches Programm hier


    SPRECHER_INNEN

    Stefan Göppel / Lukas Ondreka: "SZ VR and Re´flekt 360° - Empowering SZ for Virtual Reality"

    Philip Gabrow: "A Filmmakers´s Guide to 360° Video: The Facebook 360° add-on for the TV-Series "4 Blocks""

    Eren Aksu: "The Future of Mixed Realities"

    Johannes Steurer: "Protoype of a 360° Alexa camera system and first use case productions

    Ingo Feldmann: "Volumentric Video"

    Dorothee Pitz: "Virtual reality documentation "Inside Auschwitz""

    Corine Meijers: "Submarine Channel- Producing and Distributing VR"


    Anmeldung zur Konferenz: hier (42 € p.P.) / Anmeldung zu den Expert_innen-Sessions unter eventfilm@filmzentrum.net

    Downloads

    TIGER gewinnt Publikumspreis beim New York International Children's Film Festival

    Der kurze Animationsfilm TIGER von Kariem Saleh hat beim New York International Children's Film Festival den Publikumspreis der Kategorie 3 bis 6 Jahre gewonnen.

    Der Film gehört zu den 26 Tiergeschichten, die Studio FILM BILDER für die Vorschulserie "Ich kenne ein Tier" realisiert hat - in Co-Produktion mit dem SWR und gefördert von der MFG Baden-Württemberg. Professor Thomas Meyer-Hermann...

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    Der kurze Animationsfilm TIGER von Kariem Saleh hat beim New York International Children's Film Festival den Publikumspreis der Kategorie 3 bis 6 Jahre gewonnen.

    Der Film gehört zu den 26 Tiergeschichten, die Studio FILM BILDER für die Vorschulserie "Ich kenne ein Tier" realisiert hat - in Co-Produktion mit dem SWR und gefördert von der MFG Baden-Württemberg. Professor Thomas Meyer-Hermann von der Kunsthochschule Kassel ist Produzent und Regisseur von Studio FILM BILDER.

    Es ist das dritte Mal in Folge, dass eine der Tiergeschichten aus dem Hause FILM BILDER diesen renommierten Preis gewinnen konnte. 2015 war es der Film ZEBRA von Julia Ocker, 2016 der Film KRAKE, ebenfalls von Julia Ocker.

    Mehr Informationen gibt es auf der Website.

    Den Film gibt es hier auf Youtube zu sehen.

    Workshop / Seminar, Film

    Die hFMA vergibt 10 freie Plätze für das EAST-WEST TALENT LAB

    --  VERLÄNGERT!! --
    -- JETZT NOCH ANMELDEN BIS ZUM 26.4.2017 --

    Das East-West Talent Lab setzt sich für die Vernetzung von Filmschaffenden, KünstlerInnen und Filmstudierenden aus den mittel- und osteuropäischen Ländern und Deutschland (mit Schwerpunkt Rhein-Main-Region) ein. Im Zentrum des neuen Nachwuchsprogramms steht der Experimentalfilm- und Videokunstwettbewerb.

    Das Talent Lab...

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    --  VERLÄNGERT!! --

    -- JETZT NOCH ANMELDEN BIS ZUM 26.4.2017 --


    Das East-West Talent Lab setzt sich für die Vernetzung von Filmschaffenden, KünstlerInnen und Filmstudierenden aus den mittel- und osteuropäischen Ländern und Deutschland (mit Schwerpunkt Rhein-Main-Region) ein. Im Zentrum des neuen Nachwuchsprogramms steht der Experimentalfilm- und Videokunstwettbewerb.

    Das Talent Lab bietet einen Lernraum jenseits institutioneller und geografischer Grenzen. Workshops und Masterclasses fördern den kreativen Austausch zwischen den TeilnehmerInnen. Der besten Projektidee winkt am Ende der goEast Development Award.

    Die hFMA vergibt 10 freie Plätze im Talent-Lab. Vergabe nach 'First come - first serve' Prinzip. Anmeldungen hier.

    Das Talent Lab-Programm bietet zum Beispiel:

    • am Donnerstag 27.4. um 18:00 Uhr OPEN FRAME AWARD - Wettbewerb für Experimentalfilm und Videokunst
    • am Freitag, 28.4. um 10.00 Uhr die Masterclass "Diggin Deep" mit Regisseurin Alex Gerbaulet
    • sowie um 14.00 Uhr der Vortrag "Festival Strategies - Do's and Don'ts" mit Medienwissenschaftlerin Sakdi Loist
    • am Samstag, 29.4. um 11.00 Uhr die Masterclass "The production of THE TRIAL" mit Regisseur Askold Kurov und Produzent Maxim Tuula
    • am Sonntag, 30.4. um 14.00 Uhr die Case Study "THAT TRIP WE TOOK WITH DAD - Financing and Production" mit Produzent David Lindner
    • am Montag, 1.05. um 10.00 Uhr den goEast Deveopment Award - Project Market Pitch
    • am Dienstag, 2.05. um 11.00 Uhr die Podiumsdiskussion mit Redakteuren von 3sat und ARTE
    • u.v.m.

    Die Lab-Termine sind dieses Jahr von Donnerstag, den 27.04. bis Dienstag, den 2.05.2017.
    Pro Programmpunkt können sich wieder 10 Studierende bis zum 20.04.2017 anmelden unter lab@filmfestival-goeast.de

    Programmdetails in den pdfs unten zum Download.

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    Workshop / Seminar, Film, Wettbewerb

    Stipendien: Studio Hamburg

    Das „Haus der jungen Produzenten“ ist die Nachwuchsinitiative von Studio Hamburg. Junge Unternehmensgründer/innen profitieren vom fachlichen Knowhow und der räumlichen Nähe zum führenden Produktions- und Dienstleistungszentrum für Film und Fernsehen in Deutschland.
    Die 18-monatigen Stipendien reichen von der Bereitstellung der Infrastruktur (das heißt: Räume und Büroausstattung in der...

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    Das „Haus der jungen Produzenten“ ist die Nachwuchsinitiative von Studio Hamburg. Junge Unternehmensgründer/innen profitieren vom fachlichen Knowhow und der räumlichen Nähe zum führenden Produktions- und Dienstleistungszentrum für Film und Fernsehen in Deutschland.

    Die 18-monatigen Stipendien reichen von der Bereitstellung der Infrastruktur (das heißt: Räume und Büroausstattung in der Trebitsch-Villa auf dem Studio Hamburg-Gelände), Beratung und Unterstützung bezüglich Verwertung und Distribution bis hin zur Rechts- und Finanzierungsbetreuung und Bereitstellung von Produktionskapazitäten zu Sonderkonditionen. Außerdem gibt es regelmäßige persönliche Treffen mit Branchengrößen und Zugang zu Events und Fachkongressen. 

    Bewerben können sich junge Unternehmensgründer/innen, die innovative und qualitativ hochwertige audiovisuelle Inhalte im Bereich Kinofilm, Fernsehfilm, Serienformat, Werbung oder „new media content“ entwickeln und produzieren möchten. Entscheidend ist ein überzeugendes Konzept. 


    Die Bewerber/innen dürfen nicht älter als 35 Jahre sein. 

    Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage: www.haus-der-jungen-produzenten.de.

    Bewerbungsschluss ist der 30. April 2017.


    Wettbewerb

    Call for Entries: Hamburg Animation Award

    Der jährlich stattfindende Hamburg Animation Award ehrt und fördert den internationalen Animationsnachwuchs. Prämiert werden animierte Kurzfilme aller Techniken und Stile von Absolventen internationaler Animationsschulen. 

    Teilnahmeberechtigte: Studierende und Absolventen/innen aller Filmschulen, Fachhochschulen, Akademien und Universitäten weltweit bis maximal 3 Jahre nach...

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    Der jährlich stattfindende Hamburg Animation Award ehrt und fördert den internationalen Animationsnachwuchs. Prämiert werden animierte Kurzfilme aller Techniken und Stile von Absolventen internationaler Animationsschulen. 

    Teilnahmeberechtigte: Studierende und Absolventen/innen aller Filmschulen, Fachhochschulen, Akademien und Universitäten weltweit bis maximal 3 Jahre nach Berufseinstieg

    Einreichungen: animierte Kurzfilme aller Techniken (2D, 3D, Puppentrick, Sand- und Clay-Animation etc.) mit einer Länge von maximal 10 Minuten 

    Bewerbungsfrist: 24. April 2017 

    Preisverleihung: Die fünf Preise im Gesamtwert von 11.000 Euro werden am 22. Juni 2017 in der Handelskammer Hamburg verliehen. 

    Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen. Die Teilnahme am Wettbewerb ist unentgeltlich. Die Preise werden nur an Teams vergeben, die bei der Preisverleihung anwesend sind. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


    Wettbewerb

    Call for Entries: Filmfest Eberswalde

    Das Filmfest Eberswalde sucht kurze und lange Dokumentarfilme zum Thema „Provinz“ sowie Kurzspielfilme und Animationsfilme ohne thematische Eingrenzung.

    Hier kann man auch mehr über die Festivalidee sowie das Selbstverständniss der Programmbeiräte erfahren.
    Hier geht es zur Online-Anmeldung.
    Hier geht es zum Anmeldeformular als PDF.
    Hier finden sie die Anmeldebedingungen...

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    Das Filmfest Eberswalde sucht kurze und lange Dokumentarfilme zum Thema „Provinz“ sowie Kurzspielfilme und Animationsfilme ohne thematische Eingrenzung.

    Hier kann man auch mehr über die Festivalidee sowie das Selbstverständniss der Programmbeiräte erfahren.

    Hier geht es zur Online-Anmeldung.

    Hier geht es zum Anmeldeformular als PDF.

    Hier finden sie die Anmeldebedingungen und das Reglement.

    Es genügt entweder das Online-Formular oder das Formular aber Post einzureichen.

    Alle Einreichungen werden vom Programmbeirat gesichtet, anschließend werden jene Filme ausgesucht, die beim Filmfest gezeigt werden sollen. Sie erhalten auf jeden Fall Nachricht, ob ihr Film ausgewählt wurde.

    Das 14. Filmfest Eberswalde, das neben den Wettbewerben auch wieder vielfältige Rahmenprogramme bieten wird, findet vom 7. – 14. Oktober 2017 im Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde statt.

    Einsendeschluss: 1. Mai 2017!


    Wettbewerb

    Kulturkoffer - Land Hessen fördert Kulturprojekte, die zwischen August und Dezember 2017 stattfinden!

    Jetzt um weitere Fördermittel aus dem Kulturkoffer bewerben!
    Vom 3. April bis zum 4. Mai 2017 können sich Hessens Kulturakteure erneut um Landesfördermittel aus dem „Kulturkoffer“ bewerben. Gesucht werden sowohl bereits etablierte als auch neue Angebote der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche vor allem im Alter von 10 bis 16 Jahren. Voraussetzung ist, dass mindestens zwei...

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    Jetzt um weitere Fördermittel aus dem Kulturkoffer bewerben!

    Vom 3. April bis zum 4. Mai 2017 können sich Hessens Kulturakteure erneut um Landesfördermittel aus dem „Kulturkoffer“ bewerben. Gesucht werden sowohl bereits etablierte als auch neue Angebote der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche vor allem im Alter von 10 bis 16 Jahren. Voraussetzung ist, dass mindestens zwei Projektpartner die Angebote gemeinsam planen und durchführen.
     
    Kunst- und Kulturminister Boris Rhein: „Unsere letzte Ausschreibung war sehr erfolgreich: Vor ein paar Wochen konnten wir Förderzusagen für 32 kulturelle Projekte aus ganz Hessen an die Organisatoren überreichen. Um noch mehr Projektvorhaben einen Start nach den Sommerferien zu ermöglichen, haben wir entschieden, eine weitere Runde für Fördermittel aus dem Kulturkoffer auszuschreiben. Alle hessischen Kulturakteure, die mit innovativen und kreativen Ideen Kinder und Jugendliche für Kunst und Kultur begeistern wollen, lade ich herzlich ein, sich zu bewerben.“
     
    Der „Kulturkoffer“ fördert Modelle und Konzepte aller künstlerischen Sparten und Formate, die einen interdisziplinären, interkulturellen, inklusiven oder intergenerativen Ansatz verfolgen. Sie sollen jungen Menschen einen Zugang zu Kunst und Kultur ermöglichen, die damit bisher wenig Kontakt hatten.
     
    Die Angebote müssen zwischen August und Dezember 2017 stattfinden. Aus allen eingereichten Anträgen wählt eine unabhängige Jury Projekte zur Förderung aus, die das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst bewilligt. Die Landesvereinigung Kulturelle Bildung Hessen e.V. koordiniert das Modellprojekt und ist für das Ausschreibungsverfahren zuständig.
     
    „Wir wollen vor allem die Angebote für Kinder und Jugendliche abseits der Ballungsräume, in strukturschwachen Regionen und auf dem Land ausbauen. Ich freue mich auf spannende Bewerbungen für Projekte, die dazu beitragen, unsere kulturelle Bildungslandschaft weiterzuentwickeln“, so Kunst- und Kulturminister Boris Rhein.