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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Performance, Event

    Musiktheater „Der König David Bericht“

    Wahrheitssuche, kritischer Umgang mit der eigenen Tradition, politischer Druck und Verstrickungen, Standhaftigkeit zum eigenen Gewissen, das sind Themen, die den Geschichtsschreiber Ethan im „König David Bericht“ mit den Anliegen Luthers aus dem Jahr 1517 verbinden. Es sind Themen unserer heutigen Zeit, die im Reformationsjahr 2017 auf besondere Weise weiter gedacht und aktualisiert werden...

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    Wahrheitssuche, kritischer Umgang mit der eigenen Tradition, politischer Druck und Verstrickungen, Standhaftigkeit zum eigenen Gewissen, das sind Themen, die den Geschichtsschreiber Ethan im „König David Bericht“ mit den Anliegen Luthers aus dem Jahr 1517 verbinden. Es sind Themen unserer heutigen Zeit, die im Reformationsjahr 2017 auf besondere Weise weiter gedacht und aktualisiert werden wollen.

    In diese Bewegung tritt das Musiktheater „Der König David Bericht“ nach dem Roman von Stefan Heym, das von Ralph Abelein (Professor an der Musikhochschule Frankfurt) komponiert wurde, und dessen Uraufführung im Rahmen der Feierlichkeiten des Ev. Stadtdekanates Frankfurt zum Reformationsjubiläum am Pfingstsonntag, 4. Juni 2017, in der Heilig-Geist-Kirche in Frankfurt stattfindet.

    In seiner Komposition gelingt es Ralph Abelein, verschiedenste Stile zu integrieren und sich virtuos zwischen Pop, Jazz, Klassik und Weltmusik zu bewegen. Dies macht das Stück sowohl für klassische als auch popgeprägte Zuhörende interessant.

    Neben der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, der Hochschule Darmstadt und der Kammerphilharmonie Frankfurt sind das Zentrum Verkündigung, die Evangelische Gemeinde Frankfurt-Bockenheim und das Evangelische Bezirkskantorat Ludwigsburg Kooperationspartner.

    Termine:

    Pfingstsonntag, 4. Juni 2017, 19 Uhr, in der Heilig-Geist-Kirche in Frankfurt
    Freitag, 9. Juni 2017, 20 Uhr, in der Kirche St. Jakob in Frankfurt-Bockenheim
    Sonntag, 8. Oktober 2017, in der Stadtkirche Ludwigsburg

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Film, Performance, Event

    Hungry Eyes Festival (28. – 30. Juli 2017) in Giessen

    ein Festival zwischen Film, Performance und Bildender Kunst - EINREICHFRIST VERLÄNGERT!!!
    28. – 30. Juli 2017 – Gießen

    Hungry Eyes bietet vom 28. - 30. Juli unter freiem Himmel im Gießener Stadtraum und auf den Bühnen des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft ein Forum für Kurzfilme sowie Performances und Installationen, die sich mit Film und Bildmedien auseinandersetzen.
    Es soll ein...

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    ein Festival zwischen Film, Performance und Bildender Kunst - EINREICHFRIST VERLÄNGERT!!!

    28. – 30. Juli 2017 – Gießen

    Hungry Eyes bietet vom 28. - 30. Juli unter freiem Himmel im Gießener Stadtraum und auf den Bühnen des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft ein Forum für Kurzfilme sowie Performances und Installationen, die sich mit Film und Bildmedien auseinandersetzen.

    Es soll ein Programm entstehen, das Bühne, Leinwand und Atelier neugierig erkundet, Filme, Performances und Installationen unabhängig vom Produktionsjahr aufgreift und verschiedene Disziplinen miteinander ins Verhältnis setzt. Ein Schwerpunkt des Festivals liegt dabei auf regionalen Arbeiten, um vor Ort einen unmittelbaren Austausch und Möglichkeiten zur Zusammenarbeit anzuregen. Die Kurzfilme werden in zwei Sektionen gezeigt; neben der Hauptkategorie gibt es die Kategorie Trash, in der die schrägsten Kurzfilme mit dem goldenen Trashkrönchen gekürt werden. Neben dem künstlerischen Programm sind Kritik- und KünstlerInnengespräche, ein Filmkonzert, Workshops sowie eine Podiumsdiskussion geplant.
    Hungry Eyes ist ein vorwiegend studentisch organisiertes, non-Profit Festival, welches von Filmaffinen, Film- und Theaterschaffenden organisiert wird, um in Gießen in unmittelbarer Nähe zur freien Theaterszene eine neue Plattform zur Auseinandersetzung mit dem bewegten Bild zu schaffen.


    Hungry Eyes sucht eure Kurzfilme / Installationen / Performances! EINREICHFRIST VERLÄNGERT!!!

    Bewerbt euch mit euren Arbeiten bis zum 5. Juni 2017 in einer der folgenden Kategorien:

    PERFORMANCE

    Gesucht werden Performances, die sich mit Film, Bildmedien und/oder Projektionen auseinandersetzen.
    • Dauer: max. 2h // Bühne: flexibel, White Cube/Black Box vorhanden // Aufbau: max. 1 Tag

    INSTALLATION

    Gesucht werden Installationen, die in Bezug zu Film, Bildmedien, Bildräumen und/oder Projektionen stehen und ihren Schwerpunkt besonders auf die Interaktion mit dem Publikum legen.
    • Dauer: 1 Ausstellungstag // Ort: Raumbedarf nach Absprache // Aufbau: max. 7h

    KURZFILM (HAUPTKATEGORIE)

    Gesucht werden jegliche Arten von Kurzfilmen: alte, neue, schwarz-weiß oder in Farbe, über alle Materialien hinweg.
    • Dauer: max. 20 min // keine thematische Vorgabe // Ausspielformate: DVD / Bluray / Dateien / analoge Filmformate und Bänder nach Absprache // Die Programmauswahl setzt sich aus eingereichten und frei kuratierten Filmen zusammen.

    KURZFILM (TRASHKATEGORIE)

    Hier gilt: Kunst bleibt draußen. Gesucht werden die absurdesten, trashigsten Kurzfilme.
    • Dauer: max. 11 min // Trash Trash Trash Trash Trash // gerne auch unfertige und gescheiterte Arbeiten // Ausspielformate: DVD / Bluray / Dateien / analoge Filmformate und Bänder nach Absprache // Die Programmauswahl setzt sich aus eingereichten und frei kuratierten Filmen zusammen.


    Hungry Eyes stellt Bühnen, Räume, Technik sowie Unterstützung beim Auf- und Abbau. Außerdem übernehmen wir Fahrt- sowie anteilig Materialkosten für Installationen und Performances und stellen Schlafmöglichkeiten in studentischen Wohnungen zur Verfügung.
    Wir setzen uns für den fairen Umgang mit KünstlerInnen und Kunstwerken ein und versuchen abhängig von den Umsätzen des Festivals Aufwandsentschädigungen und Vorführgebühren für die einzelnen Beiträge auszuzahlen.

    Schickt das ausgefüllte Bewerbungsformular
    bis zum 5. Juni 2017
    an hungry.eyes.festival@gmx.de

    Hungry Eyes freut sich auf eure Einreichungen!

    Hungry Eyes Festival – Kunstrasen Giessen e.V.
    Postfach 11 06 25 – 35391 Giessen

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    Film, Performance, Event

    19. Mai: „Frau im Mond“ Das Stummfilm-Weltraumabenteuer im Lederpalast



    Am 19. Mai kommt Deutschlands wohlprominentester Stummfilm-Pianist Stephan Graf von Bothmer nach Offenbach.Bothmer erweckt im Lederpalast, dem Kino des Deutschen Ledermuseums, FritzLangs Filmklassiker „Frau im Mond“ zu neuem Leben. Zusammen mit seinem KollegenMartin Klenk vertonen sie an Cello und Flügel das Meisterwerk, das denRaketen-Countdown hervorbrachte.
    Der Schwarzweiss-Film ist ein...

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    2 x 2 Freikarten zu vergeben!

    Am 19. Mai kommt Deutschlands wohl prominentester Stummfilm-Pianist Stephan Graf von Bothmer nach Offenbach. Bothmer erweckt im Lederpalast, dem Kino des Deutschen Ledermuseums, Fritz Langs Filmklassiker „Frau im Mond“ zu neuem Leben. Zusammen mit seinem Kollegen Martin Klenk vertonen sie an Cello und Flügel das Meisterwerk, das den Raketen-Countdown hervorbrachte.
    Der Schwarzweiss-Film ist ein Epos: Die Deutschen fliegen zum Mond – im Jahr 1929. An Bord der Expedition: Wissenschaftler, Ingenieure, Abenteurer. Aber auch ungebetene Gäste wie beispielsweise der Spion einer Wirtschaftsmacht, die das Mondgold unter ihre Kontrolle bringen will, und ein kleiner Junge, der sich als blinder Passagier an Bord geschlichen hat. Und zwei Liebende, die nicht zueinander finden dürfen.

    Fritz Langs letzter Stummfilm ist, wie schon METROPOLIS von 1927, Liebesgeschichte und Zukunftsvision zugleich: Science Fiction der Weimarer Republik. Albert Einstein war unter den Gästen, die gesamte Berliner Prominenz und Vertreter von Regierung und Industrie, als der Film im Oktober 1929 im futuristisch geschmückten Ufa-Palast am Zoo uraufgeführt wurde. Der Lederpalast zeigt die restaurierte Fassung in brillanter Bildqualität aus dem Jahr 2001. Stephan v. Bothmers Musik deckt im Film eine emotionale Tiefe und Dramatik auf, die bisher unerreichbar schien: Virtuos und technikversessen zugleich. So benutzt seine Musik auch moderne Kompositionstechniken aus Stilen wie Techno und moderner Filmmusik, die gerade durch die klassischen Instrumente besonders wirkungsvoll ist. Und damit bereist er Theater und Konzerthäuser auf fünf Kontinenten.

    Als besonderes Highlight hat das Amt für Kultur- und Sportmanagement den Astronomie-Experten Wolfgang Werda vom Verein Sternwarte Wetterau e.V. eingeladen. Durch ein Teleskop wird er auf dem Museumsvorplatz bei klarem Himmel den Zuschauern den Blick auf die Sterne und den Mond ermöglichen.
    Das cineastisch-futuristische Live-Konzert findet am Freitag, den 19.Mai 2017 im Kino des Deutschen Ledermuseums, Frankfurter Strasse 86, in Offenbach statt. Einlass ab 19:30 Uhr. Die Karten kosten 12,00€ und sind im Vorverkauf sowie an der Abendkasse ausschließlich im Museum zu erwerben.

    Um Freikarten zu gewinnen, einfach bis zum 12. Mai um 16 Uhr eine Mail an organisation@hfmakademie.de mit dem Betreff "Freikarten: Frau im Mond" senden. Die Gewinner*innen werden am 12.Mai benachrichtigt!


    © Foto: Birgit Meixner / Stiftung Deutsche Kinemathek

    Wettbewerb

    OPEN CALL: EMERGING TALENTS SUBMISSIONS FOR B3

    SPECIAL CALL FOR STUDENTS ONLY
    FOCUS :
    Forward your moving image works by July 31, 2017 to be eligible for special honors, cash awards and a trip to Frankfurt Germany to participate in B3, November 29 to December 03, 2017. Consult link for specifications.
    ‎FORUM :
    The Biennial of the Moving Image‎, B3, is an international media conference dedicated ‎to exceptional expressions — in fine art, VR...

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    SPECIAL CALL FOR STUDENTS ONLY

    FOCUS :

    Forward your moving image works by July 31, 2017 to be eligible for special honors, cash awards and a trip to Frankfurt Germany to participate in B3, November 29 to December 03, 2017. Consult link for specifications.

    ‎FORUM :

    The Biennial of the Moving Image‎, B3, is an international media conference dedicated ‎to exceptional expressions — in fine art, VR / AR, film and television and gaming — incorporating film, video and digital means.

    ON DESIRE is the theme for the third iteration of‎ B3 which focuses on art, media, science and technology. Programs will unfold in various venues across Frankfurt, November 29 to December 03, 2017.

    Over the course of five thrilling days, hundreds of artists, film makers, practitioners, technological experts, ‎critics, students, researchers, academics and theorists will gather for insightful exhibitions and installations, debut screenings, eye-opening panel discussions, vital workshops and demonstrations and cutting-edge special events.

    Formal, informal and social contexts will maximize opportunities for participants to share and deepen their global visibility, their craft and their professional network.

    ‎Several moving image sections are included in B3 programming. Each will echo the theme ON DESIRE, as explored by moving image makers from around the world.

    Only B3 addresses the state of the moving image ‎from the perspective of those who create it.

    Join today's leading exponents and innovators, leaders and emerging talents in this year's distinctive forum.

    For questions please contact students@b3biennale.com

    Submission form EMERGING TALENTS


    Workshop / Seminar, Wettbewerb

    Call for Entries: FRANKFURT LAB RESIDENZPROGRAMM

    Das Frankfurt LAB ist ein Proben- und Aufführungshaus für experimentelle Arbeit in den Bereichen der szenischen Künste und der zeitgenössischen Musik. Es wird künstlerisch verantwortet von seinen Partnern Ensemble Modern, Dresden Frankfurt Dance Company, Hessische Theaterakademie, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und dem Künstlerhaus Mousonturm.Seit 2014 schreibt das Frankfurt LAB...

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    Das Frankfurt LAB ist ein Proben- und Aufführungshaus für experimentelle Arbeit in den Bereichen der szenischen Künste und der zeitgenössischen Musik. Es wird künstlerisch verantwortet von seinen Partnern Ensemble Modern, Dresden Frankfurt Dance Company, Hessische Theaterakademie, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und dem Künstlerhaus Mousonturm.Seit 2014 schreibt das Frankfurt LAB ein Residenzprogramm aus. Das Residenzprogramm wendet sich an Künstlerinnen und Künstler aus allen Sparten. Es bietet einen Monat Zeit für die Vorrecherche, Vorbereitung oder Weiterentwicklung von künstlerischen Arbeiten in einer der Probenhallen.

    Eine Residenz im Frankfurt LAB  bietet einen Probenraum, technisches Equipment nach Verfügbarkeit und eine grundständige technische Betreuung, sowie eine Materialkostenunterstützung nach Absprache und ein Stipendium von je 1000 Euro pro Person für maximal zwei Personen pro Residenz. Es können sich ebenso Gruppen mit höherer Personenzahl bewerben, das Geld des Stipendiums wird in diesem Fall zwischen den Teilnehmern aufgeteilt. In der Regel können zudem Fahrt- und Unterkunftskosten anteilig übernommen werden. Die Ausschreibung richtet sich an national und internationale Künstlerinnen und Künstler. Das Frankfurt LAB bietet am Ende der Residenz die Möglichkeit, Arbeitsergebnisse des Residenzprogramms im Rahmen der Frankfurt LAB Miniaturen zu präsentieren.

    2017 werden insgesamt zwei Residenzen vergeben. Die ausgewählten ResidentInnen erhalten vom 01.09.2017 – 30.09.2017 einen Proberaum, davon, nach Absprache, bis zu zwei Wochen in der großen Halle des Frankfurt LAB. Nach Bedarf kann diese durch eine Abtrennung in zwei Studios mit jeweils ca. 250 qm umgewandelt werden. Im Rahmen der Residenz kann in den angebotenen Räumlichkeiten mindestens zwei Wochen und maximal vier Wochen lang vor Ort gearbeitet werden.

    Deadline für Bewerbungen: 10.06.2017

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: 10 Gebote - Dekalog-Filmpreis

    Ausgerichtet auf das Reformationsjahr 2017 haben die Guardini Stiftung und die Stiftung St. Matthäus einen Filmpreis ins Leben gerufen, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Relevanz der Zehn Gebote für die heutige Zeit zu ermitteln. Angeregt von Kieslowskis Dekalog aus den Jahren 1988/89 wird sich jeweils halbjährig mit einem der Zehn Gebote beschäftigt.

    Angesprochen werden sollen vor allem...

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    Ausgerichtet auf das Reformationsjahr 2017 haben die Guardini Stiftung und die Stiftung St. Matthäus einen Filmpreis ins Leben gerufen, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Relevanz der Zehn Gebote für die heutige Zeit zu ermitteln. Angeregt von Kieslowskis Dekalog aus den Jahren 1988/89 wird sich jeweils halbjährig mit einem der Zehn Gebote beschäftigt.

    Angesprochen werden sollen vor allem junge Filmemacherinnen und Filmemacher, die sich sowohl direkt als auch indirekt mit der Thematik auseinandersetzen. Zugelassen sind auch Filme die nicht explizit für den Wettbewerb zu stande gekommen sind.

    Im zweiten Halbjahr 2017 geht es um das 10. Gebot: Du sollst nicht begehren deines nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles was sein ist .

    Die eingereichten Filme sollten die Länge von 40 Minuten möglichst nicht überschreiten. Zugelassen sind auch Arbeiten mit einfachster Technik (no budget) sowie alle gängigen Projektionsformate.

    Einsendeschluss: 31. August 2017.

    Alle Informationen gibt es im angehängten PDF und auf der Website.

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    Hessischer Newcomerpreis

    Kunst- und Kulturminister Boris Rhein hat heute bekannt gegeben, dass die Landesregierung in diesem Jahr erstmals den „Hessischen Newcomerpreis“ während der Verleihung des Hessischen Film- und Kinopreises vergeben wird. 
    Die neue Auszeichnung ist mit insgesamt 7.500 Euro dotiert. Als Preisträger_innen kommen Newcomer aus den Bereichen Schauspiel, Regie, Drehbuch und Produktion mit Bezug...

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    Kunst- und Kulturminister Boris Rhein hat heute bekannt gegeben, dass die Landesregierung in diesem Jahr erstmals den „Hessischen Newcomerpreis“ während der Verleihung des Hessischen Film- und Kinopreises vergeben wird. 
    Die neue Auszeichnung ist mit insgesamt 7.500 Euro dotiert. Als Preisträger_innen kommen Newcomer aus den Bereichen Schauspiel, Regie, Drehbuch und Produktion mit Bezug zum Land Hessen in Frage. „Neben der erst kürzlich gestarteten Talentpaketförderung sowie der Förderung von Debüt- und Zweitfilmen hat die Landesregierung mit dem ‚Hessischen Newcomerpreis‘ eine neue dritte Säule der Nachwuchsförderung hinzugefügt, die einmal mehr zeigt, dass die Talente im Filmland Hessen einen immer größeren Stellenwert genießen“, erklärte Kunst- und Kulturminister Boris Rhein. 

    Insgesamt stehen in diesem Jahr erstmals Preisgelder in Höhe von 192.500 Euro zur Verfügung.            

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    Workshop / Seminar, Film, Gesuch

    Stipendien: Drebuchschreiber_innen gesucht | Writersroom DAI Mannheim

    Das Deutsch-Amerikanische Institut (DAI) Heidelberg startet im Rahmen seiner Initiative "Heidelberg goes Hollywood – Inside the Writers’ Room" ab Juli 2017 ein professionelles und regionales Writers’ Rooms Projekt. 
    Dafür werden zwei bis drei erfahrene Drehbuchschreiber_innen gesucht, die am Projekt teilnehmen möchten. Das Projekt soll für die Autor_innen eine Lernerfahrung zu den...

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    Das Deutsch-Amerikanische Institut (DAI) Heidelberg startet im Rahmen seiner Initiative "Heidelberg goes Hollywood – Inside the Writers’ Room" ab Juli 2017 ein professionelles und regionales Writers’ Rooms Projekt. 

    Dafür werden zwei bis drei erfahrene Drehbuchschreiber_innen gesucht, die am Projekt teilnehmen möchten. Das Projekt soll für die Autor_innen eine Lernerfahrung zu den Strukturen und Arbeitsweisen eines professionellen Writers’ Rooms US-amerikanischer oder skandinavischer Ausprägung bieten. Ziel ist die Entwicklung eines vielschichtigen TV-Serienkonzeptsmit dem Genre Murder Mystery // Comedic Soap Opera, in dem es darum geht, wie widersprüchliche Gefühle – ausgelöst durch eine kleine Gruppe Flüchtlinge – eine kleine deutsche Stadt zerreißen. Die Autor_innen treffen sich von Juli 2017 bis April 2018 (inklusive einer Arbeitspause imDezember und Januar) regelmäßig in Heidelberg. Das Projekt ist so konzipiert, dass daneben noch an anderen Projekten gearbeitet werden kann. Konzept und Bible der Serie sollen Anfang Mai 2018 präsentiert werden. Neben den gesuchten Autor_innen wird das Team aus dem Head-Writer Alex David sowie einem Recherche-Praktikanten bestehen. Arbeitssprache ist Englisch, monatliches Stipendium beträgt 500€. 

    Alle weiteren Infos zur Projektstruktur, zum Head-Writer, und dem Bewerbungsverfahren entnehmen Sie bitte dem anhängenden PDF.

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    Performance, Wettbewerb

    Giga-Hertz-Produktionspreis: Einreichfrist verlängert!!


    Gemeinsam mit dem EXPERIMENTALSTUDIO des SWR Freiburg vergibt das ZKM | Institut für Musik und Akustik seit 2007 den Giga-Hertz-Preis für elektronische und akusmatische Musik.
    Der Giga-Hertz-Preis ist mit insgesamt 20.000 € dotiert. In diesem Jahr wird der Giga-Hertz-Preis bereits zum zehnten Mal verliehen. Der Giga-Hertz-Hauptpreis für das Lebenswerk wird durch Vorschläge der...

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    Giga-Hertz-Preis

    Gemeinsam mit dem EXPERIMENTALSTUDIO des SWR Freiburg vergibt das ZKM | Institut für Musik und Akustik seit 2007 den Giga-Hertz-Preis für elektronische und akusmatische Musik.

    Giga-Hertz Preis 2017

    Der Giga-Hertz-Preis ist mit insgesamt 20.000 € dotiert. In diesem Jahr wird der Giga-Hertz-Preis bereits zum zehnten Mal verliehen. Der Giga-Hertz-Hauptpreis für das Lebenswerk wird durch Vorschläge der Jurymitglieder ermittelt. Neben dem mit 10.000€ Preisgeld dotierten Giga-Hertz-Hauptpreis dienen zwei mit 5.000€ dotierte, international ausgerichtete Giga-Hertz-Produktionspreise der Initiierung und Förderung neuer Projekte und richten sich an KomponistInnen elektronischer und akusmatischer Musik. Die feierliche Preisverleihung findet am Samstag, 25. November 2017 statt.

    Die Bewerbungsfrist ist verlängert bis zum 11. Juni 2017!

    Sound als Medium der bildenden Kunst

    Der Giga-Hertz-Preis ist dem weltberühmten Physiker Heinrich Hertz (1857–1894) gewidmet, der Ende des 19. Jahrhunderts an der Karlsruher Technischen Universität (heute KIT) lehrte und dort die elektromagnetischen Wellen entdeckte. Die Einrichtung des Preises geht auf eine Initiative des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien zurück. Seit 2007 wird der Preis gemeinsam getragen und verliehen von den wichtigsten deutschen Studios für elektronische Musik: dem Freiburger EXPERIMENTALSTUDIO des SWR und dem ZKM | Institut für Musik und Akustik in Karlsruhe.

    Giga-Hertz-Produktionspreise

    Die zwei international ausgerichteten Giga-Hertz-Produktionspreise sind mit jeweils 5.000 € dotiert. Sie dienen der Initiierung und Förderung neuer Projekte und richten sich an KomponistInnen elektronischer und akusmatischer Musik.

    Die Bewerbung für die Produktionspreise erfolgt in zwei Schritten

    1. Mit der Einreichung eines Referenzwerks, das nicht älter als fünf Jahre sein und die Dauer von 20 Minuten nicht überschreiten sollte. Dieses Werk bildet die Bewertungsgrundlage für die Jury und sollte klar erkennbar elektronisch-technische Mittel benutzen. Außerdem muss gewährleistet sein, dass sich dieses Referenzwerk im Falle der Auswahl durch die Jury ohne großen technischen Aufwand präsentieren lässt.
    2. Ein Projektexposé zu einem noch zu realisierenden neuen Werk sollte eingereicht werden. Diese neu zu schaffenden Werke der PreisträgerInnen sollen als Uraufführungen im Rahmen der Giga-Hertz-Preisverleihung im Folgejahr vorgestellt werden. Die Realisation dieser Werke findet nach Entscheidung der Jury entweder am EXPERIMENTALSTUDIO des SWR in Freiburg oder am ZKM | Institut für Musik und Akustik in Karlsruhe statt. (Die Werke werden ggf. an die Möglichkeiten des jeweiligen realisierenden Studios angepasst).

    Hier geht es zur Online-Bewerbung für den Giga-Hertz-Produktionspreis.


    Wettbewerb

    Foresight Filmfestival - science meets vision - Filme bis 15. August einreichen!

    Wie wollen, wie werden wir leben?
    Diese übergeordnete Fragestellung begleitet uns auch in diesem Jahr, zur dritten Ausgabe des Foresight Filmfestival, das, erstmalig im Rahmen des Werkleitz Festivals, am 26. Oktober 2017 in Halle stattfindet. Forschende, Filmschaffende, KünstlerInnen, JournalistInnen, VisionärInnen aller Disziplinen begegnen einander und extrapolieren aus dem heute...

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    Wie wollen, wie werden wir leben?

    Diese übergeordnete Fragestellung begleitet uns auch in diesem Jahr, zur dritten Ausgabe des Foresight Filmfestival, das, erstmalig im Rahmen des Werkleitz Festivals, am 26. Oktober 2017 in Halle stattfindet. Forschende, Filmschaffende, KünstlerInnen, JournalistInnen, VisionärInnen aller Disziplinen begegnen einander und extrapolieren aus dem heute Machbaren das morgen Mögliche. Das Foresight Filmfestival ist ein Science-Vision-Festival, bei dem vieles zusammenkommt: Spannung, Unterhaltung, Schau- und Gucklust auf Neues, Ungeahntes, Debatten, Kontroversen, Begegnungen. Zusammengefasst: Science meets Vision.

    Gefördert wird das Foresight Filmfestival N° 3 vom Sachsen-Anhalt Medien e.V. und von dem Verein science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation durchgeführt.

    Das Foresight Filmfestival ist das erste Science-Vision-Festival, das Visionäre aus Forschung, Film, Medien, Gesellschaft einlädt, gemeinsam zu der Frage „Wie wollen, wie werden wir leben?“ ins Gespräch zu kommen, sowohl aus technologischer als auch gesellschaftlicher Sicht den Blick in die Zukunft zu wagen und konkrete Visionen für eine gemeinsame Zukunft miteinander zu gestalten.

    Das Foresight Filmfestival N° 3 findet statt am 26. Oktober 2017 im ehemaligen Maritim-Hotel in Halle an der Saale statt. Erstmalig wird es im Rahmen des einwöchigen Werkleitz Festivals ausgetragen.
    Sind Sie dabei? Anmeldung für BesucherInnen, bald an dieser Stelle.

    Die Ausschreibungsthemen 2017:

    1. Foresight Update: Ihre filmischen Antworten auf neue, drängende, zukunftsweisende Fragestellungen für das Zusammenspiel aus technologisch Machbarem und gesellschaftlichen Anforderungen.
    Ihre Vision/-en für unsere Welt von morgen. Ohne thematische Eingrenzung.

    2. Stadt, Land, Zwischenräume: WO werden wir in Zukunft WIE leben? In Megastädten mit kilometerhohen Skyscrapern? Auf dem flachen Land in Selbstversorgerkommunen? In Kleinstädten digital vernetzt mit der ganzen Welt?

    Das Format:

    Die Spots sollen mind. 30 Sekunden und max. 15 Minuten lang sein. Erwünschte Dateiformate: .mov und .mp4 mit einer H264-Codierung. Wir freuen uns auf Filme in HD-Auflösung (720p oder 1080p mit Seitenverhältnis 16:9). Die Datenrate (Bitrate) sollte mind. 5000 kbit/s betragen.

    Film einreichen:

    Die Deadline zum Einreichen der Spots ist für alle der 15. August 2017.
    Hier gehts direkt zur Einreichung .

    Die Jury:

    Gemeinsam mit einer ausgewählten Fachjury aus Forschung und Film, Wirtschaft, Kultur und Medien wählen die Veranstalter die besten Kurzfilme für die Teilnahme am dritten Foresight Filmfestival aus. Die Jury bestimmt zudem den Gewinner-Spot in jeder Kategorie. Und das Publikum entscheidet am Festivalabend über den besten Filmbeitrag des Foresight Filmfestivals N° 3.

    Die Kriterien:
    • Die Filme sollen eine Zukunftsvision darstellen und sich deutlich von der bloßen Abbildung des Status Quo unterscheiden
    • Bezugnahme zur gestellten Fragestellung der Ausschreibung
    • Innovationspotenzial
    • Wissenschaftliche Korrektheit / fundierte Recherche
    • Kreativität und Originalität in Konzeption und Umsetzung
    • Vermittlungskompetenz vs. wissenschaftlicher Fachjargon
    • Sachlichkeit / ausgewogene Darstellung
    • Künstlerischer Anspruch
    Der Gewinn:

    Unsere Jury wählt den besten Spot in jeder Kategorie aus. Diese werden am 26.10.17 je mit einem Award und einem Preisgeld in Höhe von je 3.000 Euro prämiert. Zudem bestimmt das Publikum den Publikumsliebling des gesamten Festivals. Dieser Preis ist ebenfalls mit 3.ooo Euro dotiert und wir von der DASA Arbeitswelt Ausstellung, einer Einrichtung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), bereitgestellt.

    Kontakt:

    Projektkoordinatorin und Ansprechpartnerin für ihre Fragen ist Ilka Bickmann.