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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
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Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: 3. Dokumentarfilm Förderpreis

    Bereits zum 19. Mal, vergibt das Filmbüro Bremen den Dokumentarfilm-Förderpreis der Kulturellen Filmförderung für besonders förderungswürdige filmische Ideen. Dank der fortgesetzten Unterstützung der Bremischen Landesmedienanstalt steht ein Gesamtbetrag von 13.000 Euro zur Verfügung, um die Recherche und Entwicklung aktueller Dokumentarfilmprojekte zu unterstützen.

    Antragsberechtigt sind...

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    Bereits zum 19. Mal, vergibt das Filmbüro Bremen den Dokumentarfilm-Förderpreis der Kulturellen Filmförderung für besonders förderungswürdige filmische Ideen. Dank der fortgesetzten Unterstützung der Bremischen Landesmedienanstalt steht ein Gesamtbetrag von 13.000 Euro zur Verfügung, um die Recherche und Entwicklung aktueller Dokumentarfilmprojekte zu unterstützen.

    Antragsberechtigt sind Autor_innen und Filmemacher_innen aus dem gesamten Bundesgebiet. Erfahrungsgemäß liegt der Schwerpunkt der Aufmerksamkeit auf neuen und/oder schwer zugänglichen Themen, sowie auf neuen formalen Umsetzungen.

    Eine unabhängige Fachjury vergibt Preise in Höhe von insgesamt bis zu 13.000 €, bereitgestellt von der Bremischen Landesmedienanstalt. Ein Preis ist einem Projekt mit Bremenbezug vorbehalten.

    Der Dokumentarfilm Förderpreis wird zweckgebunden für die Entwicklung des eingereichten Projektes vergeben, die Auszahlung erfolgt in drei Raten. Als Ergebnis sollen ein ausgearbeitetes Treatment und ein Trailer entstehen.

    Einsendeschluss ist der 17. Mai 2016.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Gesuch

    Online-Befragung Monitoring 2016 für Selbständige/Unternehmen

    im Rahmen des jährlichen Monitorings der Kultur- und Kreativwirtschaft führt das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) eine empirische Untersuchung bei Selbständigen und Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland durch. Die Studie erfolgt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und mit Unterstützung der Initiative Kultur- und...

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    im Rahmen des jährlichen Monitorings der Kultur- und Kreativwirtschaft führt das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) eine empirische Untersuchung bei Selbständigen und Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland durch. Die Studie erfolgt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und mit Unterstützung der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung.

    Die diesjährige Befragung befasst sich mit den Auslandsaktivitäten von Selbständigen und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Dabei sind  neben den klassischen Internationalisierungsaktivitäten, wie Exporttätigkeit, Niederlassungen im Ausland oder Beteiligungen an ausländischen Unternehmen, auch weiterge- hende Auslandsaktivitäten, wie das Präsentieren eigener Produkte und Dienstleistungen auf Messen oder Kon- ferenzen im Ausland, die Informationsbeschaffung im Ausland oder die Mitgliedschaft in internationalen Branchenvereinigungen von Interesse. Selbst wenn Unternehmen bisher keinerlei Auslandsaktivitäten durchgeführt haben, ist ihre Teilnahme an dieser Befragung äußerst wertvoll. Auf Basis der erhobenen Daten werden später Handlungsempfehlungen für Politik und Wirtschaft abgeleitet. Sämtliche Daten werden anonymisiert und nur gemeinsam mit denen anderer Unternehmen des Teilmarktes ausgewertet.

    Zur Umfrage geht es hier.

    Downloads

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: SOPHIE-OPEL-PREIS

    Erstmals schreiben die Adam Opel AG und das FILMFEST MÜNCHEN dieses Jahr den Sophie-Opel-Preis aus. Gesucht wird der beste Werbespot oder Kurzfilm unter dem Motto "Umparken im Kopf", mit dem Opel seit 2014 für die Überwindung von Vorurteilen und Irrtümern wirbt.

    Die eingesendeten Beiträge sollen zum Diskurs anregen und unterhalten. Innovative Ideen sind gewünscht. Mitmachen können alle...

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    Erstmals schreiben die Adam Opel AG und das FILMFEST MÜNCHEN dieses Jahr den Sophie-Opel-Preis aus. Gesucht wird der beste Werbespot oder Kurzfilm unter dem Motto "Umparken im Kopf", mit dem Opel seit 2014 für die Überwindung von Vorurteilen und Irrtümern wirbt.

    Die eingesendeten Beiträge sollen zum Diskurs anregen und unterhalten. Innovative Ideen sind gewünscht. Mitmachen können alle Studenten und Studentinnen, die an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind und zwar egal in welchem Studienfach. Gedreht werden kann auf allen Formaten, vom Handy über die Actioncam bis zur Profikamera. Die Spots dürfen zwischen 90 Sekunden und 3 Minuten lang sein und müssen bis zum 27. Mai 2016 eingereicht werden. Das 34. FILMFEST MÜNCHEN findet vom 23. Juni bis 2. Juli 2016 statt

    Das Preisgeld beträgt insgesamt 20.000 Euro. Der Gewinner erhält 12.000 Euro, für den 2. Preis gibt es 5.000 Euro und der 3. Preis ist mit 3.000 Euro dotiert. Die feierliche Preisverleihung findet im Rahmen des FILMFEST MÜNCHEN am 30. Juni 2016 im AudimaxX der Hochschule für Fernsehen und Film München statt.

    Der Preis ist nach Sophie Opel benannt, die als Pionierin und Querdenkerin in die Geschichte eingegangen ist. Denn ihre Leidenschaft, ihr Engagement und das 'neue Denken' haben wesentlich dazu beigetragen, dass das Unternehmen von Firmengründer Adam Opel zum Ende des 19. Jahrhunderts – nach Fahrrädern und Nähmaschinen – mit der Automobilproduktion begonnen hat und sich schnell eine führende Position in der noch jungen Branche erarbeiten konnte.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Wettbewerb

    Call for Entries: UNESCO Salon Films Youth Video Competition

    UNESCO and Salon Films (H.K.) Ltd has launched the UNESCO Salon Films Youth Video Competition 2016.

    Join the competition and make a 4 minutes short video that explains a sustainable development challenge globally. The author of each winning video (or representative in the case of a collective work) will be invited to participate in an award presentation ceremony during COP22 in...

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    UNESCO and Salon Films (H.K.) Ltd has launched the UNESCO Salon Films Youth Video Competition 2016.

    Join the competition and make a 4 minutes short video that explains a sustainable development challenge globally. The author of each winning video (or representative in the case of a collective work) will be invited to participate in an award presentation ceremony during COP22 in Marrakesh, Morocco in November.
    The travel expenses to and from Morocco as well as hotel accommodation and travel allowance will be provided for the duration of the stay in Morocco. A trophy will be awarded to the winner.

    UNESCO and Salon Films looks forward for receiving submissions!

    Details of the competition can be found in the following website:
    https://en.unesco.org/greencitizens/salon-youth-video-competition

    If you have any question about the competition, please don´t hesitate to contact us by sending email to the following email address:
    competition_enquiry@salonmedia.com

    Call for Entries: Wilhelm Braun-Feldweg-Förderpreis für designkritische Texte 2016

    Am 25. Januar 2016 wird der Wilhelm Braun-Feldweg-Förderpreis für designkritische Texte 2016 zum siebten Mal ausgeschrieben.


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    Am 25. Januar 2016 wird der Wilhelm Braun-Feldweg-Förderpreis für designkritische Texte 2016 zum siebten Mal ausgeschrieben.

    Er richtet sich ausschließlich an Studierende und Absolvent*innen aller Design-Fachrichtungen (Industrie-/Produktdesign, Modedesign, Kommunikationsdesign mit Studienabschluss 2012 und später).

    Einsendeschluss ist der 18. April 2016.

    Preis
    Die Arbeit des*r Preisträgers*Preisträgerin wird mit einer Veröffentlichung im renommierten Schweizer Niggli Verlag prämiert. Sie erscheint als eigenständiges Buch in der 2006 aufgelegten Reihe »bf-preis. Designkritische Texte«.

    Mentor des bf-preises 2016 ist Erik Spiekermann. Der mit seiner Agentur edenspiekermann international tätige Kommunikationsdesigner und Schriftgestalter, Kommentator und Kritiker ist im In- und Ausland bekannt für klare Worte und klare Gedanken zu Fragen der Gestaltung.

    Jury
    Die Jurysitzung findet im Mai statt, die Preisverleihung voraussichtlich im September.
    Jurymitglieder sind:
    Werner Aisslinger, Designer, Berlin
    Prof. Anna Berkenbusch, Designerin, Halle/Berlin
    Prof. Egon Chemaitis, Designer, Berlin
    Thomas Edelmann, freier Fachjournalist, Hamburg
    Prof. Dr. Florian Hufnagl, Design- und Kunsthistoriker, München

    Projektkoordination
    Karen Donndorf/Egon Chemaitis
    Leibnizstraße 33, 10625 Berlin
    030/3101 5331 oder 030/3230 3710
    mail@bf-preis.de



    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: New Generations Short Film Wallah

    Im Oktober/November 2016 bringt das achte „New Generations – Independent Indian Film Festival” Höhepunkte aus dem neuen indischen Kino nach Frankfurt. In diesem Jahr wird  zum zweiten Mal beim New Generations Short Film Wallah-Wettbewerb eine Auswahl von Kurzfilmen mit Focus Indien präsentiert.

    Ab sofort können Kurzfilme dafür eingereicht werden. Gesucht werden Independent Produktionen...

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    Im Oktober/November 2016 bringt das achte „New Generations – Independent Indian Film Festival” Höhepunkte aus dem neuen indischen Kino nach Frankfurt. In diesem Jahr wird  zum zweiten Mal beim New Generations Short Film Wallah-Wettbewerb eine Auswahl von Kurzfilmen mit Focus Indien präsentiert.

    Ab sofort können Kurzfilme dafür eingereicht werden. Gesucht werden Independent Produktionen aus Südasien oder mit Fokus Südasien. Eine Deutschlandpremiere ist erwünscht, aber kein Muss. Mehrfacheinreichungen sind möglich. Deadline: 30. Juni 2016

    Im Rahmen des Kurzfilmprogramms wird der dotierte New Generations Short Film Wallah Award von max. 200 Euro für die beste Produktion verliehen. Der Preisträgerfilm wird auf dem Festival bekannt gegeben.

    Folgende Kriterien sind für die Einreichung und die Auswahl entscheidend:

    • Vorgeschlagene Themen: Identität, Kultur, Ethnizität, Heimat, Zugehörigkeit Globalisierung, Gender, urbanes/lländliches Leben, alle auf Indien bezogenen Themen
    • Genres: Fiction, Dokumentarfilm, Animation und Experimental
    • Länge: Max. 20 Minuten
    • Produktion: Aus Südasien, weltweit, mit Fokus Indien
    • Produktionsjahr: bevorzugt zwei Jahre alt
    • Format: digital, DVD, BluRay, DCP

    Zusammen mit dem Film  sollten eine Synopsis, zwei Stills und eine Biographie; eingereicht werden. Weiter sind alle Informationen erwünscht, die die Auswahl erleichtern. Die Filme können über verschiedene Plattformen wie FilmFreeway, FilmfestivalAlive oder Withoutabox eingereicht werden.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Vortrag

    Städelschule: RINGVORLESUNG INSTITUT FÜR KUNSTKRITIK: LUCY MCKENZIE

    This lecture-series (conceptualized by Isabelle Graw) revolves around the question of artistic skills in a digital world. What do they actually consist of? While it always mattered how an artist performs herself since the Modern Age, it seems that the „Auftritt des Künstlers“ (Beatrice von Bismarck), namely, her public staging of herself, has become increasingly important in a Media Society....

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    This lecture-series (conceptualized by Isabelle Graw) revolves around the question of artistic skills in a digital world. What do they actually consist of? While it always mattered how an artist performs herself since the Modern Age, it seems that the „Auftritt des Künstlers“ (Beatrice von Bismarck), namely, her public staging of herself, has become increasingly important in a Media Society. Has the modeling of her „personality“ turned into a skill that is required from her? Or should one rather argue that artistic practices still represent other competences, attitudes and ways of life that question the ideal of an entrepreneurial self? What have traditional skills been replaced by?

    It seems that the deskilling of the arts that is usually associated with the „Duchamp-effect“ and post war practices allowed for a reskilling that is currently quite popular in the artworld. Is it a historical necessity that deskilling entails reskilling? Historically speaking, „deskilling“ was a male privilege in the 1950´s and 1960´s. Many male artists opted for anti-subjective aleatory procedures that rejected skills, whereas women artists practiced another form of deskilling in the 1970´s by reintroducing formerly devaluated, „female skills“ into their work. Could one argue, at least in retrospect, that it is precisely these lower or soft skills associated with the sphere of reproduction that are have risen to the status of a valuable resource in the New Economy?

    Dates:

    Lucy McKenzie (12. April)
    Benjamin Buchloh (22. Juni)
    Beatrice von Bismarck (23. Juni)
    Julia Gelshorn (12. Juli)

    Vortrag
    Lucy McKenzie: Civilised Woman: skill, image and agency in the 1920s and the present.
    Dienstag, 12. April 2016, 19 Uhr, Aula

    Lucy McKenzie is a Scottish-born, Belgium-based artist, whose work could formally be described as collaborative and interdisciplinary. Crudely formulated, the artist is interested in how to learn, un-learn and extend structures. Recurring undercurrents in McKenzie's practice can thus be recognized as appropriation, self-appropriation and mastery of craft, manifested through trompe 'oeil paintings, mystery writing, interior and fashion design.

    McKenzie (*1977, Glasgow) graduated from Duncan of Jordanstone School of Art & Design in Dundee in 1999. From 2007 to 2008 she studied decorative painting at Van Der Kelen Logelain in Brussels. She formed the interior design company Atelier E.B. with Edinburgh-based designer Beca Lipscombe and illustrator Bernie Reid. Solo shows have been held at the Stedelijk Museum, Amsterdam (2013), the Museum of Modern Art, New York (2008) and the Van Abbemuseum, Eindhoven (2004). McKenzie was a guest professor at the Düsseldorf Kunstakademie in 2011–13.

    Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Diskussion, Ausstellung, Event, Vortrag

    Veranstaltungen der Städelschule im Sommersemester 2016

    Auch im Sommersemester 2016 bietet die Städelschule wieder eine reichhaltige Auswahl an interessanten Veranstaltungen, Ausstellungen und Vorträgen.  Die Vorträge finden, wenn nicht anders angegeben, um 19 Uhr in der Aula der Städelschule statt.

    Vorträge & Veranstaltungen Sommersemester 2016

    07. April – Architekturklasse: Stefano Corbo
    Archaeology of Infrastructures. A Conceptual...

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    Auch im Sommersemester 2016 bietet die Städelschule wieder eine reichhaltige Auswahl an interessanten Veranstaltungen, Ausstellungen und Vorträgen.  Die Vorträge finden, wenn nicht anders angegeben, um 19 Uhr in der Aula der Städelschule statt.

    Vorträge & Veranstaltungen Sommersemester 2016

    07. April – Architekturklasse: Stefano Corbo
    Archaeology of Infrastructures. A Conceptual Cartography

    12. April – Lucy McKenzie *

    13. April – Architekturklasse: Elena Manferdini
    The Big Picture

    20. April – Shahryar Nashat

    21. April – Alexander Hempel

    22. April – Ausstellungseröffnung: Shahryar Nashat (20 Uhr, Portikus)

    27. April – Antek Walczak

    28. April – Ausstellungseröffnung: Festival der jungen Talente (19 Uhr, Frankfurter Kunstverein)

    03. Mai – Claire Denis

    04. Mai – Architekturklasse: Claudia Pasquero
    BioCity: On the Implication of Bio-Computation in Architecture and Urban Design

    10. Mai – MMK Talks: Kader Attia & Gerhard Kubik (19 Uhr, MMK 1)

    16. Mai – Architekturklasse: Mark Wigley
    The Radical Architecture of the Antenna

    18. Mai – V. Vale und Marian Wallace

    19. Mai – Architekturklasse: Mette Ramsgaard
    The Textile Interior

    25. Mai – Architekturklasse: Peter Weibel
    Digital Technologies and Urban Experience

    31. Mai – Haegue Yang

    01. Juni – Sylvère Lotringer

    07. Juni – Jay Chung & Q Takeki Maeda

    08. Juni – Curatorial Studies: Philippe Pirotte

    09. Juni – Architekturklasse: Asterios Agkathidis
    Form and Performance

    16. Juni – Architekturklasse: Frank Barkow
    Spielraum

    21. Juni – Heba Amin

    22. Juni – Benjamin Buchloh *

    23. Juni – Beatrice von Bismarck *

    23. Juni – Architekturklasse: Ferda Kolatan (19 Uhr, Deutsches Architekturmuseum DAM)
    Reality Amended: Why Objects Matter Again

    27. Juni – Amy Sillman

    28. Juni – Jace Clayton

    30. Juni – MMK Talks: Banu Cennetoğlu & Vasif Kortun (19 Uhr, MMK 1)

    01. Juli – Ausstellungseröffnung: Amy Sillman (20 Uhr, Portikus)

    02. Juli – Tagung: Museen ohne Wände (10-17 Uhr, MMK 1)
    Kooperation von Curatorial Studies, Kunstgeschichtlichem Institut und MMK Frankfurt.

    06. Juli – Julia Moritz & Yannic Joray

    07. Juli – Architekturklasse: Dean’s Honorary Lecture

    08. Juli – MMK Talks: Jimmie Durham & Dirk Snauwaert (19 Uhr, MMK 2)

    12. Juli – Julia Gelshorn*

    13. Juli – Eröffnung: Absolventenausstellung (19:30 Uhr, MMK 3)

    Alle Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen gibt es auf der Website.

    Downloads

    Vortrag

    GAMEplaces Business & Legal: " Finanzierungsrunden und Unternehmenskaufverträge – Was es zu beachten gilt?“

    Junge Unternehmen mit hohen Wachstumsraten, und davon gibt es in der Kreativwirtschaft viele, sind grundsätzlich interessant für Wagniskapitalgeber. Doch nicht nur Venture-Capital- oder Private-Equity-Unternehmen steigen bei aufstrebenden Kreativen ein, sondern auch Publisher, Verlage oder Verleiher. Warum gerade solche branchen-internen Beteiligungen für beide Seiten enorm vorteilhaft sein...

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    Junge Unternehmen mit hohen Wachstumsraten, und davon gibt es in der Kreativwirtschaft viele, sind grundsätzlich interessant für Wagniskapitalgeber. Doch nicht nur Venture-Capital- oder Private-Equity-Unternehmen steigen bei aufstrebenden Kreativen ein, sondern auch Publisher, Verlage oder Verleiher. Warum gerade solche branchen-internen Beteiligungen für beide Seiten enorm vorteilhaft sein können, zeigt ein Beispiel aus der Gamesindustrie: Im Idealfall gelingt es dem kapitalgebenden Publisher, kreative Talente an sich zu binden; der Entwickler hingegen profitiert nicht nur von einer stabilen Finanzierung, sondern auch von einem Zuwachs an strategischen Optionen für Vertrieb und Marketing.

    Bei GAMEplaces BUSINESS & LEGAL am 13. April erläutern Dr. Andreas Lober und Dr. Gesine von der Groeben, was Kapitalgeber und -nehmer berücksichtigen sollten, damit aus einer Beteiligung oder Übernahme tatsachlich ein Erfolg wird.

    Dr. Andreas Lober und Dr. Gesine von der Groeben sind Rechtsanwälte und Partner bei der BEITEN BURKHARDT Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Frankfurt am Main. Sie beraten Games-Unternehmen, Start-ups, Gründer, Venture Capital Geber und Investoren unter anderem in Bezug auf M&A (beispielsweise Akquisition, Finanzierungsrunden und Exits).

    Wie immer ist die Teilnahme nach Anmeldung kostenfrei!

    Anmeldungen bis zum 12.04.2016 hier. Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: VIDEONALE.16

    Vom 17.2.-02.4.2017 findet die 16. Ausgabe der Videonale ̶ Festival für Video und zeitbasierte Kunstformenstatt.Zum Thema “PERFORM!” lädt die VIDEONALE.16 interessierte KünstlerInnen weltweit ein, Bewegtbildarbeiten (Einkanal- und Mehrkanalvideo und Videoinstallation) zum Wettbewerb einzusenden. Weiterhin eingereicht werden können Projekte aus den Bereichen Performance und Virtual Reality.
    Die...

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    Vom 17.2.-02.4.2017 findet die 16. Ausgabe der Videonale ̶ Festival für Video und zeitbasierte Kunstformenstatt.Zum Thema “PERFORM!” lädt die VIDEONALE.16 interessierte KünstlerInnen weltweit ein, Bewegtbildarbeiten (Einkanal- und Mehrkanalvideo und Videoinstallation) zum Wettbewerb einzusenden. Weiterhin eingereicht werden können Projekte aus den Bereichen Performance und Virtual Reality.

    Die Performance als künstlerische Handlung war in ihren Anfängen ein Akt der Befreiung – eine Absage an tradierte Rollenbilder und Erwartungen des Kunstsystems. Heute dagegen steht Performance immer weniger für eine Freiheit des Ausdrucks, als vielmehr synonym für einen Befehl zur Aktion. Durch die ständige Interaktion mit digitalen Endgeräten, in denen jeder seine Spuren hinterlässt, der steten Aufforderung zur Selbstpräsentation des Individuums im Netz, und zur Selbstoptimierung als wirtschaftliches Subjekt, wird das Leben – bewusst oder unbewusst – zur Dauerperformance. Bewegungen werden zu Choreographien im öffentlichen Raum, die nur noch bedingt selbst gestaltet werden können.

    Die aus den Einsendungen von einer internationalen Experten-Jury ausgewählten Werke werden in der Ausstellung zur VIDEONALE.16 im Kunstmuseum Bonn präsentiert.

    Bewerbungsschluss ist der 04. Juli 2016.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.