close

Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

  • Alle
  • Öffentlich
  • Studentisch
  • Jahr: 2016 Alle 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009
  • Monat Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • News

    Nominierungen für den Siegfried Kracauer Preis 2016 stehen fest

    Bereits zum dritten Mal wird der mit insgesamt 15.000 Euro dotierte Siegfried Kracauer Preis für die Beste Filmkritik und ein Jahresstipendium verliehen. Der Preis wird erstmals gemeinsam von der MFG Filmförderung Baden-Württemberg und der Film- und Medienstiftung NRW in Zusammenarbeit mit dem Verband der deutschen Filmkritik ausgerichtet. Petra Müller, Geschäftsführerin der Film- und...

    Mehr erfahren

    Bereits zum dritten Mal wird der mit insgesamt 15.000 Euro dotierte Siegfried Kracauer Preis für die Beste Filmkritik und ein Jahresstipendium verliehen. Der Preis wird erstmals gemeinsam von der MFG Filmförderung Baden-Württemberg und der Film- und Medienstiftung NRW in Zusammenarbeit mit dem Verband der deutschen Filmkritik ausgerichtet. Petra Müller, Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung NRW wird die Auszeichnung gemeinsam mit dem Geschäftsführer der MFG, Prof. CarlBergengruen, am 9. November 2016 in Köln überreichen. Die festliche Verleihung findet im Rahmen des Film- und Kinokongresses und des Kinoprogrammpreises NRW statt.

    Nach einer anonymen Auswertung von 69 eingereichten Filmkritiken wurden fünf Nominierte bestimmt, die nun auf der Shortlist für den mit 3.000 Euro dotierten Preis für die Beste Filmkritik stehen. Zudem entschied die Jury in einem transparenten Auswahlverfahren über die Vergabe des mit 12.000 Euro ausgestatteten Jahresstipendiums, für das sich 19 Filmkritiker/innen beworben hatten, und das geknüpft ist an die Veröffentlichung einer Artikelserie zum Thema „Zukunft des Kinos“ sowie das Verfassen regelmäßiger Blogbeiträge.

    Die fünf Nominierten für die Beste Filmkritik 2016 sind:

    •  Thomas Groh mit dem Text „Alles auf Null“, erschienen im Perlentaucher im November 2015 (Filmkritik zu „Spectre“)
    •   Till Kadritzke mit dem Text „Right Now, Wrong Then“, erschienen auf critic.de im Oktober 2015 (Filmkritik zu „Right Now, Wrong Then“)
    • Oliver Kaever mit dem Text „Der Kapitalismus kriecht unter deine Haut“, erschienen auf Zeit Online im März 2015 (Filmkritik zu „A Most Violent Year“)
    • Ekkehard Knörer mit dem Text „Außer sich“, erschienen in der Cargo im März 2016 (Filmkritik zu „Wild“)
    • Cosima Lutz mit dem Text „Das sinkende Floß trifft auf ein Kreuzfahrtschiff“, erschienen in der Welt im Februar 2016 (Filmkritik zu „Havarie“)

    Die Gewinner in beiden Kategorien werden bei der Preisverleihung bekannt gegeben.

    Weitere Informationen gibt es auf der Website.

    HESSISCHE FILMPREISE 2016 an zwei Hochschulfilme

    Am 21. Oktober wurde in der Alten Oper in Frankfurt der Hessische Film-und Kinopreis 2016 verliehen.

    Filme, die in der Hochschule Darmstadt und in der Kunsthochschule Kassel enstanden, wurden ausgezeichnet.

    für den Film "Nächstenliebe"
    Regie: Simon Pilarski, Hochschule Darmstadt
    Preisgeld: 7.500 Euro
    Spielfilm, Farbe, 22 Minuten, Deutschland 2015
    Buch, Produktion, Schnitt, Szenenbild:...

    Mehr erfahren

    Am 21. Oktober wurde in der Alten Oper in Frankfurt der Hessische Film-und Kinopreis 2016 verliehen.

    Filme, die in der Hochschule Darmstadt und in der Kunsthochschule Kassel enstanden, wurden ausgezeichnet.

    Kategorie: Hessischer Hochschulfilmpreis

    für den Film "Nächstenliebe"
    Regie: Simon Pilarski, Hochschule Darmstadt
    Preisgeld: 7.500 Euro
    Spielfilm, Farbe, 22 Minuten, Deutschland 2015
    Buch, Produktion, Schnitt, Szenenbild: Simon Pilarski,

    Aus der Jurybegründung: „Der junge Regisseur, der 1990 in Wiesbaden geboren wurde, widmet sich dem Thema Kindesmissbrauch in der Kirche mit kleinen, kurzen, zum Teil abstrakten Andeutungen, ohne den eigentlichen Akt darzustellen.(…) Die Vielschichtigkeit des Themas wird in den drei Erzählebenen des Plots aufgegriffen, wobei ihm auch hier die filmtechnischen Übergänge und die inhaltliche Verknüpfung trotz Mehrfachbesetzung des Protagonisten sehr gut gelingen. Schließlich verleiht Simon Pilarski seinem Film mit auf die Szenen perfekt abgestimmter Musik die Krönung, so dass der Zuschauer bis unter die Haut ergriffen ist.“


    Kategorie: Bester Kurzfilm

    für den Animationsfilm: "Ships passing in the night"
    Regie: Elisabeth Zwimpfer, Kunsthochschule Kassel
    Preisgeld: 5.000 Euro

    aus der Jurybegründung: „Grundlage für diesen poetischen Kurzfilm sind Zeichnungen afrikanischer Flüchtlinge, die die Regisseurin während ihrer Recherche befragt hatte. (…) Der sehr direkte Ton, das Voicing, die Hintergrundgeräusche und die melodische Musik verstärken die ästhetische Atmosphäre. Gerade diese Ästhetik in Kombination mit dem aktuellen Thema, macht den Kurzfilm in der Wirkung so direkt und ehrlich – und einzigartig.“

    Die detaillierten Jurybegründungen finden Sie im pdf in der Anlage.

    Wir gratulieren den Gewinnern!

    Downloads

    6 Fulldome-Produktionen im internationalen Wettbewerb der FDUK Biennale

    Seit 2009 unterstützt die hFMA die Workshops für Fulldome-Produktionen, die jährlich beim FullDomeFestival in Jena uraufgeführt werden.

    Eine Auswahl von FullDomefilmen, die in den Workshops der letzten beiden Jahre entstanden, - geleitet von Prof. Rotraut Pape in Zusammenarbeit mit Prof. Sabine Breitsameter der Hochschule Darmstadt und Dozentin Birgit Lehman - nehmen jetzt sechs...

    Mehr erfahren

    Seit 2009 unterstützt die hFMA die Workshops für Fulldome-Produktionen, die jährlich beim FullDomeFestival in Jena uraufgeführt werden.

    Eine Auswahl von FullDomefilmen, die in den Workshops der letzten beiden Jahre entstanden, - geleitet von Prof. Rotraut Pape in Zusammenarbeit mit Prof. Sabine Breitsameter der Hochschule Darmstadt und Dozentin Birgit Lehman - nehmen jetzt sechs Produktionen vom 4.- 5.11.2016 am internationalen Wettbewerb der FDUK Biennale in England teil:

    Aurelio
    von Johannes Ott, Hochschule Darmstadt

    Blaue Lagune
    von Marco Russo, HfG Offenbach

    Das Ende eines langen Tages
    von Christian Öhl, HfG Offenbach

    It’s You
    von Katrin Dittmayer, HfG Offenbach

    Protokoll_001
    von Sriram Srivigneswaramoorthy, HfG Offenbach

    Scalarat
    von Nicolas Gebbe, HfG Offenbach

    Film, Wettbewerb

    CALL FOR ENTRIES: DIE SERIALE 2017 - 3. INDIESERIENFESTIVAL GIESSEN

    Deutschlands erstes Festival für unabhängige Serien geht in die dritte Runde und öffnet die Pforten für internationale Einreichungen.
    Zwischen dem 9. und 11. Juni 2017 findet die dritte Ausgabe von die Seriale - 2. IndieSerienFestival Gießen statt. Bei diesem Festival speziell für Independent, Web- und Digitalen Serien werden an drei Tagen 30 Serien unterschiedlichster Genres auf der...

    Mehr erfahren

    Deutschlands erstes Festival für unabhängige Serien geht in die dritte Runde und öffnet die Pforten für internationale Einreichungen.

    Zwischen dem 9. und 11. Juni 2017 findet die dritte Ausgabe von die Seriale - 2. IndieSerienFestival Gießen statt. Bei diesem Festival speziell für Independent, Web- und Digitalen Serien werden an drei Tagen 30 Serien unterschiedlichster Genres auf der großen Leinwand im Kino gezeigt, begleitet von einem anspruchsvollen Rahmenprogramm - während sich in Gießen die Independent-Serienbranche trifft.

    Ab dem 1. November sind Serienmacher eingeladen, Ihre Produktionen einzureichen.

    Die Beste Serie gewinnt den dotierten Preis der Fachjury. Der Preis wird erneut von der Internetplattform Netfall gesponsert, die sich auf Independent-Filme und Serien spezialisiert hat. Großen Wert legt das Festival auf den Innovationsgehalt und Ideenreichtum der Serien. Akzeptiert werden alle unabhängig produzierten Serien - als ganze Staffel oder als Pilotfilm. Lauflänge, Genre und Folgenanzahl sind frei. Angenommen werden können auch Serien, an denen ein Sender oder eine Hochschule beteiligt waren, insofern die Filmemacher unabhängig bei der Gestaltung ihrer Ideen waren. Ziel des Festivals ist es, die vielfältige Serienlandschaft auch außerhalb des kommerziellen Fernsehens sichtbar zu machen und die Serienmacher miteinander zu vernetzen.

    Ins Leben gerufen wurde Die Seriale durch die beiden Filme- und Serienmacher Dennis Albrecht („Filmstadt“) und Csongor Dobrotka („Number of Silence“). Das Programm läuft im Kinocenter Gießen, das als Veranstaltungspartner beim Festival mitwirkt.Veranstalter des Festivals sind DOBAGO FILM (Gießen) in Kooperation mit dem Kulturamt der Universitätsstadt Gießen. 

    Unterstützt wird das Festival durch Lichtacker Mediendesign, das Hotel & Restaurant Heyligenstaedt und die Medienagentur DMP. Das Independent-Seriennetzwerk UnsereSerien, das Online Magazin WebSeriesMag, sowie Webfest Berlin, SerienCamp, Wendie Webfest Hamburg, Bilbao Web Fest, Vancouver Web Fest, KWebFest und Sicily Web Fest sind Partner des Festivals.

    Serien können über FilmFreeway eingereicht werden: https://filmfreeway.com/festival/DieSeriale


    Vortrag

    Vortrag: Executive Modus! Warum das Authentische nicht genügt

    Das Frauen-Netzwerk EWMD lädt interessierte Studentinnen und andere ein: Gerade wenn man einen öffentlichen Auftritt plant oder Gefahr läuft, „spontan“ in einen solchen hineingezogen zu werden, tut man gut dran, die Kontrolle über die von einem selbst ausgehende Führungswirkung zu behalten.
    Termin, Ort und Kosten:
    Dienstag, 15. November 2016
    18:30 Uhr Netzwerken, Restaurant (Erdgeschoß)
    20:00...

    Mehr erfahren

    Das Frauen-Netzwerk EWMD lädt interessierte Studentinnen und andere ein: Gerade wenn man einen öffentlichen Auftritt plant oder Gefahr läuft, „spontan“ in einen solchen hineingezogen zu werden, tut man gut dran, die Kontrolle über die von einem selbst ausgehende Führungswirkung zu behalten.

    Termin, Ort und Kosten:

    Dienstag, 15. November 2016
    18:30 Uhr Netzwerken, Restaurant (Erdgeschoß)
    20:00 Uhr Veranstaltungsbeginn, Veranstaltungsraum (1. Stock)

    Adina Apartment Hotel, Wilhelm-Leuschner-Str. 6
    Frankfurt (Parkhaus direkt gegenüber)

    Gäste zahlen einen Beitrag von 35,00 €, Studentinnen/Studenten zahlen nur15€ für die Veranstaltung.

    Dr. Stefan Wachtel wird in diesem Vortrag Taktiken vorstellen, mit denen die eigene Wirkung optimiert und kontrolliert eingesetzt werden kann. Er erläutert mit Fall-Beispielen aus seiner langjährigen Coaching Praxis, warum klug oft besser ist als echt. Seinen Ruf als „Der Vorsprecher“ (FAZ) hat er nicht von ungefähr. Seit den 90er Jahren coacht und schreibt er zur souveränen öffentlichen Präsenz, zu Sprechen und Moderieren, Auftritten vor der Kamera sowie über Rede als Führungsinstrument. Auch sein neuestes Buch „Executive Modus“, das im November erscheint befasst sich mit Führungstaktiken bei öffentlichen Auftritten. Die hohe Schule eben für die Elite.

    Anmeldung bis zum 13. November 2016 über die Website und die Eventplattform doo.

    Downloads

    Film, Performance, Wettbewerb

    Babylon 2.0 – Call for Ideas

    Ideen für eine moderne künstlerische, genreübergreifende Produktion im öffentlichen Raum gesucht!
    Die Stadt ist das Brennglas unserer Gesellschaft: Hier treffen Menschen unterschiedlichster kultureller und sozialer Herkunft aufeinander. Sie leben miteinander, gegeneinander, nebeneinander, kommunizieren über Sprache, Zeichen, Gesten oder Algorithmen, schaffen Orte der Begegnung oder Abgrenzung...

    Mehr erfahren

    Ideen für eine moderne künstlerische, genreübergreifende Produktion im öffentlichen Raum gesucht!

    Die Stadt ist das Brennglas unserer Gesellschaft: Hier treffen Menschen unterschiedlichster kultureller und sozialer Herkunft aufeinander. Sie leben miteinander, gegeneinander, nebeneinander, kommunizieren über Sprache, Zeichen, Gesten oder Algorithmen, schaffen Orte der Begegnung oder Abgrenzung und frönen der oder bekämpfen die Kommerzialisierung. Dies ist der Raum, den die ProduZentren mit einer modernen künstlerischen, genreübergreifenden Produktion erkunden wollen. 
    Deshalb ergeht hiermit der Aufruf an Künstler/-innen und Künstlergruppen aller Sparten, Konzepte und Projektideen für eine künstlerische Erkundung des Stadtraums einzureichen. Ziel ist es, die Gewinneridee in 2018 – vorbehaltlich der Finanzierung – zu realisieren und auf Tour durch die Heimatstädte der beteiligten Zentren zu schicken. Die Ausschreibung wurde verlängert. Einsendeschluss ist der 30.11.2016.

    Gesucht wird die Idee zu einer modernen Produktion, die verschiedene künstlerische Genres (darstellende Künste, moderne Medien, Installationen etc.) in einem narrativen Kontext vereint und im öffentlichen Raum (wahlweise Open Air oder in geschlossenen öffentlichen Räumen) aufgeführt wird.

    Vorstellbar ist eine Art Stationenproduktion mit theatralischen, tänzerischen, musikalischen und multimedialen Elementen.

    Die Produktion sollte sich mit urbanen und sozialen Strukturen auseinandersetzen und sich dabei zwischen folgenden städtischen Phänomenen bewegen: 

    • Schnelllebigkeit der Zeit, Macht der Technik, neue mediale Sprache, Smart City
    • Kommerzialisierung, Konsumterror 
    • öffentlicher Raum für alle (?), Zugang bestimmter gesell. Gruppen zu bestimmten Räumen, veränderte Wahrnehmung der Räume, durch veränderte Nutzung/Eroberung der Räume durch bestimmte gesell. Gruppen
    • Anonymität trotz Begegnungen im öffentlichen Raum, parallele Realitäten/Lebenswelten, persönliche Räume versus öffentliche Räume
    • Fremdheit, Angst, Sprache/Sprachlosigkeit, Clash of communication, Multikulturalität 

    Die Idee sollte bereits den narrativen Rahmen sowie die Zusammensetzung der unterschiedlichen Genres benennen und eine Vorstellung der zu beteiligenden Künstler/-innen bzw. Künstlergruppen haben.

    Bei Fragen und Beratungswünschen wenden Sie sich bitte an: LAKS Baden-Württemberg e.V., Alter Schlachthof 11f, 76131 Karlsruhe, 0721/47041909, soziokultur@laks-bw.de 

    Downloads

    Film, Ausstellung, Performance, Event, Wettbewerb

    CALL FOR ENTRIES EMAF 2017

    Das 30. EUROPEAN MEDIA ART FESTIVAL findet vom 26. bis 30. APRIL 2017 statt.

    Das Anmeldeformular für Beiträge zum EMAF 2017 ist jetzt online!

    Deadline: 6. Dezember 2016

    Das EMAF zählt zu den bedeutendsten Foren der internationalen Medienkunst. Als Treffpunkt für Künstler, Kuratoren, Verleiher, Galeristen und Fachpublikum prägt es entscheidend die Thematik, Ästhetik und Zukunft der...

    Mehr erfahren

    Das 30. EUROPEAN MEDIA ART FESTIVAL findet vom 26. bis 30. APRIL 2017 statt.

    Das Anmeldeformular für Beiträge zum EMAF 2017 ist jetzt online!

    Deadline: 6. Dezember 2016

    Das EMAF zählt zu den bedeutendsten Foren der internationalen Medienkunst. Als Treffpunkt für Künstler, Kuratoren, Verleiher, Galeristen und Fachpublikum prägt es entscheidend die Thematik, Ästhetik und Zukunft der medialen Kunst. 

    Das Festival bietet einen aktuellen und historischen Überblick mit einem Programm aus Experimentalfilmen, Installationen, Performances, digitalen Formaten und hybriden Formen.

    • Cinema: Kurz- und Featurefilme, Dokumentationen, Musikvideos, Specials, Retrospektiven
    • Exhibition: Aktuelle Medieninstallationen (Kunsthalle Osnabrück: 26. April - 21. Mai 2017)
    • Expanded Media: Mediale Aktionen und Live Performances, Musik- und Soundprojekte, Projekte im WWWINIT - EMAF
    • Media Campus: Europäische Hochschulen und Akademien stellen sich vor
    • Conference: Talks, Workshops, Präsentationen und Panels

    Im Open Call können Arbeiten in folgenden Bereichen eingereicht werden:

    • Film/Video
    • Installation und Expanded Media
    • Beiträge zum Media Campus

    Die Auswahlkommissionen und die Kuratoren entscheiden auf Grundlage der eingesandten Materialien über die Teilnahme am EMAF in den verschiedenen Sektionen und die Nominierungen für die Preise. 

    Die Anmelder werden ab Ende Februar 2017 per E-Mail über die Entscheidungen benachrichtigt.


    European Media Art Festival

    Tel.: +49-541-21658

    Email: info(at)emaf.de

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: 10. LICHTER Filmfest

    Ab sofort und bis zum 1. Dezember 2016 können für die LICHTER Wettbewerbe um den besten Lang- und Kurzfilm aus der Region wieder Filme aller Genres eingereicht werden.

    Voraussetzung für die Teilnahme ist wie immer ein Bezug zur Rhein-Main-Region: Als Merkmal gelten der Wohnort der Regisseurin oder des Regisseurs, der Ort der (Ko-) Produktion sowie der Drehort oder der Ort der Postproduktion....

    Mehr erfahren

    Ab sofort und bis zum 1. Dezember 2016 können für die LICHTER Wettbewerbe um den besten Lang- und Kurzfilm aus der Region wieder Filme aller Genres eingereicht werden.

    Voraussetzung für die Teilnahme ist wie immer ein Bezug zur Rhein-Main-Region: Als Merkmal gelten der Wohnort der Regisseurin oder des Regisseurs, der Ort der (Ko-) Produktion sowie der Drehort oder der Ort der Postproduktion. Auch Filme, die eine maßgebliche Förderung aus der Region bekommen haben, sind zur Teilnahme aufgerufen. Wie immer gilt außerdem: Die Filme dürfen nicht älter als zwei Jahre sein (Produktionen ab 2015).

    Eine Jury aus drei Fachleuten bestimmt beim Festival die Siegerfilme, die mit Geld- und Sachpreisen sowie dem legendären LICHTER-Bembel prämiert werden.

    Auch der LICHTER Art Award geht in die nächste Runde. Gesucht werden wieder die facettenreichsten künstlerischen Videoarbeiten aus aller Welt. Noch bis zum 29. Januar 2017 können Video- und Filmkunst-Arbeiten aller Genres eingereicht werden.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Tagung

    Tag der Dramaturgie in Berlin: FilmStoffEntwicklung 2016

    Alle zwei Jahre veranstaltet VeDRA die Fachtagung FilmStoffEntwicklung. Die Tagung spürt in rund 18 Einzelveranstaltungen verschiedensten Aspekten der Drehbuch- und Stoffentwicklung nach: Podiumsdiskussionen, Vorträge, Case-Studies und Experten-Gespräche behandeln neben aktuellen Produktionen innovative dramaturgische Trends, Ansätze und Techniken.

    Bereits zum siebten Mal richtet VeDRA...

    Mehr erfahren

    Alle zwei Jahre veranstaltet VeDRA die Fachtagung FilmStoffEntwicklung. Die Tagung spürt in rund 18 Einzelveranstaltungen verschiedensten Aspekten der Drehbuch- und Stoffentwicklung nach: Podiumsdiskussionen, Vorträge, Case-Studies und Experten-Gespräche behandeln neben aktuellen Produktionen innovative dramaturgische Trends, Ansätze und Techniken.

    Bereits zum siebten Mal richtet VeDRA FilmStoffEntwicklung aus, in diesem Jahr in neuen, größeren Räumlichkeiten. Neben Veranstaltungen zu aktuellen Kinoproduktion wie „Nebel im August“ oder „Molly Monster“, TV-Produktionen wie „Die vierte Macht“ oder „14 - Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ und „18 - Clash of Futures“, können sich Teilnehmer dieses Jahr auf spannende Vorträge zu Superheldenfilmen und You-Tube-Stars, Diskussionen zum Genrefilm in Deutschland, österreichischem Humor in TV-Serien u.v.m. freuen.

    Neben den bekannten Programmsäulen Fernsehen, Kino und innovative Formate bietet die Tagung in diesem Jahr erstmals auch Bar Camp-ähnliche Plattformen zur interaktiven Zusammenarbeit.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Ausstellung, Event, Vortrag

    Städelschule: VORTRÄGE & VERANSTALTUNGEN WINTERSEMESTER 2016/17

    Auch im Wintersemester 2016/17 bietet die Städelschule wieder eine Vielzahl interessanter Veranstaltungen.
    Die Vorträge finden, wenn nicht anders angegeben, um 19 Uhr in der Aula der Städelschule statt.
    * Ringvorlesung Institut für Kunstkritik: “Do it yourself. Deskilling and Reskilling in the Digital Techno Age”
    Die Übersicht:

    24 Sept – 20 Nov
    Jos de Gruyter & Harald Thys: White...

    Mehr erfahren

    Auch im Wintersemester 2016/17 bietet die Städelschule wieder eine Vielzahl interessanter Veranstaltungen.

    Die Vorträge finden, wenn nicht anders angegeben, um 19 Uhr in der Aula der Städelschule statt.
    * Ringvorlesung Institut für Kunstkritik: “Do it yourself. Deskilling and Reskilling in the Digital Techno Age”

    Die Übersicht:

    24 Sept – 20 Nov
    Jos de Gruyter & Harald Thys: White Suprematism
    Ausstellung, Portikus

    1 Nov
    Pavel Büchler: Work for Words

    3 Nov, 17 Uhr
    Jos de Gruyter & Harald Thys
    Konzert, Portikus

    3 Nov
    Jos de Gruyter & Harald Thys: Ein äußerst wichtiges Gespräch

    8 Nov
    Elysia Crampton: Silver Mouth of The One Called Ukurunku

    16 Nov
    Jonathan Berger: Archive as Biography – Artist Experiments in Exhibiting Material Culture
    Vortrag Curatorial Studies

    22 Nov
    Jochen Volz: Spiraling Journeys – Incertaza Viva
    Vortrag Curatorial Studies

    2 Dez
    House of Commons
    Ausstellungseröffnung, Portikus
    Ausstellungsdauer: 3 Dez – 29 Jan

    6 Dez
    Keren Cytter: Recent Works and More

    13 Dez
    Julia Gelshorn: Living Networks. Rhizomatic Narration in the Work of Renée Green and Tacita Dean*

    14 Dez
    Rachel Haidu: A Melancholic Autocracy – On the Paradoxes of Skill in Marcel Broodthaers' Museum Fictions*

    15 Dez
    Tobias Kaspar: Dress code – Black

    11 Jan
    Petra Van Brabandt: To Heat by Melting. Wet Aesthetics and Queer Pornography

    12 Jan
    Birgit Megerle: Transparented

    17 Jan
    Amalia Ulman: Privilege*

    18 Jan
    John Roberts: After the Crisis of Value – Some Further Reflections on the Problems. Deskilling and Reskilling in Contemporary Art*

    19 – 20 Jan
    Symposium: The Value of Critique

    Mit Luc Boltanski, Sabeth Buchmann, Rainer Forst, Petra Gehring, Eva Geulen, Isabelle Graw, Klaus Günther, Rahel Jaeggi, Bruno Latour, Thomas Lemke, Christoph Menke, Juliane Rebentisch, John Roberts, Martin Seel, Beate Söntgen, Kerstin Stakemeier.

    Konzept: Isabelle Graw und Christoph Menke.
    Eine Kooperation der Städelschule und dem Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“, Goethe-Universität Frankfurt am Main.

    24 Jan
    Judith Hopf: Up

    1 Feb
    Jumana Manna: A Magical Substance Flows Into Me

    2 Feb
    Helke Bayrle: Portikus Under Construction
    Book- and Website-Launch, Portikus

    8 Feb
    Kerstin Stakemeier: Aller Jamais Retour. Art and Antisocial Socialization

    9 Feb
    Britta Peters & Kasper König: Skulptur Projekte 2017

    14 Feb
    Marina Rosenfeld

    17 Feb
    Marina Rosenfeld
    Ausstellungseröffnung, Portikus
    Ausstellungsdauer: 18 Feb – 17 April

    1 – 5 Juni
    Rundgang 2017
    Jahresausstellung der Studierenden

    Alle Informationen zu den Veranstaltungen gibt es auf der Website.