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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
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Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Workshop / Seminar

    Künstler-Stipendien für die Cité Internationale des Arts in Paris

    Junge hessische Künstlerinnen und Künstler, die sich für ein Stipendium an der Cité Internationale des Arts in Paris interessieren, können sich jetzt im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst bewerben: Auch für das Jahr 2015 werden erneut Halbjahres-Stipendien vergeben, die jeweils mit 9.000 Euro plus Nebenkosten für das Atelier dotiert sind. Die Auswahl der Stipendiaten obliegt der...

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    Junge hessische Künstlerinnen und Künstler, die sich für ein Stipendium an der Cité Internationale des Arts in Paris interessieren, können sich jetzt im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst bewerben: Auch für das Jahr 2015 werden erneut Halbjahres-Stipendien vergeben, die jeweils mit 9.000 Euro plus Nebenkosten für das Atelier dotiert sind. Die Auswahl der Stipendiaten obliegt der Kulturstiftung der Länder.

    „Durch das Angebot in Paris sollen junge Menschen die Möglichkeit bekommen, das kulturelle Flair dieser Metropole zu erleben und sich künstlerisch weiter zu entwickeln“, sagte Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann.

    Berücksichtigt werden vorrangig jüngere Künstlerinnen und Künstler der Sparten Bildende Kunst, Architektur und Musik (Komponisten und Interpreten), die in ihrer künstlerischen Entwicklung noch offen sind. Sie müssen deutsche Staatsangehörige sein oder ihren künstlerischen Schaffensmittelpunkt und den ersten Wohnsitz zum Zeitpunkt der Bewerbung seit mindestens fünf Jahren in Hessen haben. Ausreichende Kenntnisse der französischen Sprache werden bei Antritt des Aufenthalts in Frankreich erwartet. Bewerbungen von Studierenden sind ausgeschlossen.

    Die Cité Internationale des Arts in Paris wird von einer französischen Stiftung getragen und bietet Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten.

    Nähere Informationen und Antragsunterlagen gibt es auf der Website, oder beim Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Referat IV 3, Rheinstraße 23-25, 65185 Wiesbaden.

    Film, Wettbewerb

    Final Call for Entries: 7. LICHTER Filmfest Frankfurt International

    Das Leitthema der siebten LICHTER ist: Die Kunst des Lachens: Humor, Komik und Komödie. Das vielfältige internationale Filmprogramm wirft Schlaglichter darauf, worüber Menschen an verschiedensten Orten der Welt lachen und wie es um eines der klassischen Genres des Kinos heute bestellt ist. Das Rahmenprogramm wird dieses Thema mit gewohnt vielfältigen Veranstaltungen, von Vorträgen über...

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    Das Leitthema der siebten LICHTER ist: Die Kunst des Lachens: Humor, Komik und Komödie. Das vielfältige internationale Filmprogramm wirft Schlaglichter darauf, worüber Menschen an verschiedensten Orten der Welt lachen und wie es um eines der klassischen Genres des Kinos heute bestellt ist. Das Rahmenprogramm wird dieses Thema mit gewohnt vielfältigen Veranstaltungen, von Vorträgen über Diskussionsrunden bis hin zu Performances.

    Ab sofort werden Einreichungen für die regionalen Wettbewerbe um den besten Lang- und den besten Kurzfilm angenommen. Zugelassen sind Filme, die seit 2012 in Rhein-Main und Hessen (ko-)produziert oder gedreht wurden, deren FilmemacherInnen in der Region ansässig sind, bzw. bei denen dort maßgebliche (Post-)produktionsschritte durchgeführt wurden. Die Wettbewerbe stehen Filmen aller Genres offen. Zwei Jurorenteams aus jeweils drei profilierten Experten entscheidet während des Festivals über die Vergabe der mit Geld- und Sachprämien dotierten Preise. Die Anmeldung von Filmen auf der Homepage des Festivals ist bis zum 10. Dezember möglich. Filme, die bis dahin noch nicht fertiggestellt sind, können nach Rücksprache mit den Veranstaltern auch später nachgereicht werden.

    Alle Informationen zur Teilnahme gibt es auf der Website.

    Workshop / Seminar, Film

    Filmercamp 2013

    Das FilmerCamp ist eine Konferenz mit freien und offenen Vorträgen, Workshops und Diskussionen rund um das Thema „unabhängiges Filmemachen“. Die Inhalte der Konferenz werden von den Teilnehmern unter Moderation des Gastgebers im Vorfeld selbst entwickelt und auch der Ablauf wird selbst gestaltet. Die Teilnehmer (junge, engagierte und unabhängige Filmemacher und Schauspieler) nutzen das...

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    Das FilmerCamp ist eine Konferenz mit freien und offenen Vorträgen, Workshops und Diskussionen rund um das Thema „unabhängiges Filmemachen“. Die Inhalte der Konferenz werden von den Teilnehmern unter Moderation des Gastgebers im Vorfeld selbst entwickelt und auch der Ablauf wird selbst gestaltet. Die Teilnehmer (junge, engagierte und unabhängige Filmemacher und Schauspieler) nutzen das FilmerCamp um untereinander, "auf Augenhöhe", Fachwissen, Ideen und Kontakte auszutauschen und neue Projekte anzubahnen.

    Das FilmerCamp dient dem inhaltlichen und fachlichen Austausch der Teilnehmer untereinander. In offenen Zeiteinheiten von ca. 45-50 Minuten, genannt "Sessions" (dies sind Vorträge, Workshops oder Fachdiskussionen), vermitteln Teilnehmer in Gruppen zwischen ca. 10 und 60 Personen Know-How, tauschen Wissen aus oder bearbeiten ein Thema von gemeinsamen Interesse. Darüber hinaus gibt es Vorträge und Podiumsdiskussionen vor dem gesamten anwesenden Plenum.

    Vom 14.-15. Dezember 2013 nehmen 12 Studierende der Hochschule Fulda am FilmerCamp in Köln teil.

    Es besteht auch die Möglichkeit, das FilmerCamp in die eigene Stadt und an die eigene Universität zu bringen. Die Veranstalter bringen das Know-how und die Kontakte mit und gemeinsam geht man auf die Suche nach geeigneten Räumen, Partnern und Sponsoren.

    Anfragen hierzu bitte an: info@filmercamp.de

    Alle Informationen zum FilmerCamp gibt es auf der Website.

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: Sehsüchte

    Vom 30. April bis 4. Mai 2014 präsentiert das 43. Internationale Studentenfilmfestival Sehsüchte in Potsdam-Babelsberg Filme von Studierenden und Amateur-Filmemachern aus aller Welt. Prominente Jurymitglieder prämieren die besten Werke mit Preisen im Gesamtwert von über 50.000 Euro.

    Eingereicht werden können sowohl Kurz- als auch Langfilme in den Kategorien Spiel-, Dokumentar-, Animationsfilm,...

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    Vom 30. April bis 4. Mai 2014 präsentiert das 43. Internationale Studentenfilmfestival Sehsüchte in Potsdam-Babelsberg Filme von Studierenden und Amateur-Filmemachern aus aller Welt. Prominente Jurymitglieder prämieren die besten Werke mit Preisen im Gesamtwert von über 50.000 Euro.

    Eingereicht werden können sowohl Kurz- als auch Langfilme in den Kategorien Spiel-, Dokumentar-, Animationsfilm, Musikvideos sowie Kinder- und Jugendfilm. Zudem können Filme aus allen Kategorien zum Thema Transit im diesjährigen Fokus eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Studierenden und Amateurfilmer.

    Der Produzentenpreis honoriert den besten Production Value bei einer Spielfilmproduktion. Teilnahmeberechtigt sind alle Studierenden deutscher Filmhochschulen, die in einer Spielfilm-produktion die Funktion des Producers innehatten. Nachwuchsautoren sind aufgerufen, sich für den Drehbuchpreis zu bewerben. Eingereicht werden können unverfilmte Drehbücher zu Filmen ab einer Länge von 45 Minuten. Der Pitch bietet die Möglichkeit, Konzepte (in Exposéform) in den Kategorien Spiel- und Dokumentarfilm sowie Serie und Show einzureichen. Die Teilnehmer des Pitch! stellen diese dann einem Fachpublikum vor.

    Bewerbungsfrist: 15. Januar 2014 

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Wettbewerb

    Final Call for Entries: ADC Nachwuchswettbewerb

    Zum 30. Mal sucht der ADC die besten Nachwuchsarbeiten im deutschsprachigen Raum. Verlängert bis zum 16. Dezember 2013 können Studenten, Absolventen oder Junioren ihre besten Arbeiten beim ADC Nachwuchswettbewerb einreichen.

    Die ADC Jury tagt vom 13.05 - 14.05.2014 im Rahmen des ADC Festivals 2014 in Hamburg. Auf dem wichtigsten Branchenevent werden auch die Gewinner des ADC...

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    Zum 30. Mal sucht der ADC die besten Nachwuchsarbeiten im deutschsprachigen Raum. Verlängert bis zum 16. Dezember 2013 können Studenten, Absolventen oder Junioren ihre besten Arbeiten beim ADC Nachwuchswettbewerb einreichen.

    Die ADC Jury tagt vom 13.05 - 14.05.2014 im Rahmen des ADC Festivals 2014 in Hamburg. Auf dem wichtigsten Branchenevent werden auch die Gewinner des ADC Nachwuchswettbewerbs ausgezeichnet.

    Zum ersten Mal können die Teilnehmer ihre Arbeiten nicht nur in den bewährten Hauptkategorien Kommunikationsdesign, Audiovisuelle Medien, Craft und Editorial einreichen, sondern auch in »Experimentelles Gestalten«. Mit seinen Kategorien Design, Räumliche Inszenierung und Digital lädt der Bereich auch diejenigen ein, die sich mit ihren Arbeiten beim ADC Nachwuchswettbewerb bisher noch nicht abgebildet gesehen haben.

    Hauptkategorien des Wettbewerbs:

    • KOMMUNIKATIONSDESIGN
    • AUDIOVISUELLE KOMMUNIKATION
    • CRAFT
    • EDITORIAL
    • EXPERIMENTELLES GESTALTEN

    Wer kann teilnehmen?

    Studenten und Absolventen kreativer Fachrichtungen an Universitäten, (Fach-)Hochschulen, Berufsakademien, Privatschulen oder dualen Aubildungsgängen. Junioren aus Agenturen oder Unternehmen, die nicht länger als zwei Jahre im Beruf sind.

    Eingereicht werden können Arbeiten, die in Deutschland, Österreich oder der deutschsprachigen Schweiz erstellt oder veröffentlicht worden sind. Semester- und Abschlussarbeiten mit künstlerisch freier oder praxisorientierter Aufgabenstellung, die nachweislich bei der Lehrinstitution im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. November 2013 abgegeben und benotet worden sind. Arbeiten aus der täglichen Praxis von Berufsanfängern, die im gleichen o.g. Zeitraum umgesetzt und veröffentlicht worden sind.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Workshop / Seminar

    Stipendien der Stiftung Niedersachsen für Medienkunst 2014 am EDITH-RUSS-HAUS für Medienkunst

    Ermöglicht durch die Stiftung Niedersachsen vergibt das Edith-Russ-Haus für Medienkunst drei Stipendien zur Förderung der künstlerischen Arbeit im Bereich der Medienkunst (je 10.000,- €).

    Das Stipendium der Stiftung Niedersachsen am Edith-Russ-Haus für Medienkunst fördert ein breites Spektrum der Medienkunst, von Videokunst und netzbasierten Projekten bis hin zu Klang- oder audiovisuelle...

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    Ermöglicht durch die Stiftung Niedersachsen vergibt das Edith-Russ-Haus für Medienkunst drei Stipendien zur Förderung der künstlerischen Arbeit im Bereich der Medienkunst (je 10.000,- €).

    Das Stipendium der Stiftung Niedersachsen am Edith-Russ-Haus für Medienkunst fördert ein breites Spektrum der Medienkunst, von Videokunst und netzbasierten Projekten bis hin zu Klang- oder audiovisuelle Installationen.

    Das Stipendium wird für die Produktion eines neuen Projekts im Bereich der Medienkunst vergeben.

    Voraussetzung für die Förderung ist die Benutzerregistrierung und Online-Bewerbung über diese Website bis zum 16. Februar 2014, 24.00 (MEZ). Bewerbungen, die nach diesem Datum eignereicht werden, können nicht berücksichtigt werden.

    Das Stipendium gilt für die Dauer von 6 Monaten (Juli–Dezember 2014), es ist nicht verlängerbar und residenzpflichtig. Erwarteter Aufenthalt in Oldenburg: mindestens ein Monat.

    Für die Vergabe der Stipendien und des Nachwuchsförderpreises trifft sich eine Vor-Jury sowie eine Jury zur Auswahl der Stipendiaten. 

    Das Edith-Russ-Haus für Medienkunst wurde im Jahr 2000 eröffnet und widmet sich den aktuellen Fragestellungen zur Medienkunst auf vielfältige Weise. Regelmäßig werden hier international besetzte Ausstellungen gezeigt und Präsentations- und Vortragsreihen für KünstlerInnen und MedientheoretikerInnen organisiert.

    Alle Informationen für Bewerber gibt es auf der Website.

    Mystery-Webserie „Number of Silence” online

    Die in Hessen gedrehte Mystery-Webserie „Number of Silence“ ist online. Gestartet wurde sie zu einem besonderen Zeitpunkt: Am 11.12.2013 um 14:15 Uhr. Schauplatz der Mysterythriller-Serie ist eine Metropole in einer alternativen Gegenwart, in der sich Szenerien aus den hessischen Städten Gießen und Wetzlar mit Architekturelementen vermischen, die man aus Tokio, New York, Frankfurt aber auch...

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    Die in Hessen gedrehte Mystery-Webserie „Number of Silence“ ist online. Gestartet wurde sie zu einem besonderen Zeitpunkt: Am 11.12.2013 um 14:15 Uhr. Schauplatz der Mysterythriller-Serie ist eine Metropole in einer alternativen Gegenwart, in der sich Szenerien aus den hessischen Städten Gießen und Wetzlar mit Architekturelementen vermischen, die man aus Tokio, New York, Frankfurt aber auch Prag kennt.

    Die Story der Serie: Die drei Protagonisten Nina Novak, Jan Berg und Viktor Glass entdecken, dass die Erinnerungen an ihr Leben und damit ihre Leben selbst verändert wurden. Sie begeben sich auf die Suche nach Wahrheit und Wirklichkeit. Dabei wird ihnen nach und nach klar, dass ihre auf den ersten Blick völlig verschiedenen Leben auf ungewöhnliche Weise miteinander verwoben sind.

    Ihre Geschichte und das dahinter stehende Geheimnis werden über drei Staffeln erzählt. Die erste Staffel umfasst 9 Episoden, die Länge der beiden weiteren Staffeln ist noch offen. Nach Ende der Serie soll aus dem vorhandenen Material ein rund 90 minütiger Spielfilm geschnitten werden.

    Das dramaturgische Konzept verbindet klassischen Suspense mit den Möglichkeiten des Internets. So kann sich der Zuschauer in Zukunft die Reihenfolge der Episoden auf der eigens eingerichteten Serien-Website nach eigenem Ermessen zusammenstellen und so seinen eigenen Weg durch die Geheimnisse der Serie finden. Darüber hinaus findet er auf der Website nach und nach zusätzliche Informationen zu den Figuren und der Geschichte.

    Regie führt der Gießener Absolvent des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Csongor Dobrotka, der das Drehbuch gemeinsam mit der Autorin und Cutterin Beate Bambauer und deren Bruder und Kameramann Jens Bambauer verfasst hat.

    Das ambitionierte Non-Profit-Projekt wird vom Kulturfonds Gießen-Wetzlar gefördert und von einer Reihe mittelhessischer Einrichtungen und Unternehmen unterstützt, darunter der Gießener Filmproduktionsfirma DOBAGO.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: Rec A Fair - 10.000 Euro für den besten Kurzfilm zum Fairen Handel

    Bewegen, wachrütteln und zum Nachdenken anregen! Unter dem Motto „Can you change people`s minds?” ruft das Forum Fairer Handel erfahrene Amateurfilmer/innen, Filmstudent/innen und professionelle Filmemacher/innen dazu auf, Kurzfilme zu kreieren, die über Ungerechtigkeiten im Welthandel aufklären, das Konzept des Fairen Handels überzeugend darstellen und zum Aktivwerden motivieren.

    Wer sich der...

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    Bewegen, wachrütteln und zum Nachdenken anregen! Unter dem Motto „Can you change people`s minds?” ruft das Forum Fairer Handel erfahrene Amateurfilmer/innen, Filmstudent/innen und professionelle Filmemacher/innen dazu auf, Kurzfilme zu kreieren, die über Ungerechtigkeiten im Welthandel aufklären, das Konzept des Fairen Handels überzeugend darstellen und zum Aktivwerden motivieren.

    Wer sich der Herausforderung stellt, hat die Chance auf 10.000 Euro Preisgeld für den ersten, 3.000 Euro für den zweiten und 1.000 Euro für den dritten Platz. Die Preise werden von einer prominenten Fachjury vergeben. Über das „Schicksal“ der Teilnehmer/innen werden Caroline Link (Oscar-Preisträgerin), Maike Mia Höhne (Kuratorin der Berlinale Shorts), die Kölner Tatort-Ermittler Dietmar Bär und Joe Bausch, sowie Christoph Albuschkat (Koordinator der Fairen Woche) entscheiden. Einsendeschluss ist der 20. Januar 2014.

    Alle Informationen gibt es in den angehängten PDFs und auf der Website.

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    11. Jung+Frisch | Kurzfilmabend

    Der studentische Filmkreis an der TU Darmstadt präsentiert am 30. Januar 2014 zum elften Mal den Kurzfilmabend "Jung und Frisch". Dabei wird jungen FilmemacherInnen aus ganz Deutschland die Chance geboten, ihre Filme (Semesterarbeiten, Diplomarbeiten usw.) einem grösseren Zuschauerkreis zu präsentieren. Dokumentarischer Humor, experimentelles Drama, animierte Action, sinnloser...

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    Der studentische Filmkreis an der TU Darmstadt präsentiert am 30. Januar 2014 zum elften Mal den Kurzfilmabend "Jung und Frisch". Dabei wird jungen FilmemacherInnen aus ganz Deutschland die Chance geboten, ihre Filme (Semesterarbeiten, Diplomarbeiten usw.) einem grösseren Zuschauerkreis zu präsentieren. Dokumentarischer Humor, experimentelles Drama, animierte Action, sinnloser Splatter-Trash - alles ist erlaubt, solange es nur kurz ist!

    Wir laden alle FilmemacherInnen ein, ihre Filme bei uns selbst vorzustellen: Auch in diesem Jahr wird der beliebte Publikumspreis "Oskar" verliehen, wofür allerdings die persönliche Anwesenheit der Filmemacher erforderlich ist.

    Schliesslich freut sich der Studentische Filmkreis besonders über euer Erscheinen.


    Film, Wettbewerb

    Call for Entries: LICHTER Art Award 2014

    Ab sofort und noch bis einschließlich 12. Januar 2014 können für den LICHTER Art Award wieder audiovisuelle Arbeiten aller Genres eingereicht werden.

    Aufgerufen zur Teilnahme am Wettbewerb sind alle bildenden Künstler/innen, Filmregisseure, Kunst- und Filmstudierende. Zugelassen sind ausschließlich fertiggestellte Arbeiten, die nicht älter als ein Jahr sind und die als Hauptmedium Film oder...

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    Ab sofort und noch bis einschließlich 12. Januar 2014 können für den LICHTER Art Award wieder audiovisuelle Arbeiten aller Genres eingereicht werden.

    Aufgerufen zur Teilnahme am Wettbewerb sind alle bildenden Künstler/innen, Filmregisseure, Kunst- und Filmstudierende. Zugelassen sind ausschließlich fertiggestellte Arbeiten, die nicht älter als ein Jahr sind und die als Hauptmedium Film oder Video verwenden. Alle etablierten Formate werden akzeptiert. Sonderformate oder räumliche Installationen müssen im Vorfeld mit dem Kurator Saul Judd besprochen werden.

    Eine Jury, die aus Peter Gorschlüter (Stellvertretender Direktor des MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main), Karola Gramann (freie Filmkuratorin und Künstlerische Direktorin der Kinothek Asta Nielsen) und Saul Judd (Kurator und LICHTER-Mitglied) besteht, werden im Anschluss fünf Finalist/innen auswählen, deren Arbeiten während der 7. Ausgabe des LICHTER Filmfest ausgestellt werden. Der/Die Gewinner/in wird mit dem LICHTER ART AWARD ausgezeichnet, der zusätzlich mit 1.000 Euro dotiert ist.

    Alle Informationen zum Wettbewerb sowie das Einreichformular gibt es auf der Website.