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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (dienstags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

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  • Jahr: 2012 Alle 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009
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  • News

    Film, Ausstellung

    FENSTER ZUR STRASSE

    In Kooperation mit der HFG Offenbach / Main präsentieren Studierende der Fachklasse Rotraut Pape (HFG Offenbach / Main) im Februar 2012 ihre Arbeiten im Videorama Halle.
    Gezeigt werden Arbeiten von:
    Werkleitz betreibt in Zusammenarbeit mit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle das Videorama, ein Schaufenster in die Stadt, in dem regelmäßig zeitgenössische Videokunst präsentiert wird....

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    In Kooperation mit der HFG Offenbach / Main präsentieren Studierende der Fachklasse Rotraut Pape (HFG Offenbach / Main) im Februar 2012 ihre Arbeiten im Videorama Halle.

    Gezeigt werden Arbeiten von:

    • Leslie Bauer (Ohne Titel)
    • Jos Diegel (Kollektivfilm)
    • Boris Dörning (PULS)
    • Merlin Flügel (Peripherie)
    • Andrew Meyer (fahrtüberkopf)
    • Eva Münnich (Tell me something I don´t know yet)
    • Aleksandar Radan (Frau kennengelernt)
    • Maximilian Reimann (Panoramapark)
    • Oliver Rossol (-Reise-)
    • David Sarno (Haut)
    • Yaschar Scheyda (Me in You)
    • Jonathan Schwenk und Maximilian Reimann (NEUNUNDACHTZIG)
    • Moritz Uebele (Hooray und Boohoo)
    • Rudolf Weißbeck (lalabla)
    • Sabrina Winter (Supermarkt)

    Werkleitz betreibt in Zusammenarbeit mit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle das Videorama, ein Schaufenster in die Stadt, in dem regelmäßig zeitgenössische Videokunst präsentiert wird. Das Videorama befindet sich rechts neben dem Volkspark in Halle. Alle weiteren Informationen gibt es auf der Website.

    Tagung

    Call for papers/panels/workshops - Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft

    Dass etwas bloße Spekulation sei, meint in der Regel, dass einer Aussage die empirische oder rationale Grundlage fehlt. Dem Klatsch und dem Gerücht verwandt, steht sie unter dem Verdacht der Transgression und der Halbwahrheit. Als Sprech- und Darstellungsregister ist die Spekulation zugleich ein Modus des Populären und ein konstitutives Medium moderner Wissensgesellschaften.
    Die Jahrestagung...

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    Dass etwas bloße Spekulation sei, meint in der Regel, dass einer Aussage die empirische oder rationale Grundlage fehlt. Dem Klatsch und dem Gerücht verwandt, steht sie unter dem Verdacht der Transgression und der Halbwahrheit. Als Sprech- und Darstellungsregister ist die Spekulation zugleich ein Modus des Populären und ein konstitutives Medium moderner Wissensgesellschaften.

    Die Jahrestagung der GfM lässt sich entsprechend auf die Spekulation in all ihren Formen ein und geht ihrem schlechten Ruf ebenso auf den Grund wie den Risiken und Potentialen, die das Spekulieren birgt. Die Tagung fragt nach den Medien der Spekulation, nach der Spekulation der Medien und nach der Spekulation als Verfahren und Versprechen der Medienwissenschaft.

    Mögliche Themen sind:

    • Medien der Spekulation, Spekulation der Medien
    • Der Zuschauer als Spekulant/Spekulation und Zuschauerschaft
    • Spekulative Erzählungen, spekulative Strukturen: Fakten, Fiktionen
    • Spekulation und Observation von Märkten: Medien und Semantiken der Finanzkrise
    • Spiegelung, Spekulation, Sichtbarkeit
    • Spekulation und Risiko
    • Medien, Spekulation, Utopie
    • Spekulation und Simulation
    • Spekulation, Medien, Gewissheit ...

    Die Organisatoren freuen sich über Einreichungen in drei Formaten: Open call, Panel und Workshop. Veranstaltet wird die GfM-Tagung 2012 vom Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität und der Hochschule für Gestaltung Offenbach.

    Deadline für Einreichungen ist der 31. Januar 2012.

    Alle weiteren Informationen gibt es im angehängten PDF.

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    Tagung

    Call for scientific, scholarly and artistic proposals - The Global Composition

    Considering the world’s objects as instruments, its inhabitants as their players and all sounds on the globe taking place simultaneously, leads to the imagination of a global composition. Any audible phenomenon is part of this huge ongoing concert which includes all living beings and unites them in - mostly unintentional and uncoordinated - collaboration. Soundmakers, listeners and those,...

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    Considering the world’s objects as instruments, its inhabitants as their players and all sounds on the globe taking place simultaneously, leads to the imagination of a global composition. Any audible phenomenon is part of this huge ongoing concert which includes all living beings and unites them in - mostly unintentional and uncoordinated - collaboration. Soundmakers, listeners and those, requesting sounds as a commodity, are part of a system and often one and the same person.

    The global composition is a conference on Sound, Media and the Environment, held by Hochschule Darmstadt, taking place at the Media Campus Dieburg in Germany July 25-28 2012.

    Proposals are invited for roundtable discussions, workshops, papers/posters, applied and artistic contributions, relating, but not limited to the conference’s main focus. The organizers intend to publish selected papers. The conference’s official language will be English.

    The abstracts/proposals will be reviewed, and the participants whose papers and sonic art works will be chosen for presentation will be notified by April 20, 2012. Information about keynote speakers and the conference program will be forthcoming.

    Final date for submissions: March 1st, 2012.

    Further information can be found on the website.

    Performance, Event

    X Stunden HTA - Hessische Theaterakademie

    X Stunden HTA heißt die diesjährige Ausgabe des HTA-Tags, der zum ersten Mal im Frankfurt LAB stattfinden wird. Als kooperativ ausgerichtetes Kurzfestival der Hessischen Studiengänge für Theater, Tanz und Performance geht der Tag in seine vierte Ausgabe und bietet in beiden Hallen des Frankfurt LAB und den Proberäumen der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main im...

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    X Stunden HTA heißt die diesjährige Ausgabe des HTA-Tags, der zum ersten Mal im Frankfurt LAB stattfinden wird. Als kooperativ ausgerichtetes Kurzfestival der Hessischen Studiengänge für Theater, Tanz und Performance geht der Tag in seine vierte Ausgabe und bietet in beiden Hallen des Frankfurt LAB und den Proberäumen der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main im gleichen Gebäude ein dichtes Programm, das – wie die Rundgänge der Hochschulen für bildende Kunst – Einblicke in die aktuelle Produktion der hier Studierenden ermöglicht.

    Ein handgemachter Live-Film, ein inszenierter Leichenschmaus, verschiedene neue Sichtweisen auf Wilhelm Tell und Büchners Lenz, Wintertanz, schmelzende Hochhäuser, bespielte Fahrstühle, Physiodrama, Hymnes à la nuit und vieles mehr – all das wird von 15 Uhr bis spät in den Abend zu sehen sein. Und dazwischen finden die Besucher im eigens für diesen Tag eingerichteten Café einen Ort zum Verweilen und zur Stärkung. Der Eintritt ist frei.

    Die Hessische Theaterakademie ist ein Netzwerk der Studiengänge Darstellende Kunst an der HfMDK Frankfurt am Main, Bühnen- und Kostümbild an der Hochschule für Gestaltung Offenbach, Dramaturgie an der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt am Main sowie des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität in Gießen.

    Samstag 04.02.2012, ab 15 Uhr bis in den Abend, Frankfurt LAB, Schmidtstrasse 12.

    Die Programmdetails gibt es auf der Website.

    TRICKREICH 2012

    Es ist wieder so weit: Die Trickfilmklasse der Kunsthochschule Kassel zeigt ihre neuesten Arbeiten, die sich wie gewohnt mit den elementaren Fragen des Lebens beschäftigen: Warum hasst jeder Autos? Mit welcher Entdeckung wird der Henkerssohn an seinem ersten Arbeitstag konfrontiert? Was erfährt man in einer Audienz beim Baron der Raben? Und warum ist es manchmal gut, anders zu sein?
    Das...

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    Es ist wieder so weit: Die Trickfilmklasse der Kunsthochschule Kassel zeigt ihre neuesten Arbeiten, die sich wie gewohnt mit den elementaren Fragen des Lebens beschäftigen: Warum hasst jeder Autos? Mit welcher Entdeckung wird der Henkerssohn an seinem ersten Arbeitstag konfrontiert? Was erfährt man in einer Audienz beim Baron der Raben? Und warum ist es manchmal gut, anders zu sein?

    Das Publikum hat nun die zweimalige Gelegenheit, die Antworten auf diese Fragen zu erfahren und gleichzeitig einen unterhaltsamen Trickfilmabend zu erleben: Am Mittwoch, den 08.02.2012 und am Donnerstag, den 09.02.2012, jeweils um 22.15 Uhr im Großen Saal des Bali Kinos.

    Die genaue Adresse:
    Bali-Kinos im KulturBahnhof Kassel
    Bahnhofsplatz 1
    34117 Kassel

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Film, Ausstellung

    Satellit Berlin: Fenster zur Strasse 7.0

    Während der Berlinale zeigen Studierende des Lehrgebiets Film/Video der HfG Offenbach vom 12. bis 17. Februar 2012 nächtliche Projektionen (täglich 18 bis 6 Uhr) im Schaufenster des Satellit Berlin.
    Am Sonntag, den 12. Februar 2012, werden bei einem Umtrunk mit den beteiligten Künstler/innen alle Arbeiten in kurzer Abfolge hintereinander gezeigt.
    Im Klassiker von Hitchcocks Rear Window / Das...

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    Während der Berlinale zeigen Studierende des Lehrgebiets Film/Video der HfG Offenbach vom 12. bis 17. Februar 2012 nächtliche Projektionen (täglich 18 bis 6 Uhr) im Schaufenster des Satellit Berlin.

    Am Sonntag, den 12. Februar 2012, werden bei einem Umtrunk mit den beteiligten Künstler/innen alle Arbeiten in kurzer Abfolge hintereinander gezeigt.

    Im Klassiker von Hitchcocks Rear Window / Das Fenster zum Hof von 1954 sitzt ein Fotojournalist nach einem Unfall mit Gipsbein im Rollstuhl. Aus Langeweile beobachtet er von seinem Fenster aus das Geschehen im Hinterhof. Allmählich weicht das anfängliche Vergnügen über die Marotten seiner Nachbarn einer obsessiven Neugier... Das Fenster zur Straße 7.0 / Front Window, 2012 erlaubt den Blick in die entgegengesetzte Richtung, von der Straße aus zurück ins Zimmer.

    Elf FilmemacherInnen projizieren in wechselnden Kombinationen ihren Kosmos großformatig auf die mit umweltfreundlicher Buttermilch präparierte Schaufensterscheibe des Satellit Berlin. Einsichten und Aussichten, die man im Vorbeigehen erleben kann – oder man bleibt stehen.

    Alle Informationen dazu gibt es auf der Website.

    Masterclass mit Regisseur und Drehbuchautor Lars Kraume am 10. März in Wiesbaden

    Die Masterclass findet statt am Sa. 10. März, von 10.30 Uhr - 13:00 Uhr im Rahmen des FernsehKrimi-Festival 2012 im Murnau-Filmtheater im Deutschen Filmhaus (Murnaustraße 6  / 65189 Wiesbaden)
    der Eintritt kostet sechs, ermäßigt fünf Euro.
    Folgende 3 Studierende haben an der Freikarten-Vergabe der hFMA erfolgreich teilgenommen und je 1 Freikarte erhalten: Jos Diegel (HfG-Offenbach),...

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    Die Masterclass findet statt am Sa. 10. März, von 10.30 Uhr - 13:00 Uhr im Rahmen des FernsehKrimi-Festival 2012 im Murnau-Filmtheater im Deutschen Filmhaus (Murnaustraße 6  / 65189 Wiesbaden)

    der Eintritt kostet sechs, ermäßigt fünf Euro.

    Folgende 3 Studierende haben an der Freikarten-Vergabe der hFMA erfolgreich teilgenommen und je 1 Freikarte erhalten: Jos Diegel (HfG-Offenbach), Marcus Braun (Hochschule Darmstadt), Irem Kurt (Hochschule Darmstadt).

    In Kooperation mit der Hessischen Filmförderung hat das Festival Lars Kraume zu einer Masterclass eingeladen. Nach der Vorführung von "Tatort – Eine bessere Welt", dem ersten Krimi mit dem neuen hessischen Ermittler-Duo Conny Mey (Nina Kunzendorf) und Frank Steier (Joachim Król), wird Lars Kraume im Gespräch mit Maria Wismeth, Geschäftsführerin Hessische Filmförderung, über seine Arbeit berichten. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung der Figuren und dem Schreiben eines Drehbuchs im Krimiformat.

    Lars Kraume - zur Person:

    "Der Spiegel" nennt Lars Kraume einen "der experimentierfreudigsten Regisseure Deutschlands", der "gekonnt die Erzählformen des deutschen Fernsehkrimis ausweitet". Der 1973 geborene Autor und Regisseur gewann schon für seinen Abschlussfilm an der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin (dffb) mit "Dunckel" 1998 seinen ersten Grimme-Preis und erhielt 2007 für "Guten morgen, Herr Grothe" den zweiten sowie den Deutschen Fernsehpreis. "Die kommenden Tage" war 2010 für den Hessischen Filmpreis, "Tatort – Der Tote im Nachtzug" ist aktuell für den Grimme-Preis nominiert und auch im Wettbewerb des FernsehKrimi-Festivals zu sehen.

    MEET THE FILM SCHOOLS

    goEast bietet im Rahmen des bereits zum zwölften Mal stattfindenden Hochschulfilmprogramms die Möglichkeit, VertreterInnen der eingeladenen Akademien und Hoch-schulen persönlich kennenzulernen.
    Eine Vorstellungsrunde informiert über die Geschichte der einzelnen Schulen und ihre Ausbildungsangebote. Die Hochschulen aus Berlin, Belgrad und Bukarest waren bereits 2003, 2005 und 2006 bei...

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    goEast bietet im Rahmen des bereits zum zwölften Mal stattfindenden Hochschulfilmprogramms die Möglichkeit, VertreterInnen der eingeladenen Akademien und Hoch-schulen persönlich kennenzulernen.

    Eine Vorstellungsrunde informiert über die Geschichte der einzelnen Schulen und ihre Ausbildungsangebote. Die Hochschulen aus Berlin, Belgrad und Bukarest waren bereits 2003, 2005 und 2006 bei goEast zu Gast und die VertreterInnen werden über Entwicklungen und Veränderungen an ihren Schulen berichten. Zudem geben sie auch einen Einblick in die Produktionsbedingungen an ihren Hochschulen.

    Anschließend werden in einer Diskussionsrunde mit den PodiumsteilnehmerInnen und ZuschauerInnen Fragen zu Standards in der Ausbildung, Kooperationen zwischen europäischen Hochschulen und der Öffnung der Lehre für die Neuen Medien erörtert.

    PODIUM:

    / Professor Narcisa Darijavić-Marković (Fakultät für Darstellende Künste der Kunst- hochschule Belgrad – FDU aus Serbien)
    / Doru Nitescu (Vizerektor der Filmfakultät der Staatlichen Hochschule für Theater und Film „I.L. Caragiale“ – UNATC aus Bukarest, Rumänien)
    / Kamal Aljafari (Regiedozent der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin - dffb)
    / Professor Anja Stöffler und Professor Egon Bunne (Mediendesign der FH Mainz).
    / ProfessorInnen der im Wettbewerb vertretenen Hochschulen aus dem Rhein-Main- Gebiet nehmen ebenfalls an der Diskussionsrunde teil.

    Freitag, 20. April 2012 / 14:00 Uhr Café Maldaner, Marktstr. 34, Wiesbaden

    Freier Eintritt !

    Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es auch im angehängten Flyer. Weitere Informationen zum goEast Filmfestival gibt es auf der Website.

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    RheinMainFILMPREMIERE: KEIN HELDENTUM UND KEINE EXPERIMENTE: WIR RUFEN GERNE EIN TAXI... TAXI!... TAXI!

    Ein Film so postdramatisch wie sein Titel, ein komisches Filmexperiment. Wer in diesem Film von Jos Diegel auf eine Filmerzählung hofft, kann nur enttäuscht werden. Trotz des assoziationsreichen Titels und zahlreicher narrativer Momente im Film, wird hier so einiges, was jemals über Film gesagt oder geschrieben wurde, zweckentfremdet.
    Der Text wurde komponiert aus Versatzstücken und...

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    Ein Film so postdramatisch wie sein Titel, ein komisches Filmexperiment. Wer in diesem Film von Jos Diegel auf eine Filmerzählung hofft, kann nur enttäuscht werden. Trotz des assoziationsreichen Titels und zahlreicher narrativer Momente im Film, wird hier so einiges, was jemals über Film gesagt oder geschrieben wurde, zweckentfremdet.

    Der Text wurde komponiert aus Versatzstücken und Fragmenten von verschiedenen Quellen und in eine nicht lineare Montage gefasst. Alles wird zu Textmaterial aus dem der Regisseur ein Netz spinnt, das sich auf verschiedensten Ebenen und Sichtweisen mit Film und darüber hinaus mit Gesellschaft auseinandersetzt.

    Im Rahmen des Lichter Filmfests findet am 28.03. um 19:30 Uhr mit Anweisenheit des Regisseurs und Beteiligter die RheinMainFilmpremiere statt. Ort der Veranstaltung ist das Hafenkino // Hafen 2, Hafen 2a, Offenbach

    Alle Informationen zum Film gibt es auf der Website.

    Karten für die Informationsveranstaltung: "Arbeiten für das Fernsehspiel" sind vergeben!


    Die von der hFMA und dem Filmhaus Frankfurt zur Verfügung gestellten Karten (im Wert von je 60 €) gingen an folgende Studierenden des hFMA-Netzwerks:


    - Andrea Stevens (Hochschule Darmstadt)
    - Anna-Theresa Lienhardt (Philipps-Universität Marburg)
    . Hannes Werning (Philipps-Universität Marburg)
    - Alina Füllegrug (Philipps-Universität Marburg)
    - Cornelia Schendel (Hochschule Darmstadt)
    - Tom...

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    Die von der hFMA und dem Filmhaus Frankfurt zur Verfügung gestellten Karten (im Wert von je 60 €) gingen an folgende Studierenden des hFMA-Netzwerks:

    - Andrea Stevens (Hochschule Darmstadt)

    - Anna-Theresa Lienhardt (Philipps-Universität Marburg)

    . Hannes Werning (Philipps-Universität Marburg)

    - Alina Füllegrug (Philipps-Universität Marburg)

    - Cornelia Schendel (Hochschule Darmstadt)

    - Tom Plümmer (Hochschule Darmstadt)

    Die Informationsveranstaltung mit Liane Jessen, Leiterin der Redaktion Spielfilm beim Hessischen Rundfunk, wendet sich an Autoren und Autorinnen, die für das Fernsehen arbeiten wollen. Behandelt werden unter anderem die Fragen nach der Auswahl des richtigen Senders und Sendeplatzes für das eigene Projekt sowie die Suche nach dem richtigen Ansprechpartner. Weitere Bereiche sind: Welche Themen sind zur Zeit gefragt und in welcher Form (Exposé, Treatment, Drehbuch) sollen Stoffe den Redaktionen vorgestellt werden.

    Liane Jessen leitet die Redaktion Spielfilm im Hessischen Rundfunk und ist damit für alle Spielfilm- Produktionen des hr verantwortlich. Zuvor war sie lange Jahre Redakteurin beim Kleinen Fernsehspiel des ZDF. Für den hr war sie unter anderem redaktionell an Christian Petzolds „Die Innere Sicherheit“ beteiligt.

    Termin: Sa., 28.04., 10 bis 17 Uhr
    Ort: Filmhaus Frankfurt (Ostbahnhofstr. 15, 60314 Frankfurt)
    Leitung: Liane Jessen, Leiterin der Redaktion Spielfilm im hr