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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Tagung »Dokumentarfilm und Politik. Politiken des Dokumentarfilms«

    Die gegenwärtige Re-Politisierung im Dokumentarfilm ist Anlass für die Kölner Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW das Verhältnis von Politik und Film neu zu denken.
    In der 3tägigen Veranstaltung »Dokumentarfilm und Politik. Politiken des Dokumentarfilms« werden DokumentarfilmerInnen, JournalistInen und MedienwissenschaftlerInnen das Feld zwischen konstatiertem Boom des Dokumentarischen und...

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    Die gegenwärtige Re-Politisierung im Dokumentarfilm ist Anlass für die Kölner Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW das Verhältnis von Politik und Film neu zu denken.

    In der 3tägigen Veranstaltung »Dokumentarfilm und Politik. Politiken des Dokumentarfilms« werden DokumentarfilmerInnen, JournalistInen und MedienwissenschaftlerInnen das Feld zwischen konstatiertem Boom des Dokumentarischen und (vermeintlicher) Rückkehr zur Politik beschreiben.

    Im Zentrum steht die Frage, was eigentlich das Politische an einem Dokumentarfilm wäre: ist es das behandelte Thema, die radikale Formensprache, die intendierte Wirkung oder der tatsächlich eintretende Effekt?

    Mittels der momentan diskutierten Differenz zwischen Politik und Politischem werden Dokumentarfilme auf ihr Politikverständnis hin befragt. Analysiert werden Filme u.a. von Michael Moore, Errol Morris und Philip Scheffner wie des Filmemacherduos Korpys/Löffler.

    Die Tagung findet vom 13.-15.10.2011 im Kölner Filmhaus, Maybachstraße 111, Köln statt.

    Alle Informationen Zur Veranstaltung gibt es auf der Website.

    FINAL CALL FOR ENTRIES - 28. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest - Bewerbungen noch bis 20.07.2011


    Bis zum 20.07.2011 sind alle Filmemacher/innen, Künstler/innen, Verleiher/innen, Produzent/innen, Galerist/innen, Hochschulen und Institutionen eingeladen, sich mit aktuellen Arbeiten und Projekten für die einzelnen Sektionen (Film/Video, Installation, AV-Performance, interfiction) zu bewerben!
    Zum 28. Mal präsentiert das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest die Vielfalt des...

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    Bis zum 20.07.2011 sind alle Filmemacher/innen, Künstler/innen, Verleiher/innen, Produzent/innen, Galerist/innen, Hochschulen und Institutionen eingeladen, sich mit aktuellen Arbeiten und Projekten für die einzelnen Sektionen (Film/Video, Installation, AV-Performance, interfiction) zu bewerben!

    Zum 28. Mal präsentiert das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest die Vielfalt des regionalen, nationalen und internationalen dokumentarischen Schaffens in all seinen Variationen. Rund 250 kurze und lange dokumentarische und künstlerisch-experimentelle Arbeiten kommen während der 6 Festivaltage zur Aufführung.

    Preise
    Goldener Schlüssel für die beste dokumentarische Nachwuchsarbeit (5.000 Euro Preisgeld, gefördert von der Stadt Kassel)
    Goldener Herkules für eine herausragende nordhessische Produktion (2.500 Euro Preisgeld, gestiftet von der Machbar GmbH)
    Golden Cube für die beste Installation der Ausstellung Monitoring (2.500 Euro Preisgeld, gestiftet von der Micromata GmbH)
    A38 Produktions-Stipendium: Das Festival vergibt gemeinsam mit Werkleitz - Zentrum für Medienkunst ein Produktions-Stipendium, das dank des Engagements der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) und der Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA) mit bis zu 3.000 € Unterhalts- sowie max. 1.000 € Reisekosten ausgestattet ist. Darüber hinaus stehen Sachleistungen im Wert von bis zu 4.000 € zur Verfügung.

    2011 findet das Dokfest vom 8. bis 13. November statt. Deadline für Einreichungen: 20.07.2011

    Teilnahmebedingungen und weitere Informationen gibt es auf der Website.

    Call für Leipzigscreenings (17. bis 23. Oktober 2011)

    Zum sechsten Mal in Folge veranstalten das Festival, German Films und die AG DOK das Leipzig Screening:
    Im Rahmen des DOK Leipzig – Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm - werden am 17. Oktober internationalen Einkäufern, Redakteuren,  Verleihern und Vertriebsvertretern aktuelle deutsche Dokumentarfilmproduktionen präsentiert.
    Nutz diese super Gelegenheit und...

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    Zum sechsten Mal in Folge veranstalten das Festival, German Films und die AG DOK das Leipzig Screening:

    Im Rahmen des DOK Leipzig – Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm - werden am 17. Oktober internationalen Einkäufern, Redakteuren,  Verleihern und Vertriebsvertretern aktuelle deutsche Dokumentarfilmproduktionen präsentiert.

    Nutz diese super Gelegenheit und reiche JETZT Deinen Film ein!

    Die Filme werden den Branchenvertretern in Anwesenheit der beteiligten Produzenten bzw. Rechteinhaber und Regisseure auf der Kinoleinwand in nicht-öffentlichen Screenings gezeigt. Da es sich dabei um geschlossene Vorführungen handelt, wird durch die Teilnahme am Leipzig Screening keine Uraufführung vorweggenommen. Die Vorführung und das Rahmenprogramm bieten hervorragende Möglichkeiten, wertvolle internationale Kontakte zu knüpfen.

    Eingereicht werden können deutsche Kino- und TV-Dokumentarfilme (keine Serien bzw. Reportagen), die nach November 2010 fertig gestellt wurden. Zur Präsentation beim Leipzig Screening müssen die Filme in englisch untertitelter Fassung bzw. in englischer Sprachfassung vorliegen. Die Filme können in Deutschland bereits auf nationalen Festivals und/oder im deutschen Kino bzw. Fernsehen gezeigt worden sein, sie dürfen jedoch noch nicht auf internationalen Festivals oder Märkten präsentiert worden sein. Filme, die bereits für das Festival DOK Leipzig eingereicht sind, werden automatisch berücksichtigt und müssen nicht erneut zugeschickt werden.

    Bitte nehmen Sie Kontakt mit Susanne Guggenberger auf, wenn Sie Interesse haben, einen Film einzureichen, der sich zum Zeitpunkt der Einreichfrist noch in der Postproduktion befindet.

    Im Falle einer Auswahl beträgt die Teilnahme-Gebühr am Leipzig Screening und den Rahmenveranstaltungen pro Film 125,- Euro (zzgl. gesetzl. MwSt). Teilnehmer am Leipzig Screening erhalten zusätzlich eine kostenlose Festivalakkreditierung pro
    Film. Der Film wird kostenfrei in den digitalen DOK Markt des Festivals sowie in die German Films VOD Plattform aufgenommen.

    Für die Einreichung senden Sie bitte eine DVD Ihres Films mit Synopsis bis zum 8. August 2011 an:
    DOK Leipzig / DOK Industry
    Leipzig Screening
    z. Hd. Susanne Guggenberger
    DOK Filmwochen GmbH
    Große Fleischergasse 11
    04109 Leipzig
    Email: guggenberger@dok-leipzig.de
    Tel: 0341-30864-27


    Wir freuen uns auf zahlreiche Einreichungen!

    Teilnahmebedingungen: siehe PDF anliegend

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    Ausstellung

    SPIELSALON - Festival der Autorenspiele

    Computerspiele etablieren sich als kreative Ausdrucksform. Immer häufiger bedienen sich Künstler dieses Mediums, um ihre Ideen umzusetzen. Die neuen Spiele verbinden eine individuelle Handschrift mit der persönlicher Sicht der Welt und des Lebens. Die Interaktivität wird genutzt, um intensivere Kommunikation mit den Betrachtern/Nutzern zu bewirken. Die gängigen Klischees des Games-Genres...

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    Computerspiele etablieren sich als kreative Ausdrucksform. Immer häufiger bedienen sich Künstler dieses Mediums, um ihre Ideen umzusetzen. Die neuen Spiele verbinden eine individuelle Handschrift mit der persönlicher Sicht der Welt und des Lebens. Die Interaktivität wird genutzt, um intensivere Kommunikation mit den Betrachtern/Nutzern zu bewirken. Die gängigen Klischees des Games-Genres werden umgangen oder ironisch hinterfragt. Die Spiele-Autoren zielen nicht auf Mainstream und Kasse, sondern auf Innovation und Ausdruck.Diese aktuelle Entwicklung soll der SPIELSALON auf zwei Ebenen reflektieren. Zum einen werden neue deutsche und internationale Computer-Games in spielbarer Form ausgestellt. Dazu gibt es eine Vortragsreihe, in der hochkarätige Experten aus aller Welt zum Thema Spielentwicklung referieren. Es geht ums Spielen und Darüber-Reden. Das Festival soll Raum bieten für einen fruchtbaren Austausch zwischen Studierenden, Künstlern, professionellen Spieleentwicklern und dem Publikum.

    Ort des Festivals ist der Kunstverein im Fridericianum Kassel

    Die Ausstellung ist von Mittwoch, den 13. Juli bis Sonntag, den 17. Juli 2011, immer von 11 bis 20 Uhr geöffnet. 

    Das historische Fridericianum unterstreicht als Veranstaltungsort die kulturelle Bedeutung des neuen Mediums. Zur gleichen Zeit öffnet auch die Kunsthochschule Kassel ihre Türen und lädt zum alljährlichen Rundgang ein.

    Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Kunsthochschule Kassel, der Universität Kassel und der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA).

    Mehr Infos auf der Website. 

    Kontakt: Franka Sachse, Kunsthochschule Kassel, 0561-8045478, franka.sachse@googlemail.com

    Ausschreibung: Filmproduktion „Performing Science“

    Wir sind auf der Suche nach einem semiprofessionellen Filmteam mit Erfahrungen im Bereich der Eventdokumentation. Ihre Aufgabe besteht zunächst in der Videoaufzeichnung der Endausscheidung des vom Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI) der Justus-Liebig Universität Gießen ausgeschriebenen „Performing Science“- Wettbewerbs. Dieser Wettbewerb wird am 17. September 2011 in der Aula der...

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    Wir sind auf der Suche nach einem semiprofessionellen Filmteam mit Erfahrungen im Bereich der Eventdokumentation. Ihre Aufgabe besteht zunächst in der Videoaufzeichnung der Endausscheidung des vom Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI) der Justus-Liebig Universität Gießen ausgeschriebenen „Performing Science“- Wettbewerbs. Dieser Wettbewerb wird am 17. September 2011 in der Aula der Justus-Liebig Universität veranstaltet. Dabei werden insgesamt 10 Kandidat/innen in einem Vortrags- bzw. theatralen Setting ihre wissenschaftlichen Präsentationen oder Lecture Performances (je 20 min) vorstellen. Anschließend wird im Foyer des Uni-Hauptgebäudes eine hochrangige Jury (7 Personen) öffentlich über die Beiträge diskutieren (ähnlich wie beim Bachmann-Preis). Am selben Abend werden die drei Sieger von der Jury bestimmt und die Preise vergeben. (Weitere Informationen unter: www.performingscience.de)

    Aus der Aufzeichnung soll eine DVD-Box entstehen, die den gesamten Verlauf der Endausscheidung dokumentarisch abbildet. Diese Box wird der Wissenschaftscommunity zugänglich gemacht.

    Folgende Kriterien sind zu berücksichtigen:
    •    es soll in mehreren Einstellungen (mit 3 Kameras) gefilmt werden: Totale / Nahe; Schnitt / Gegenschnitt (Sprecher / Publikum)
    •    zwei Schauplätze: Bühne und Foyer
    •    der Film soll geschnitten etwa der Dauer des Events entsprechen (ca. 7 Std.)
    •    Originalton (Audiountermalung vorbehalten)
    •    Endformat: 4:3; Standard-Auflösung SD / PAL (720 x 576 Pixel)
    •    Übergabe auf einer Master - DVD mit Menü

    Bei Interesse können ein provisorischer Ablaufplan der Veranstaltung sowie ein Raumplan/Foto der Aula bei uns angefordert werden. Es ist am Vortag des Events eine Generalprobe geplant.

    Ihre Bewerbungsunterlagen inklusive Kostenvoranschlag benötigen wir bis zum 10.August 2011.



    Kontakt:

    Sabine Heymann M.A.
    Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI)
Justus-Liebig-Universität


    Ludwigstraße 34
, 35390 Gießen

    Telefon: +49 641 99-16350

    E-Mail: zmi@uni-giessen.de

    Publikumspreis für Media-Film „Frankfurt Coincidences“ auf Münchener Filmfest

    „Frankfurt Coincidences“, ein Abschlussfilm vom Mediencampus der Hochschule Darmstadt wurde Ende Juni auf dem 29. Filmfest München mit dem "Publikumspreis als beliebtester Film der Reihe neue deutsche Kinofilme" ausgezeichnet.
    Frankfurt Coincidences ist ein Spielfilm, der mit den großen Gefühlen Hoffnung, Liebe und Angst spielt - in einem Frankfurter Mehrfamilienhaus, in dem Kulturen und...

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    „Frankfurt Coincidences“, ein Abschlussfilm vom Mediencampus der Hochschule Darmstadt wurde Ende Juni auf dem 29. Filmfest München mit dem "Publikumspreis als beliebtester Film der Reihe neue deutsche Kinofilme" ausgezeichnet.

    Frankfurt Coincidences ist ein Spielfilm, der mit den großen Gefühlen Hoffnung, Liebe und Angst spielt - in einem Frankfurter Mehrfamilienhaus, in dem Kulturen und Generationen aufeinandertreffen. An den Bewohnern und ihren Geschichten zeigen sich diese Gefühle und die damit verbundenen Konflikte um Identität, Heimat, Familie und Zugehörigkeit.

    Entstanden ist der Abschlussfilm 2010 im Studiengang Digital Media am Mediencampus der Hochschule Darmstadt. Realisiert haben ihn Autor und Regisseur Enkelejd Lluca und Kameramann Dennis Mill, die den Film auch zusammen produzierten, sowie Anne Walde und Janina Schimmelbauer als Producerinnen und Set-Designerinnen. Die Finanzierung gelang zum einen mit Hilfe der Hessischen Filmförderung, zum anderen dank der von Co-Produzentin Sung-Hyung Cho bereitgestellten Mittel.

    Weitere Informationen zum Film und natürlich auch einen Trailer gibt es auf der Website.