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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
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Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    VORTRAG CHRISTIAN JANKOWSKI - FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR (250€ PLUS FAHRTKOSTEN)

    Ob Christian Jankowski im Supermarkt mit Pfeil und Bogen einkauft oder den Direktor des Hamburger Kunstvereins in einen Pudel verzaubert: Der Künstler zitiert die Gepflogenheiten des Kunstbetriebs, der Medien oder des Alltagslebens – und pfeift gleichzeitig darauf.
    Für andere Arbeiten hat er Tarotkartenleser, Zauberer, Psychologen, Kinder, Köche, chinesische Auftragsmaler, amerikanische...

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    Ob Christian Jankowski im Supermarkt mit Pfeil und Bogen einkauft oder den Direktor des Hamburger Kunstvereins in einen Pudel verzaubert: Der Künstler zitiert die Gepflogenheiten des Kunstbetriebs, der Medien oder des Alltagslebens – und pfeift gleichzeitig darauf.

    Für andere Arbeiten hat er Tarotkartenleser, Zauberer, Psychologen, Kinder, Köche, chinesische Auftragsmaler, amerikanische Horrorkostümwettbewerbsteilnehmer oder Hula-Hoop-Reifen Schwingerinnen eingespannt. 1997 holte er sich für "Kunstwerk verzweifelt gesucht" bei einer Kreativitätsblockade die Hilfe eines Therapeuten ein, mit seiner auf Video dokumentierten Therapiesitzung hatte er sein gesuchtes Werk. Für "Telemistica" (1999) ließ sich Jankowski von Fernsehwahrsagern den Erfolg seines Beitrags zur Venedig-Biennale prophezeien.

    Jankowski ist einer der wichtigsten deutschen Performance- und Videokünstler und seit 2005 Professor an der staatlichen Akademie für bildende Künste in Stuttgart; zahlreiche Ausstellungen u.a. Biennale Venedig, Lisson-Gallery, Basler Museum für Gegenwartskunst, Kunstmuseum Stuttgart, Museum der bildenden Künste, Leipzig, Portikus, ZKM, Karlsruhe.

    13. Dezember 2011 / 19 Uhr / Schlosskapelle / Offenbach

    Alle weiteren Informationen gibt es auf der Website.

    Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre 2011 an Prof. Heiner Goebbels verliehen


    Prof. Heiner Goebbels, hFMA Präsidiumsmitglied, renommierter Komponist, Hörspielautor und Theatermacher, erhielt die mit 60.000€ dotierte Auszeichnung für eine Einzelperson des Hochschulpreises für Exzellenz in der Lehre 2011.
    Seit 1999 lehrt Professor Heiner Goebbels als künstlerischer Professor in Gießen. Er leitete das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft von 2002 bis 2011 als...

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    Prof. Heiner Goebbels, hFMA Präsidiumsmitglied, renommierter Komponist, Hörspielautor und Theatermacher, erhielt die mit 60.000€ dotierte Auszeichnung für eine Einzelperson des Hochschulpreises für Exzellenz in der Lehre 2011.

    Seit 1999 lehrt Professor Heiner Goebbels als künstlerischer Professor in Gießen. Er leitete das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft von 2002 bis 2011 als geschäftsführender Direktor und hat in den letzten Jahren auch den Studiengang „Choreographie und Performance“ begründet und mit einer weiteren Professur an der Universität verankert.

    Auf seine Initiative hin wurden neue Lehr- und Prüfungsformate am Schnittpunkt von künstlerischer Praxis und wissenschaftlich-theoretischer Reflexion in das Curriculum eingeführt und neue Räumlichkeiten (eine zweite Probebühne sowie Ton- und Videostudios) geschaffen.
    Seine Seminare und szenischen Projekte zeichnen sich durch eine starke Verknüpfung von Theorie und Praxis aus und bewegen sich oft interdisziplinär zwischen den verschiedenen Künsten - wie z.B. szenische Konzerte oder Lichtinszenierungen. Er versteht es hervorragend, mithilfe seiner Kontakte die Studierenden und Absolventinnen und Absolventen des Instituts in der Kunstwelt zu vernetzen.

    Der Hessische Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre ist im Rahmen eines Festakts im Schloss Biebrich in Wiesbaden zum fünften mal verliehen worden. Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann zeichnete gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, Prof. Dr. Michael Madeja, die Preisträger in insgesamt fünf Kategorien aus.

    88 Bewerber hatten sich diesmal um den mit 375.000 Euro deutschlandweit höchstdotierten Landespreis für exzellente Leistungen in der Ausbildung, Beratung, Betreuung und Prüfung von Studierenden beworben. Das waren 54 Prozent mehr als 2010.

    Der mit 150.000 Euro dotierte erste Projektpreis geht an die Gesangsabteilung der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Die weiteren Projektpreise gehen an den Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt (100.000 Euro) und den Fachbereich Biologie und Chemie der Justus-Liebig-Universität Gießen (50.000 Euro). Der Tutorenpreis in Höhe von 15.000 Euro geht an Robert Nicolai Karpi von der Hochschule RheinMain.