Seit dem 1. Juni 2017 hallt das documenta-echo durch das Programm des Deutschlandfunks: In einer Sendereihe werden Künstlerinnen und Kunstwerke der documenta 14 vorgestellt. Die Kurzporträts werden wie ein akustischer Zwischenruf mehrmals täglich im Programm platziert. Es sind eigenständige Klangkunststücke - in ihrer Gesamtheit spiegeln sie das künstlerische Geschehen an den documenta-Standorten Athen und Kassel sowie das kuratorische Gesamtkonzept der documenta 14 wider.
Eine tägliche Dosis Kunst für die Hörerinnen und Hörer des Deutschlandfunks, die gleichzeitig zur Einstimmung auf den documenta-Besuch dienen kann.
Das documenta-echo ist nicht nur hörbar, sondern auch sichtbar: Im Rahmen einer Kooperation mit der Kunsthochschule Kassel entstehen experimentelle Videoporträts, die auf dem documenta-Portal des Deutschlandfunks veröffentlicht werden. Genau wie die Audios sind auch die Videos eigenständige kleine Kunstwerke – erstellt von Studierenden der Klasse Film und bewegtes Bild der Kunsthochschule Kassel.
Bereits veröffentlich wurden:
Cecilia Vicuña - Die Geschichte des roten Fadens
Olaf Holzapfel - Die Natur kennt keine Grenzen
Marina Gioti - Kunst in Zeiten des Umbruchs
Weitere Porträts werden folgen. Umfangreichere Informationen gibt es auf den verlinkten Seiten zu den einzelnen Beiträgen.