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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

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Geschäftsführender Vorstand
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

News

Performance, Event, Gesuch

Einladung zur studentischen Mitwirkung an einer performativen Kunstinstallation zum International DAY OF NO PROSTITUTION in Wiesbaden

Für das Awarenessprojekt „UNTITLED – Performative Premiere einer temporären Kunstinstallation im öffentlichen Raum zum International DAY OF NO PROSTITUTION“ sind Studierende zur Mitwirkung eingeladen.

Interessierte Studierende hessischer Hochschulen melden sich mit ihren Kontaktdaten bis 5. September per Mail an info@hfmakademie.de.
Das Projekt wird am 5. Oktober...

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Für das Awarenessprojekt „UNTITLED – Performative Premiere einer temporären Kunstinstallation im öffentlichen Raum zum International DAY OF NO PROSTITUTION“ sind Studierende zur Mitwirkung eingeladen.

Interessierte Studierende hessischer Hochschulen melden sich mit ihren Kontaktdaten bis 5. September per Mail an info@hfmakademie.de.

Das Projekt wird am 5. Oktober als performatives erinnerungskulturelles Erlebnis auf dem Dern‘schen Gelände in der Wiesbadener Innenstadt realisiert.


Inhalt und Ablauf:

Im Rahmen ihres Studiums werden Studierende an einem künstlerischen Projekt teilnehmen, welches sich mit tödlicher Gewalt gegen Frauen im Prostitutionskontext auseinandersetzt. Das Projekt verläuft im Sommersemester 2025 und Wintersemester 2025/2026 an der HSRM, im Studiengang Kommunikationsdesign im Fachbereich Design Informatik Medien und als hochschulübergreifende Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA).

Aus Motivations- und Wertschätzungsgründen erhalten die studentischen Teilnehmer*innen jeweils eine Aufwandsentschädigung von 120 € pro Person.

Ziel ist, dass sich Studierende ein umfassendes Bild von Tötungstaten im Bereich Prostitution sowie Femizide und ähnliche menschenverachtende Gewalt gegen Frauen und queere Menschen machen.

Das Spektrum der studentischen Betätigung und Beteiligung reicht von der Entwicklung einer künstlerischen Idee, der kreativen Konzeptionierung bis zur Realisierung als performative Inszenierung einer erinnerungskulturellen 24-Stunden-Installation im öffentlichen Raum, inkl. Dokumentation der Premierenveranstaltung für weiterführende Kommunikationsmaßnahmen.

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