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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

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Geschäftsführender Vorstand
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    (Öffentlich)

    Film, Event, Vortrag

    Frankfurt am Main

    Lecture & Film: West Indies, the Black Atlantic and Knowledge: Med Hondo’s Ambulatory Cinema

    Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich die Reihe „Lecture & Film“ über zwei Semester hinweg jeweils mit dem Werk einer bedeutenden Regisseurin oder eines bedeutenden Regisseurs oder einem thematischen Feld. Die aktuelle „Lecture & Film“-Reihe befasst sich mit dem Thema „Black Atlantic Cinema“.
    “Sich selbst sehen durch die Augen … einer Nation, die einen mit Verachtung anblickt”: Das...

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    Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich die Reihe „Lecture & Film“ über zwei Semester hinweg jeweils mit dem Werk einer bedeutenden Regisseurin oder eines bedeutenden Regisseurs oder einem thematischen Feld. Die aktuelle „Lecture & Film“-Reihe befasst sich mit dem Thema „Black Atlantic Cinema“.

    “Sich selbst sehen durch die Augen … einer Nation, die einen mit Verachtung anblickt”: Das ist W.E.B. DuBois‘ Formel für das “doppelte Bewusstsein”, in dem marginale Menschen in Gesellschaften leben, die von Unterdrückung geprägt sind. Unter dem Titel „Black Atlantic Cinema“ stellt die Lecture & Film-Reihe eine filmische Praxis ins Zentrum, die drei Kontinente und die Geschichte von mehreren Jahrhunderten umfasst und den Rahmen einer nationalstaatlichen Betrachtung konsequent hinter sich lässt. In der Reihe nähern sich Wissenschaftler:innen, Kurator:innen und Künstler:innen den vielfältigen Weisen an, in denen Filmkünstler:innen auf die Herausforderung des Lebens im „doppelten Bewusstsein“ antworten, von Afrika über Brasilien und die Karibik bis hin zum (post)kolonialen Europa.


    17.7.2025, 20 Uhr / 8 pm

    Aboubakar Sanogo (Ottawa)
    West Indies, the Black Atlantic and Knowledge: Med Hondo’s Ambulatory Cinema

    West Indies is not only Med Hondo’s most formally accomplished work, but it is also his most powerful manifesto and cinematic treatise on the Black Atlantic and its status as an archive, a repository and producer of multiple (beyond the DuBoisian double), contradictory, superimposed yet complementary consciousnesses and “unconsciousses.” To retrieve and reactivate them, he produces an ambulatory mode of filmmaking that also doubles an epistemology for humanity’s very future.  

    Abouakar Sanogo is an associate professor of cinema at Carleton University in Ottawa, Canada. A scholar and curator of African cinema, Sanaogo is also the initiator of African Film Heritage Project (AFHP), a partnership between FEPACI, Martin Scorsese’s Film Foundation and the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO).

    Film: West Indies, ou les Nègres marrons de la liberté, Med Hondo, France/Algeria/Mauretania 1979, 105 min.

    Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Kino des DFF statt.

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    (Öffentlich)

    Film, Event, Vortrag

    Frankfurt am Main

    Lecture & Film: Ruptures Beyond the Frame

    Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich die Reihe „Lecture & Film“ über zwei Semester hinweg jeweils mit dem Werk einer bedeutenden Regisseurin oder eines bedeutenden Regisseurs oder einem thematischen Feld. Die aktuelle „Lecture & Film“-Reihe befasst sich mit dem Thema „Black Atlantic Cinema“.
    “Sich selbst sehen durch die Augen … einer Nation, die einen mit Verachtung anblickt”: Das...

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    Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich die Reihe „Lecture & Film“ über zwei Semester hinweg jeweils mit dem Werk einer bedeutenden Regisseurin oder eines bedeutenden Regisseurs oder einem thematischen Feld. Die aktuelle „Lecture & Film“-Reihe befasst sich mit dem Thema „Black Atlantic Cinema“.

    “Sich selbst sehen durch die Augen … einer Nation, die einen mit Verachtung anblickt”: Das ist W.E.B. DuBois‘ Formel für das “doppelte Bewusstsein”, in dem marginale Menschen in Gesellschaften leben, die von Unterdrückung geprägt sind. Unter dem Titel „Black Atlantic Cinema“ stellt die Lecture & Film-Reihe eine filmische Praxis ins Zentrum, die drei Kontinente und die Geschichte von mehreren Jahrhunderten umfasst und den Rahmen einer nationalstaatlichen Betrachtung konsequent hinter sich lässt. In der Reihe nähern sich Wissenschaftler:innen, Kurator:innen und Künstler:innen den vielfältigen Weisen an, in denen Filmkünstler:innen auf die Herausforderung des Lebens im „doppelten Bewusstsein“ antworten, von Afrika über Brasilien und die Karibik bis hin zum (post)kolonialen Europa.


    24.7.2025, 20 Uhr / 8pm:

    Awa Konaté (Abu Dhabi / London)
    Ruptures Beyond the Frame

    This presentation explores the significance of curating Black Atlantic cinema as an essential curatorial praxis of memory work, focusing on its capacity to confront double consciousness and offer alternatives for Black survival. Engaging with W.E.B. Du Bois’ notion of seeing oneself “through the eyes of a nation that looked back in contempt,” the presentation propounds the ways in which curators vis-a-vis filmmakers in the Black Atlantic draw upon the political work of film to rethink today’s globalised world. Moving beyond the restrictive frameworks of the nation-state and national cinemas, the concept of Black Atlantic Cinema provides a transnational lens through which African and diasporic filmmakers articulate histories of displacement, resistance, and world-making across three continents and several centuries. Med Hondo’s Soleil Ô (1970) dramatizes the alienation of African migrants in France, capturing the psychic dissonance of double consciousness within a neocolonial European landscape. Similarly, Martina Attille’s Dreaming Rivers (1988) poetically meditates on migration and diasporic memory, constructing a cinematic language that resists the linearity of national belonging. By curating these films within a Black Atlantic Cinema framework, this presentation argues for a transnational curatorial approach that foregrounds cinema as both a continental and diasporic medium—that not only reveals the fractures of double consciousness, but also generates new modalities of Black being and survival beyond the borders of the nation-state.

    Awa Konaté is a curator, art consultant, and founder of the curatorial platform Culture Art Society (CAS). Her curatorial practice draws on archival research, Black feminist pedagogies, and memory work, with a particular interest in interdisciplinarity and lens-based practices of African descendant artists, and their resonance within global contemporary art.

    Films:

    • Soleil Ô (Oh, Sun) Med Hondo, Mauritania/France 1970, 98 min.
    • Dreaming Rivers Martina Judah Attile, UK 1988, 30 min.

    Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Kino des DFF statt.

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.

    Rundgang der Kunsthochschule Kassel 2025 – eXtase

    Die Kunsthochschule Kassel lädt zum Rundgang 2025 (24. bis 27. Juli) – Tage der offenen Tür – ein. Werkstätten, Ateliers und Studios der Studiengänge Bildende Kunst, Produktdesign, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft und Visuelle Kommunikation sowie die Ausstellungshalle öffnen zum Ende des akademischen Jahres ihre Türen.

    Nach dem Detox-Rundgang im Sommer 2024 soll der kommende Rundgang im...

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    Die Kunsthochschule Kassel lädt zum Rundgang 2025 (24. bis 27. Juli) – Tage der offenen Tür – ein. Werkstätten, Ateliers und Studios der Studiengänge Bildende Kunst, Produktdesign, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft und Visuelle Kommunikation sowie die Ausstellungshalle öffnen zum Ende des akademischen Jahres ihre Türen.

    Nach dem Detox-Rundgang im Sommer 2024 soll der kommende Rundgang im Sommer 2025 ganz unter dem Vorzeichen der Ekstase stehen. Das Wort stammt ursprünglich aus dem altgriechischen ékstasis und bedeutet Außersichgeraten oder Verzückung. Zu Ekstasen zählen verschiedene psychische Ausnahmezustände wie Rausch, Trance oder Transzendenzerfahrungen. Ekstasen werden häufig als extreme Zustandsveränderungen des Bewusstseins empfunden, spirituell, kollektiv und grenzüberschreitend. 

    Das Rundgangsthema ist eine unverbindliche Einladung, Möglichkeiten eines künstlerischen wie gesellschaftlichen Potenzials ekstatischer Zustände als Antwort auf gegenwärtige Angstdebatten zu erkunden. Ob als ekstatischer Protest in Form eines großen, bunten und absurden Karnevals, der die bösen Geister der Gegenwart verscheucht, oder das Aufgreifen kollektiver Ekstase-Praktiken, die innere transzendente Räume eröffnen, oder das Erschaffen von realen Räumen, die zu ekstatischen Erfahrungen einladen. Alles ist möglich! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

    Der Rundgang 2025 wird von einem interdisziplinären Studierendenteam unter der Leitung von Prof. Bjørn Melhus (Klasse für Virtuelle Realitäten) konzipiert und umgesetzt.

    Der Besuch des Rundgangs ist kostenfrei und kann während der genannten Öffnungszeiten ohne vorherige Anmeldung erfolgen. Der Programmflyer zum Rundgang 2025 wird auf der Webseite zum Download bereitstehen.


    Eröffnung:
    Do, 24.07.25, 18 Uhr
    Mensawiese (Kunsthochschule, Nordbau, Außenanlage)

    Öffnungszeiten:
    Do, 24.07.25, 18 bis 22 Uhr
    Fr, 25.07.25, 12 bis 22 Uhr
    Sa, 26.07.25, 12 bis 24 Uhr
    So, 27.07.25, 12 bis 18 Uhr

    Ort:
    Kunsthochschule Kassel
    Menzelstraße 13–15
    34121 Kassel

    Diskurs Festival 2025

    Das Diskurs Festival vom 6.11. bis 9.11.2025 ist ein internationales Theater- und Performance-Festival, das seit mehr als 40 Jahren von Studierenden der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen organisiert wird. Seine Besonderheit liegt in der Verbindung von Theorie und Praxis und spiegelt sich in einem interdisziplinären, vielseitigen Programm wider.
    Die diesjährige Ausgabe trägt den Titel...

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    Das Diskurs Festival vom 6.11. bis 9.11.2025 ist ein internationales Theater- und Performance-Festival, das seit mehr als 40 Jahren von Studierenden der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen organisiert wird. Seine Besonderheit liegt in der Verbindung von Theorie und Praxis und spiegelt sich in einem interdisziplinären, vielseitigen Programm wider.

    Die diesjährige Ausgabe trägt den Titel “Foreshocks” und widmet sich aktuellen gesellschaftlichen und politischen Erschütterungen — und deren Auswirkungen auf Kunst und Kultur. Das Festival findet vom 06. bis 09. November 2025 in Gießen statt. Das Festival lädt Künstler*innen, Kollektive, Theoretiker*innen und Aktivist*innen ein, gemeinsam zu erforschen, wie Kunst in prekären und autoritären Kontexten entstehen und überleben kann, um gemeinsam widerständige Strategien zu erproben.

    Das Festival lebt von der starken Community (Bettenbörse, Helping Hands, Küfa) des Instituts und seinem DIY-Charme. Sofern es den Veranstalter*innen möglich ist, möchten sie das Festival so zugänglich wie möglich organisieren. Sollten hierzu im Vorfeld Fragen auftauchen, können sie hierzu jederzeit kontaktiert werden! Sie freuen sich sehr auf eure Einreichungen!

    Das Diskurs Festival 2025 Team: Hanna Launikovich, Ruby Rawson, Tolja Haß, Yossi Herzka.

    Weitere Informationen zum Festival gibt es auf der Webseite.

    (Studentisch)

    Film, Diskussion, Event, Studentisch

    UK14 Kassel

    16. Hessischer Hochschulfilmtag (HHFT) 2025

    Am Donnerstag, den 20. November 2025 findet der 16. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) im Rahmen des Kasseler DokFest statt.

    Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss-...

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    Am Donnerstag, den 20. November 2025 findet der 16. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) im Rahmen des Kasseler DokFest statt.

    Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor. Es gibt wieder Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme zu sehen.

    Organisiert von Studierenden der Kunsthochschule Kassel mit Unterstützung der hFMA bietet der HHFT eine Plattform, um sich mit Filmemacher*innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter*innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen, neue Projekte zu pitchen und vor allem: um miteinander Filme zu sehen und zu zeigen.

    Alle Informationen zur Einreichung gibt es auf der Projektseite und auf der Webseite - Frist: 22.7.!


    Am Tag nach dem HHFT findet "Profis Plaudern Praxis" statt:

    PROFIS PLAUDERN PRAXIS XVII - 21. November 2025 - 11 Uhr

    Im Rahmen des 42. Kasseler Dokfest findet am Freitag, den 21.11.2025, von 11 bis 17 Uhr, die DokfestEducation-Veranstaltung Profis Plaudern Praxis XVII im Medienprojektzentrum Offener Kanal im KulturBahnhof Kassel statt.

    Mit dem diesjährigen Thema DIVERSITÄT IM FOKUS: WEGE ZU EINER VIELFÄLTIGEN FILMKULTUR möchte PROFIS PLAUDERN PRAXIS die Frage nach Herausforderungen und Möglichkeiten von Vielfältigkeit in der Film- und Medienproduktion, filmischen Inhalten und ihrer Aufführung beleuchten und lädt herzlich zu vier Vorträgen, einer Paneldiskussion und anschließenden Einzelgesprächen mit Expert*innen aus der Film- und Festivalbranche ein.

    Dieses Jahr übernehmen die hessische Film- und Medienakademie und das Kasseler Dokfest zudem jeweils eine Übernachtung und Festivalakkreditierung für Studierende von hessischen Hochschulen, die an PPP teilnehmen möchten. Das Kontingent ist begrenzt.

    Anmelden könnt ihr euch kostenfrei via Email bei Anna Bell unter bell@kasselerdokfest.de.

    Weitere Details zu PPP folgen bald.

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