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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis donnerstags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

Geschäftsführung
Anja Henningsmeyer (montags bis donnerstags) - a.henningsmeyer(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (montags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

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  • Jahr: 2023 Alle 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
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    (Öffentlich)

    Film, Event, Vortrag

    Frankfurt am Main

    Lecture & Film: CET OBSCUR OBJET DU DÉSIR

    Achtung, veränderte Öffnungszeiten! Alle Veranstaltungen ab Dezember 2022 beginnen um 20 Uhr!
    In der „Lecture & Film“-Reihe Kino am Abgrund der Moderne führen namhafte Expert:innen aus Europa und den USA in die vielfältigen Facetten von Buñuels Werk ein. 
    Termin: Donnerstag, 29. Juni 2023, 20 Uhr im Kino des DFF
    Film: CET OBSCUR OBJET DU DÉSIR, Frankreich/Spanien 1977, 103...

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    Achtung, veränderte Öffnungszeiten! Alle Veranstaltungen ab Dezember 2022 beginnen um 20 Uhr!

    In der „Lecture & Film“-Reihe Kino am Abgrund der Moderne führen namhafte Expert:innen aus Europa und den USA in die vielfältigen Facetten von Buñuels Werk ein. 


    Termin: Donnerstag, 29. Juni 2023, 20 Uhr im Kino des DFF
    Film: 
    CET OBSCUR OBJET DU DÉSIR, Frankreich/Spanien 1977, 103 Min.
    Lecture: 
    Arnaud Duprat (Rennes), Conchita in Cet obscur objet du désir: A Heroine of Testamentary Dimensions?
    Vortrag in französischer Sprache mit Übersetzung


    This lecture will reflect on Buñuel’s last film, CET OBSCUR OBJET DU DÉSIR (1977), with an emphasis on its testamentary dimension. After some remarks on the adaptation of Pierre Louÿs’ novel, La femme et le pantin (1898), that Buñuel wrote with Jean-Claude Carrière in the mid-1970s, we will focus on the creation of the heroine Conchita. Triply incarnated (by Carole Bouquet and Ángela Molina on the screen, and Florence Giorgetti on the soundtrack), this female character oscillates between a cartoonish vision of a hot-tempered Spanish woman and the embodiment of ideological values recalling certain surrealist principles. This return to the founding movement of Luis Buñuel’s art – at times in a disabused manner, with its representation of a society where scandal is no longer possible – will allow us to envisage CET OBSCUR OBJET DU DÉSIR, through the prism of its heroine, as a testamentary work. Thanks to the enigma surrounding Conchita, Buñuel leads to spectator to seek out the truth in a film where an abundance of symbols serve not to clarify the plot but instead to explode meaning in a typically surrealist manner.

    Arnaud Duprat is associate professor at the Université Rennes 2. He is the author of the book Le dernier Buñuel and is preparing a book on the links between Buñuel and French cinema.

    (Öffentlich)

    Film, Event, Vortrag

    Frankfurt am Main

    Lecture & Film: TRISTANA

    Achtung, veränderte Öffnungszeiten! Alle Veranstaltungen ab Dezember 2022 beginnen um 20 Uhr!
    In der „Lecture & Film“-Reihe Kino am Abgrund der Moderne führen namhafte Expert:innen aus Europa und den USA in die vielfältigen Facetten von Buñuels Werk ein. 
    Termin: Donnerstag, 22. Juni 2023, 20 Uhr im Kino des DFF
    Film: TRISTANA, Mexiko 1970, 94 Min.
    Lecture: Jordi Xifra...

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    Achtung, veränderte Öffnungszeiten! Alle Veranstaltungen ab Dezember 2022 beginnen um 20 Uhr!

    In der „Lecture & Film“-Reihe Kino am Abgrund der Moderne führen namhafte Expert:innen aus Europa und den USA in die vielfältigen Facetten von Buñuels Werk ein. 


    Termin: Donnerstag, 22. Juni 2023, 20 Uhr im Kino des DFF
    Film: 
    TRISTANA, Mexiko 1970, 94 Min.
    Lecture: 
    Jordi Xifra (Barcelona), Tristana: The Impulse of Memory and Reputation
    Vortrag in englischer Sprache


    It is no exaggeration to state that TRISTANA (1970) is a film that works like a shock. Suddenly, when it looks like it’s heading towards a canonical conclusion, Buñuel suspends his complacency and leaves the audience in a state of astonishment, undermining any sense of certainty. We receive a shock that dilutes what we had understood, imposing itself on us as if everything in it were yet to be comprehended. This refers of course, to the series of images at the end of the film that rewinds the story, redirecting it again to the beginning. A set of images offered to us as a final coda whose meaning is hard to grasp: is it the exception that proves the rule? During the film, other moments provoke in the audience the same effect. What do those enunciative gestures bring about? What meaning can we attribute to them? What link do they have with the rest of Buñuel’s films? This presentation will try to answer these questions with the aid of Gilles Deleuze’s concept of the impulse-image.

    Jordi Xifra is professor of the Department of Communication at Pompeu Fabra University (Barcelona) and director of Centro Buñuel Calanda, the foundation devoted to promote and preserve the life and work of Luis Buñuel. He has edited the conversations of Max Aub and Buñuel, and Buñuel’s complete literary works.

    Förderung Festivalteilnahme 2023: Animationsfestival Annecy

    Netzwerken und Festivalluft – wieder bietet die hFMA Studierenden aus dem hFMA Netzwerk die Möglichkeit auf eine monetär geförderte Festivalteilnahme, dieses Mal für das Animationsfilmfestival in Annecy vom 11.-17. Juni 2023!

    In diesem Jahr findet in der charmanten Alpenstadt Annecy statt und bietet Animationsfans vor einer atemberaubenden Kulisse den langersehnten Austausch...

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    Netzwerken und Festivalluft – wieder bietet die hFMA Studierenden aus dem hFMA Netzwerk die Möglichkeit auf eine monetär geförderte Festivalteilnahme, dieses Mal für das Animationsfilmfestival in Annecy vom 11.-17. Juni 2023!

    In diesem Jahr findet in der charmanten Alpenstadt Annecy statt und bietet Animationsfans vor einer atemberaubenden Kulisse den langersehnten Austausch miteinander.

    Das Festival von Annecy, das sich im Laufe der Jahre zu einem der weltweit führenden Festivals für Animationsfilme entwickelt hat, bietet einen internationalen Wettbewerb mit üFilmen aus der ganzen Welt, darunter Kurz- und Spielfilme, Fernsehfilme und Studentenfilme des letzten Jahrgangs. Neben dem Wettbewerb gibt es Premieren an verschiedenen Orten der Stadt, Ausstellungen, Studententreffen, Konferenzen, Retrospektiven und Signierstunden. Jeden Abend finden auf der Wiese Le Pâquier kostenlose Freiluftvorführungen statt.

    Das 1960 gegründete und von CITIA organisierte Festival von Annecy hat sich zum Ziel gesetzt, die Kreationen der größten Animationsstudios sowie junger Talente zu zeigen und zu fördern.

    Weitere Informationen zum Animationsfestival in Annecy gibt es auf der Website.


    Die hFMA unterstützt den oder die Teilnehmer*in nicht nur mit einem Anteil der Reise- und Akkreditierungskosten sondern vernetzet sie auch mit der vor Ort anwesenden und aktiven AG Kurzfilm, dem Bundesverband deutscher Kurzfilm als erste Ansprechpartnerin vor Ort. Im Gegenzug berichten die Teilnehmer*innen über ihre Social Media-Kanäle vom Festival.


    Das hat dein Interesse geweckt und du bist spezialisiert auf Animationsfilme?
    Dann wende dich bitte an deine*n zuständige*n Professor*in, damit er/sie dich rechtzeitig zum Mittwoch, 29. März bei uns für die geförderte Festivalteilnahme für das Animationsfilmfestival in Annecy vorschlagen kann! 

    Hier bekommt ihr auf Instagram einen Eindruck vom Festival-Alltag, den Daniel Schulte (Hochschule RheinMain) für die hFMA beim Kurzfilmfestival in Clermont-Ferrand 2023 hatte.

    Pitch-Workshop mit Sibylle Kurz | HfMDK

    2023 bietet Euch die hFMA wieder Pitch-Workshops der beliebten Trainerin Sibylle Kurz an: der zweitägige Pitch-Workshop an der HfMDK Hochschule für Musik und Darstellende Kunst.
    Neuer Termin:
    Montag 5. Juni + Dienstag 6. Juni
    10:00 – 17:00 Uhr
    Ort: 
    Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
    Eschersheimer Landstraße 29-39
    60322 Frankfurt am Main
    Zur Teilnahme ist es...

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    2023 bietet Euch die hFMA wieder Pitch-Workshops der beliebten Trainerin Sibylle Kurz an: der zweitägige Pitch-Workshop an der HfMDK Hochschule für Musik und Darstellende Kunst.

    Neuer Termin:
    Montag 5. Juni + Dienstag 6. Juni
    10:00 – 17:00 Uhr

    Ort: 
    Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
    Eschersheimer Landstraße 29-39
    60322 Frankfurt am Main

    Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee, Konzept oder ein (Theorie-)Projekt mitzubringen, um daran praxisnah und konkret die nächsten Entwicklungsschritte zu erarbeiten. Ziel ist, die Herausarbeitung des lebendigen Motivs eures Vorhabens, dessen Stärken und Schwächen und wie ihr es effektiv präsentiert. Mit Sibylle Kurz könnt ihr genau das üben und wertvolles Feedback der Trainerin und der anderen Teilnehmer*innen sowie inspirierende Tipps und Tricks mit nach Hause nehmen.

    Bewerben können sich nur Studierende der HfMDK! 


    Workshop-Inhalte:

    • Input zu eurer Projektentwicklung
    • die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekten beim Publikum
    • unterschiedliche Präsentations-Situationen
    • verbale und non-verbale Kommunikationstechniken und deren Wirkung

    Im Kunst-, Kultur-, und Medienbereich zu studieren und zu arbeiten bedeutet in die Zukunft zu denken – und den nächsten Schritt dann auch zu gehen: Ideen wollen umgesetzt, neue Denkansätze und Konzepte wollen produziert und von einem Publikum entdeckt werden. Egal ob studentischer Kurzfilm, klassischer Dokumentarfilm, Games, Animationen, kommerzielles Kino, cross- und transmediale Konzepte oder experimentelle Videokunst - Kreativität braucht Öffentlichkeit!

    Als Kreativschaffende*r ist man deshalb nicht nur ständig damit beschäftigt, sein Projekt weiterzuentwickeln, sondern auch die Idee dahinter für andere nachvollziehbar zu machen, um für sie zu begeistern. Dazu ist es wichtig, seine Gedanken laut zu formulieren und anderen zu erzählen, um sich selbst klarer zu werden. Ob man das nun Brainstorming, Präsentation oder Pitching nennt… Hauptsache es geht weiter mit den Projekten. 


    ANMELDESCHLUSS
    bis Sonntag, 12.03., ausschließlich über das Online-Formular.

    EINZUREICHENDE PROJEKTUNTERLAGEN
    (alle Dokumente in einem PDF, repräsentabel gestaltet!)
    bis Sonntag, 12.03., über das oben genannte Online-Formular

    • Anschreiben mit Motivation zur Teilnahme am Workshop
    • CV
    • Informationen zum Projekt (Inhalt, Stand der Projektentwicklung und künstlerische Umsetzung – max. 2 Seiten)
      + thematisches Motivationsschreiben zum Projekt
    • Optional: Repräsentatives KeyArt als Titelbildmaterial
    • Die Zusage, an allen Workshoptagen verbindlich teilzunehmen

    Kontakt für RÜCKFRAGEN:
    Lara Nahrwold nahrwold@hfmakademie.de

    (Öffentlich)

    Film, Event, Vortrag

    Frankfurt am Main

    Lecture & Film: LE CHARME DISCRET DE LA BOURGEOISIE

    Achtung, veränderte Öffnungszeiten! Alle Veranstaltungen ab Dezember 2022 beginnen um 20 Uhr!
    In der „Lecture & Film“-Reihe Kino am Abgrund der Moderne führen namhafte Expert:innen aus Europa und den USA in die vielfältigen Facetten von Buñuels Werk ein. 
    Termin: Donnerstag, 1. Juni 2023, 20 Uhr im Kino des DFF
    Film: LE CHARME DISCRET DE LA BOURGEOISIE, Frankreich/Italien...

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    Achtung, veränderte Öffnungszeiten! Alle Veranstaltungen ab Dezember 2022 beginnen um 20 Uhr!

    In der „Lecture & Film“-Reihe Kino am Abgrund der Moderne führen namhafte Expert:innen aus Europa und den USA in die vielfältigen Facetten von Buñuels Werk ein. 


    Termin: Donnerstag, 1. Juni 2023, 20 Uhr im Kino des DFF
    Film: 
    LE CHARME DISCRET DE LA BOURGEOISIE, Frankreich/Italien 1972, 101 Min.
    Lecture: 
    Marie Rebecchi (Aix-en-Provence), Film Surréaliste: The Indiscreet Charm of Disgust
    Vortrag in englischer Sprache


    Present in Buñuel‘s films from L’ÂGE D’OR (1930) on, the relations between disgust, perversion and food begin to appear increasingly insistently in the 1960s, when the director shot VIRIDIANA (1961). In this film it was the iconographic structure of Leonardo da Vinci’s Last Supper that was perverted: Buñuel repeated the arrangement of the apostles, but replaced them with a brutal group of irate beggars and lepers. In the 1970s the themes of disgust, excess, perversion and pleasure taken to fatal extremes became increasingly frequent in European cinema. Like Bertolucci’s LAST TANGO IN PARIS (1972) and Marco Ferreri’s LA GRANDE BOUFFE (1973), Buñuel’s THE DISCREET CHARM OF THE BOURGEOISIE (1972) sublimates and replaces the occurrence of the event itself. The dinner planned by the characters is constantly postponed by a series of blunders, while also constantly evoked through the discussion of the various dishes and drinks that are to be consumed (like the unforgettable comments on how to make a dry Martini, or on drinking red wine with fish), in an absurd repetition compulsion that holds together a group of perverse and corrupt bourgeois.

    Marie Rebecchi is associate professor in aesthetics and film history at the Université de Aix-Marseille and author of the book Paris 1929. Eisenstein, Bataille, Buñuel.