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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Präsidiumsmitglied
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

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  • Studentisch
  • Jahr: 2022 Alle 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat: Juni Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • Termine

    Bis 02.07.2022 / Samstag (Studentisch)

    Workshop / Seminar, Performance, Studentisch

    Responsive Body / Responsive Technology Workshop

    Responsive Body | Responsive Technology Workshop
    How does technology, programming, music and dance work together?

    From 30.06.-02.07. the workshop with the Estonian/Norwegian duo, Külla Roosna and Kenneth Flak, will deal with the integration of sound and movement, using the open-source programming language SuperCollider and movement sensors to generate sound.
    The workshop is...

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    Responsive Body | Responsive Technology Workshop

    How does technology, programming, music and dance work together?

    From 30.06.-02.07. the workshop with the Estonian/Norwegian duoKülla Roosna and Kenneth Flak, will deal with the integration of sound and movement, using the open-source programming language SuperCollider and movement sensors to generate sound.

    The workshop is mainly focused on the connection between movement and sound. The participants will learn how to build a fully functional setup for sensor interaction, using their smartphones and laptops. The programs used are mostly open-source and free of charge. The participants need no previous dance experience.

    Dance artists, musicians, programmers and interested students of the hFMA-network are welcome to participate in the workshop on the use of accelerometers as a way to create and control the soundscore of a performance.

    Thursday, 30.06.22
    10 - 13h Movement Class & Coding
    14 - 17h Coding

    Friday, 01.07.22
    10 - 13h Coding
    14 - 17h Movement Class & Coding

    Saturday, 02.07.22
    10 - 13h Performance, Preparations
    20h Performance at KUZ Kreuz

    The workshop will be in English. 

    Deadline is Sunday, 26. June 2022. More info about the workshop here

    It all ends in the final event on Saturday, 02.07.
    Location: Kulturzentrum (KUZ) Kreuz, Schlitzerstraße 81, 36039 Fulda.
    Doors open at 7:30 p.m., start at 8 p.m. - free entry!

    The final event will present the following works:

    • Results from the workshop – small dance pieces with live-generated abstract music.
    • „Inheritance“ – a new work by Christian M. Fischer, which deals artistically with the fact that each generation inevitably has to face the cultural, social, economic, and ecological heritage of the previous generation.
    • Between Bone and Silence – a concert for two bodies, where the Estonian/Norwegian artist duo Roosna & Flak are creating worlds where sound and movement are inseparable. Rooted in contemporary dance, their work integrates music, visual and digital art, creating something that might be called a transdisciplinary art form. Their work invites the audience to look, to hear — allowing stories to come, to go, to morph, or simply just to be. – For now.

    Lecture & Film: Experimente auf der Suche nach Wahrheit: Ovoce stromů rajských jíme (Fruit of Paradise, 1970)

    Die opernhafte Detektivgeschichte Ovoce stromů rajských jíme (Fruit of Paradise) stellt den Höhepunkt der experimentellen Formsuche des Autorentrios Věra Chytilová (Regie), Jaroslav Kučera (Kamera), Ester Krumbachová (Szenenbild) dar. 
    Dieser Vortrag untersucht die Metaphernsprache von Chytilovás fiktionalem Kosmos, die musikalische Welt des Filmkomponisten Zdeněk Liška und widmet sich...

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    Die opernhafte Detektivgeschichte Ovoce stromů rajských jíme (Fruit of Paradise) stellt den Höhepunkt der experimentellen Formsuche des Autorentrios Věra Chytilová (Regie), Jaroslav Kučera (Kamera), Ester Krumbachová (Szenenbild) dar. 

    Dieser Vortrag untersucht die Metaphernsprache von Chytilovás fiktionalem Kosmos, die musikalische Welt des Filmkomponisten Zdeněk Liška und widmet sich insbesondere der Kameraarbeit und der Farbkomposition. Anhand von Probeaufnahmen aus Jaroslav Kučera persönlichem Archiv wird dabei die Originalität der Bildgestaltung heraus gearbeitet.

    Kateřina Svatoňová ist Film- und Medientheoretikern und Professorin für Filmwissenschaft an der Karls Universität in Prag. Sie hat zahlreiche Publikationen zur Medienarchäologie der tschechischen Moderne und zu Fragen der filmischen und medialen Wahrnehmung vorgelegt und Ausstellungen zum Kameramann Jaroslav Kučera und zur Kostümbildnerin Ester Krumbachová kuratiert.

    Vortrag in englischer Sprache.


    Filmprogramm:

    Ovoce stromů rajských jíme (Fruit of Paradise), CSSR 1970.
    R: Věra Chytilová. 35mm. 99 Min.


    Termin & Ort:

    Donnerstag 30. Juni, 20:30 Uhr
    
Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V.

    Kino des DFF, Kino (Frankfurt am Main)

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Online-Pitch-Workshop mit Sibylle Kurz am 29.06.22

    2022 bietet Euch die hFMA wieder Pitch-Workshops der beliebten Trainerin Sibylle Kurz an: einen Online-Pitch-Workshop im Rahmen des Studiengangs International Media Cultural Work an der Hochschule Darmstadt. 
    Alle, die im Film- und Medienbereich studieren oder ein Theaterstück etc. planen, sollten sich diese Chance nicht entgehen lassen!

    Termin:
    Mittwoch,...

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    2022 bietet Euch die hFMA wieder Pitch-Workshops der beliebten Trainerin Sibylle Kurz an: einen Online-Pitch-Workshop im Rahmen des Studiengangs International Media Cultural Work an der Hochschule Darmstadt. 
    Alle, die im Film- und Medienbereich studieren oder ein Theaterstück etc. planen, sollten sich diese Chance nicht entgehen lassen!

    Termin:
    Mittwoch, 29.06.2022
    10:00 – 17:00 Uhr
    Der Workshop wird in englischer Sprache stattfinden – und online!

    Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee, Konzept oder ein (Theorie-)Projekt mitzubringen, um daran praxisnah und konkret die nächsten Entwicklungsschritte zu erarbeiten. Ziel ist, die Herausarbeitung des lebendigen Motivs Eures Vorhabens, dessen Stärken und Schwächen und wie ihr es effektiv präsentiert. Mit Sibylle Kurz könnt ihr genau das üben und wertvolles Feedback der Trainerin und der anderen Teilnehmer*innen sowie inspirierende Tipps und Tricks mit nach Hause nehmen.

    Bewerben können sich alle Film- und Medienstudierende aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie. Vorrang haben Studierende des Hauptstudiums, Abschlussprojekte sowie Teilnehmer*innen, die bislang noch keinen Pitch-Workshop der hFMA besucht haben.


    Workshop-Inhalte:

    • Input zu Eurer Projektentwicklung
    • die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekten beim Publikum
    • unterschiedliche Präsentations-Situationen
    • verbale und non-verbale Kommunikationstechniken und deren Wirkung

    Im Kunst-, Kultur-, und Medienbereich zu studieren und zu arbeiten bedeutet in die Zukunft zu denken – und den nächsten Schritt dann auch zu gehen: Ideen wollen umgesetzt, neue Denkansätze und Konzepte wollen produziert und von einem Publikum entdeckt werden. Egal ob studentischer Kurzfilm, klassischer Dokumentarfilm, Games, Animationen, kommerzielles Kino, cross- und transmediale Konzepte oder experimentelle Videokunst - Kreativität braucht Öffentlichkeit!

    Als Kreativschaffende*r ist man deshalb nicht nur ständig damit beschäftigt, sein Projekt weiterzuentwickeln, sondern auch die Idee dahinter für andere nachvollziehbar zu machen, um für sie zu begeistern. Dazu ist es wichtig, seine Gedanken laut zu formulieren und anderen zu erzählen, um sich selbst klarer zu werden. Ob man das nun Brainstorming, Präsentation oder Pitching nennt… Hauptsache es geht weiter mit den Projekten. 


    ANMELDESCHLUSS 
    15.06.2022

    1.) ANMELDUNGEN 
    bis 15.06. ausschließlich über das Online-Formular:
    https://form.jotform.com/212844819662363

    2.) EINZUREICHENDE PROJEKTUNTERLAGEN
    bis 15.06. an nahrwold@hfmakademie.de

    • Anschreiben mit Motivation zur Teilnahme am Workshop
    • CV
    • Informationen zum Projekt (Inhalt, Stand der Projektentwicklung und künstlerische Umsetzung – max. 2 Seiten)
      + thematisches Motivationsschreiben zum Projekt
    • Optional: Repräsentatives KeyArt als Titelbildmaterial
    • Die Zusage, an den Terminen in vollem Umfang verbindlich teilzunehmen

    Kontakt für RÜCKFRAGEN:
    Lara Nahrwold nahrwold@hfmakademie.de
    Tel: 069 830 468 35 (Mo, Di & Mi)

    Pitch-Workshop mit Sibylle Kurz am 27.+ 28.06.22

    2022 bietet Euch die hFMA wieder Pitch-Workshops der beliebten Trainerin Sibylle Kurz an: der zweitägige Pitch-Workshop im Rahmen des Studiengangs Motion Pictures an der Hochschule Darmstadt. 
    Alle, die im Film- und Medienbereich studieren oder ein Theaterstück etc. planen, sollten sich diese Chance nicht entgehen lassen!

    Termin:
    Montag + Dienstag, 27.+ 28. Juni 2022
    10:00...

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    2022 bietet Euch die hFMA wieder Pitch-Workshops der beliebten Trainerin Sibylle Kurz an: der zweitägige Pitch-Workshop im Rahmen des Studiengangs Motion Pictures an der Hochschule Darmstadt
    Alle, die im Film- und Medienbereich studieren oder ein Theaterstück etc. planen, sollten sich diese Chance nicht entgehen lassen!

    Termin:
    Montag + Dienstag, 27.+ 28. Juni 2022
    10:00 – 17:00 Uhr

    Ort: 
    Mediencampus Dieburg der Hochschule Darmstadt
    Max-Planck-Str. 2
    64807 Dieburg

    Zur Teilnahme ist es wichtig, eine eigene Idee, Konzept oder ein (Theorie-)Projekt mitzubringen, um daran praxisnah und konkret die nächsten Entwicklungsschritte zu erarbeiten. Ziel ist, die Herausarbeitung des lebendigen Motivs eures Vorhabens, dessen Stärken und Schwächen und wie ihr es effektiv präsentiert. Mit Sibylle Kurz könnt ihr genau das üben und wertvolles Feedback der Trainerin und der anderen Teilnehmer*innen sowie inspirierende Tipps und Tricks mit nach Hause nehmen.

    Bewerben können sich alle Film- und Medienstudierende aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie. Vorrang haben Studierende des Hauptstudiums, Abschlussprojekte sowie Teilnehmer*innen, die bislang noch keinen Pitch-Workshop der hFMA besucht haben.


    Workshop-Inhalte:

    • Input zu eurer Projektentwicklung
    • die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekten beim Publikum
    • unterschiedliche Präsentations-Situationen
    • verbale und non-verbale Kommunikationstechniken und deren Wirkung

    Im Kunst-, Kultur-, und Medienbereich zu studieren und zu arbeiten bedeutet in die Zukunft zu denken – und den nächsten Schritt dann auch zu gehen: Ideen wollen umgesetzt, neue Denkansätze und Konzepte wollen produziert und von einem Publikum entdeckt werden. Egal ob studentischer Kurzfilm, klassischer Dokumentarfilm, Games, Animationen, kommerzielles Kino, cross- und transmediale Konzepte oder experimentelle Videokunst - Kreativität braucht Öffentlichkeit!

    Als Kreativschaffende*r ist man deshalb nicht nur ständig damit beschäftigt, sein Projekt weiterzuentwickeln, sondern auch die Idee dahinter für andere nachvollziehbar zu machen, um für sie zu begeistern. Dazu ist es wichtig, seine Gedanken laut zu formulieren und anderen zu erzählen, um sich selbst klarer zu werden. Ob man das nun Brainstorming, Präsentation oder Pitching nennt… Hauptsache es geht weiter mit den Projekten. 


    ANMELDESCHLUSS
    Sonntag, 12.06.2022

    ANMELDUNGEN 
    bis Sonntag, 12.06., ausschließlich über das Online-Formular:
    https://form.jotform.com/212844122052343

    EINZUREICHENDE PROJEKTUNTERLAGEN
    (alle Dokumente in einem PDF, repräsentabel gestaltet!)
    bis Sonntag, 12.06., über das oben genannte Online-Formular

    • Anschreiben mit Motivation zur Teilnahme am Workshop
    • CV
    • Informationen zum Projekt (Inhalt, Stand der Projektentwicklung und künstlerische Umsetzung – max. 2 Seiten)
      + thematisches Motivationsschreiben zum Projekt
    • Optional: Repräsentatives KeyArt als Titelbildmaterial
    • Die Zusage, an den Terminen in vollem Umfang verbindlich teilzunehmen

    Kontakt für RÜCKFRAGEN:
    Lara Nahrwold nahrwold@hfmakademie.de
    Tel: 069 830 468 35 (Mo, Di & Mi)

    Lecture & Film: Murdering the devil? Chytilovas doppelbödige Würdigung Ester Krumbachovás

    2002 entscheidet sich Chytilová, der 1996 verstorbenen Künstlerin, Drehbuchautorin, Kostümbildnerin, Setdesignerin und schließlich auch Regisseurin Ester Krumbachová im Gestus der Spurensuche ein filmisches Porträt zu widmen. 
    Wie viele ihrer Kolleg*innen verdankt Chytilová der (infolge politischer Repressionen oft unsichtbaren) Komplizin auf Zeit elementare Ideen und extravagante Zugriffe...

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    2002 entscheidet sich Chytilová, der 1996 verstorbenen Künstlerin, Drehbuchautorin, Kostümbildnerin, Setdesignerin und schließlich auch Regisseurin Ester Krumbachová im Gestus der Spurensuche ein filmisches Porträt zu widmen. 

    Wie viele ihrer Kolleg*innen verdankt Chytilová der (infolge politischer Repressionen oft unsichtbaren) Komplizin auf Zeit elementare Ideen und extravagante Zugriffe auf Stoff, Dramaturgie und Oberfläche ihrer Filme. Eine Leinwand für Ester allein wird das mitnichten. Die Schere schnippelt auch hier schöne Wörter zusammen, schiefe Blicke dazu und Dinge einfach weg. Erinnerungen der Weggefährt*innen, Lokaltermine und Filmausschnitte laufen ineinander im Hintergrundraunen der Regisseurin. Das Material behauptet sich trotzdem.

    Bettina Schulte Strathaus ist wissenschaftliche Koordinatorin für den Master „Filmkultur: Archivierung, Programmierung, Präsentation“ an der Goethe-Universität Frankfurt. Derzeit forscht sie zu Ella Bergmann-Michels Regie- und Filmkulturarbeit.


    Filmprogram:

    Pátrání po Ester (Auf der Suche nach Ester), CZ 2005.
    R: Věra Chytilová. 35mm. 119 Min.


    Termin & Ort:

    Donnerstag 23. Juni, 20:15 Uhr

    Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V.

    Kino des DFF, Kino (Frankfurt am Main)

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Kracauer Lectures: Maggie Hennefeld: The “Movie Cure”: Hysterical Laughter, Silent Cinema, and Neurodivergent Spectatorship

    Am Dienstag, 21. Juni beschäftigt sich Maggie Hennefeld (University of Minnesota) mit frühen Filmhistoriographien der medizinischen Kinematographie, kritischen Theorien des Slapstick-Lachens und neueren Forschungen in den Disability Studies zur Methodologie des "Irrenrechts". Auf dieser Grundlage werden die Verflechtungen zwischen Filmästhetik und neurodiverser Erfahrungen sowie ihren...

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    Am Dienstag, 21. Juni beschäftigt sich Maggie Hennefeld (University of Minnesota) mit frühen Filmhistoriographien der medizinischen Kinematographie, kritischen Theorien des Slapstick-Lachens und neueren Forschungen in den Disability Studies zur Methodologie des "Irrenrechts". Auf dieser Grundlage werden die Verflechtungen zwischen Filmästhetik und neurodiverser Erfahrungen sowie ihren gegenwärtigen Auswirkungen untersucht.


    “Motion Pictures, the latest and best cure for insanity!” Along with the golf cure, the color cure, and the Yuletide department store cure, cinema promised to provide a salve for modernity’s shock-addled sensorium. More than a neurological metaphor, the “movie cure” was widely adopted across the US as the federal government threw money at the film industry to install projection equipment in asylums, which were riddled with scandals of abuse, overpopulation, and dehumanizing treatment. 

    Slapstick comedy had pride of place over all other genres, celebrating the cathartic display of unruly bodies to mitigate cinema’s own implication in mass moral panic about destructive modernity. Meanwhile, neurologists such as Theodore Weisenburg and Arthur Van Gehuchten cultivated empirical uses of moving images to capture wayward symptoms for the purpose of research and teaching. In this presentation, I draw on early film historiographies of medical cinematography, critical theories of slapstick laughter, and recent scholarship in disability studies on mad rights methodology. 

    To invoke the eponym of this whole shebang, Kracauer (and his interlocutors) had complicated views on whether laughter itself was “sufferable” in hysterical times of nervous upheaval and escalating despair. These formative entanglements between film aesthetics and neurodivergent experience, I argue, hold vital implications for our current conjuncture of non-stop spectacle, crisis-ridden politics, permanent carnival, and mad rights awakening.

    Dienstag, 21.06.2022, 18 Uhr c.t.,
    Raum 1.314, Eisenhower-Saal
    Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main


    Maggie Hennefeld is Associate Professor of Cultural Studies & Comparative Literature and McKnight Presidential Fellow at the University of Minnesota, Twin Cities. She is:

    • author of Specters of Slapstick and Silent Film Comediennes (Columbia UP, 2018), 
    • co-editor of the journal Cultural Critique (UMN Press), 
    • co-editor of two volumes: Unwatchable (Rutgers UP, 2019) and Abjection Incorporated: Mediating the Politics of Pleasure and Violence (Duke UP, 2020),
    • co-curator a 4-disc DVD/Blu-ray set, Cinema’s First Nasty Women (Kino Lorber, 2022). 
    • She is currently writing a second monograph about the history of women who allegedly died from laughing too hard.

    Förderung Festivalteilnahme: Animationsfestival in Annecy

    Netzwerken und Festivalluft – wieder bietet die hFMA Studierenden aus dem hFMA Netzwerk die Möglichkeit auf eine monetär geförderte Festivalteilnahme, dieses Mal für das Animationsfilmfestival in Annecy vom 13.-18. Juni 2022 – in Präsenz!

    In diesem Jahr findet das Festival wieder vor Ort, in der charmanten Alpenstadt Annecy, statt und bietet Animationsfans vor einer atemberaubenden...

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    Netzwerken und Festivalluft – wieder bietet die hFMA Studierenden aus dem hFMA Netzwerk die Möglichkeit auf eine monetär geförderte Festivalteilnahme, dieses Mal für das Animationsfilmfestival in Annecy vom 13.-18. Juni 2022 – in Präsenz!

    In diesem Jahr findet das Festival wieder vor Ort, in der charmanten Alpenstadt Annecy, statt und bietet Animationsfans vor einer atemberaubenden Kulisse den langersehnten Austausch miteinander.

    NEWS zur Auslosung am 04.04.:
    Wir gratulieren Kübra Ögüt aus der Hochschule Darmstadt zur geförderten Festivalteilnahme für das Animationsfestival in Annecy! 

    Folgt uns auf Instagram und Facebook – Kübra wird uns täglich mit spannenden Eindrücken direkt vom Festival 
    versorgen.

    Das Festival von Annecy, das sich im Laufe der Jahre zu einem der weltweit führenden Festivals für Animationsfilme entwickelt hat, bietet einen internationalen Wettbewerb mit üFilmen aus der ganzen Welt, darunter Kurz- und Spielfilme, Fernsehfilme und Studentenfilme des letzten Jahrgangs. Neben dem Wettbewerb gibt es Premieren an verschiedenen Orten der Stadt, Ausstellungen, Studententreffen, Konferenzen, Retrospektiven und Signierstunden. Jeden Abend finden auf der Wiese Le Pâquier kostenlose Freiluftvorführungen statt.

    Das 1960 gegründete und von CITIA organisierte Festival von Annecy hat sich zum Ziel gesetzt, die Kreationen der größten Animationsstudios sowie junger Talente zu zeigen und zu fördern.

    Weitere Informationen zum Animationsfestival in Annecy gibt es auf der Website.


    Die hFMA unterstützt den oder die Teilnehmer*in nicht nur mit einem Anteil der Reise- und Akkreditierungskosten sondern vernetzet sie auch mit der vor Ort anwesenden und aktiven AG Kurzfilm, dem Bundesverband deutscher Kurzfilm als erste Ansprechpartnerin vor Ort. Im Gegenzug berichten die Teilnehmer*innen über ihre Social Media-Kanäle vom Festival.

    Das 7. Educational der Seriale

    Endlich wieder in Präsenz: das Educational der Seriale! Film- und Medienwissenschaftler*innen sprechen mit internationalen Serienmacher*innen live und vor Ort in Gießen. 
    Gemeinsam werfen sie einen medientheoretischen Blick auf Serien im diesjährigen Festivalprogramms der Seriale: Webserien, die Geschichte behandeln zum Beispiel und die Historizität des Formates selbst. 
    Die...

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    Endlich wieder in Präsenz: das Educational der Seriale! Film- und Medienwissenschaftler*innen sprechen mit internationalen Serienmacher*innen live und vor Ort in Gießen. 

    Gemeinsam werfen sie einen medientheoretischen Blick auf Serien im diesjährigen Festivalprogramms der Seriale: Webserien, die Geschichte behandeln zum Beispiel und die Historizität des Formates selbst. 

    Die verschiedenen Gesprächsrunden finden am Freitag, 10. Juni von 10 bis 16 Uhr im heyligenstaedt in der Alten Gießerei statt und sind ohne Anmeldung kostenfrei für alle Interessierten zugänglich!

    Die hFMA unterstützt diese Veranstaltung innerhalb des ältesten internationalen Festivals für Digitale Serien in Deutschland. 


    Nach der Eröffnung am 8. Juni in Wetzlar im Lottehof mit einem Focus Hessen und einem Open-Air Screening hessischer Serien, findet die Seriale 2022 bis zum 13. Juni in Gießen statt. 

    Die Official Selection mit 50 Digitalen Serien und 11 Piloten aus 18 Ländern wird im Kinocenter Gießen und Open Air gezeigt, begleitet von einem umfangreichen Branchen-Rahmenprogramm. Am 12. Juni werden in einer Gala-Preisverleihung die besten Serien prämiert. 

    Im Anschluss sind bis zum 19. Juni alle Serien und viele Programmpunkte noch kostenlos online abrufbar.

    Informationen zum diesjährigen Programm auf die-seriale.de sowie auf Facebook, Twitter und Instagram.

    Lecture & Film – Bauen Filmen: Panelstory (Geschichte der Wände) und der Wandel von Prag

    Gegen Ende der 1970er Jahre begann Věra Chytilová eine filmische Untersuchung des sich wandelnden Stadtbilds von Prag und erforschte die halbfertigen Gebäude und Baustellen der groß angelegten Plattensiedlungsbauten der Stadt. 
    Panelstory (1979) wurde im Bauprojkt Südstadt (Jížní město) gedreht und verbindet auf Chytilovás unnachahmliche Weise Melodrama und Sozialkritik, unterstützt...

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    Gegen Ende der 1970er Jahre begann Věra Chytilová eine filmische Untersuchung des sich wandelnden Stadtbilds von Prag und erforschte die halbfertigen Gebäude und Baustellen der groß angelegten Plattensiedlungsbauten der Stadt. 

    Panelstory (1979) wurde im Bauprojkt Südstadt (Jížní město) gedreht und verbindet auf Chytilovás unnachahmliche Weise Melodrama und Sozialkritik, unterstützt von Jaromír Šofrs Kameraarbeit mit schrillen Farben und extremen Weitwinkelaufnahmen. Indem sie die Schicksale der Bewohner der Plattenbauten in einer Umgebung voller fehlerhafter Bauteile und Abflüsse und in einer Welt voller Dreck und Schlamm nachzeichnet, zeigt Chytilová, dass die Bauarbeiten ebenso viel mit Zeit und Geschichte zu tun haben wie mit Raum. 

    Alice Lovejoy ist Associate Professor im Department of Cultural Studies and Comparative Literature und im Moving Image Studies program der University of Minnesota. Zu ihren Publkationen zählt Army Film and the Avant Garde: Cinema and Experiment in the Czechoslovak Military (Indiana University Press 2014).

    Vortrag in englischer Sprache


    Filmprogramm:

    Panelstory aneb Jak se rodí sídliste (Geschichte der Wände oder Wie eine Siedlung entsteht) CSSR 1979.
    R: Věra Chytilová. 35mm, OmU, 96 min.

    Čas je neúprosný (Die Zeit ist unerbittlich), CSSR 1978.
    R: Věra Chytilová. 35mm, OmU, 16 min


    Termin & Ort:

    Donnerstag 09. Juni, 20:15 Uhr

    Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V.

    Kino des DFF, Kino (Frankfurt am Main)

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Trickreich22

    Die Kunsthochschule Kassel lädt herzlich zur Präsentation der Jahresproduktion der Animationsklasse "Trickreich22" ein.
    Vom Mi. 8.6. - Fr. 10.6., jeweils um 22.15 Uhr wird das Trickreich22-Programm im großen Bali Kino in Kassel gezeigt.

    „Liebes Publikum, wir bieten Ihnen die hervorragende Möglichkeit, alte, vielleicht auch neue Wege zu gehen. Wir laden Sie ein, die Homeoffice-Routine zu...

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    Die Kunsthochschule Kassel lädt herzlich zur Präsentation der Jahresproduktion der Animationsklasse "Trickreich22" ein.

    Vom Mi. 8.6. - Fr. 10.6., jeweils um 22.15 Uhr wird das Trickreich22-Programm im großen Bali Kino in Kassel gezeigt.

    „Liebes Publikum, wir bieten Ihnen die hervorragende Möglichkeit, alte, vielleicht auch neue Wege zu gehen. Wir laden Sie ein, die Homeoffice-Routine zu unterbrechen. Verlassen Sie die eigenen vier Wände und nehmen Sie an einem Ort Platz, der ihnen erlaubt, in andere Welten einzutauchen. Lassen Sie sich auf eine kuratierte Werkschau von Filmen ein, die über das letzte Jahr im Bereich Animation an der Kunsthochschule Kassel entstanden sind. Gemeinsam mit den Studierenden und Filmemacher*innen können Sie das Trickreich22-Programm auf großer Kinoleinwand bestaunen und gebührend feiern. Atmen sie tief ein – und wieder aus – begeben Sie sich in eine anderthalb Stunden lange, trickreiche Meditation. Kino war, ist und wird wieder einfach wunderbar."

    Alle Informationen gibt es auf der Webseite.