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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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  • Jahr: 2022 Alle 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat: November Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • Termine

    (Studentisch)

    Workshop / Seminar, Diskussion, Studentisch, Vortrag

    Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel / Online

    Profis Plaudern Praxis XIV / Praxis Dokfest 2022

    Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel & YouTube-Kanal des Kasseler Dokfests & Zoom
    FR. 18.11. | 11:00 - 17:30
    (Un)Fair Producing – Film- und Medienproduktion mit ganzheitlichem Ansatz?!

    Vier Kurzvorträge greifen das diesjährige Thema (Un)Fair Producing – Film- und Medienproduktion mit ganzheitlichem Ansatz?! auf, um Fragen aus den Bereichen Finanzierbarkeit und Entlohnung...

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    Medienprojektzentrum Offener Kanal Kassel & YouTube-Kanal des Kasseler Dokfests & Zoom

    FR. 18.11. | 11:00 - 17:30

    (Un)Fair Producing – Film- und Medienproduktion mit ganzheitlichem Ansatz?!

    Vier Kurzvorträge greifen das diesjährige Thema (Un)Fair Producing – Film- und Medienproduktion mit ganzheitlichem Ansatz?! auf, um Fragen aus den Bereichen Finanzierbarkeit und Entlohnung in (Low Budget-) Produktionen, Diskriminierung vs. Inklusion in der Filmbranche, Green Producing und Nachhaltigkeit als Förderkriterium in der Projektplanung, sowie Priorisierung im Spannungsfeld fairer Produktion zusammen zu denken und Handlungsoptionen aufzuzeigen.

    Die Vorträge und Einzelgespräche richten sich vorrangig an Studierende aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) und an die Teilnehmer*innen des 13. Hessischen Hochschulfilmtages, sie sind aber auch für andere am Thema Interessierte geöffnet.

    Profis Plaudern Praxis XIV findet 2022 statt:

    Vor Ort:

    • Am Veranstaltungstag eröffnen vier Kurzvorträge unterschiedliche Perspektiven auf die diesjährige Thematik.
    • In einer moderierten Podiumsdiskussion mit anschließenden Einzelgesprächen vor Ort wird auf individuelle Fragen für eigene Projekte eingegangen.

    Online:

    • Vorab-Interviews mit den Referent*innen werden ab 01.11.2022 und über den Festivalzeitraum hinaus auf dem YouTube-Kanal des Kasseler Dokfests abrufbar sein
    • Ein Teil der Beratungsgespräche wird online stattfinden.

    Sprache: Englisch und Deutsch


    Programmablauf:


    ab 01.11.: Vorab-Interviews online abrufbar

    FREITAG 18.11. | 11:00 - 17:30 Uhr:
    11:00 – 12:30 Uhr Vorträge der Referent*innen im Medienprojektzentrum Offener Kanal in Kassel
    12:30 Uhr Moderierte Paneldiskussion im Medienprojektzentrum Offener Kanal in Kassel
    Pause
    14:00 – 16:00 Uhr Einzelgespräche vor Ort
    16:00 – 17:30 Uhr Einzelgespräche online via Zoom

    Kostenfreie Anmeldung für Einzelgespräche (Präsenz- und Onlinetermine) bis zum 17.11. bei Anna Bell: bell@kasselerdokfest.de.

    Alle Infos zum Projekt: Profis Plaudern Praxis XIV / Praxis Dokfest 2022

    Lecture & Film: UN CHIEN ANDALOU & L’ÂGE D’OR

    In der Lecture & Film-Reihe „Kino am Abgrund der Moderne“ führen namhafte Spezialist:innen aus Europa und den USA in die vielfältigen Facetten von Luis Buñuels Werk ein, von den frühen surrealistischen Arbeiten über die dokumentarischen Filme der 1930er, die Filme in Mexiko und die die großen Werke nach Buñuel Rückkehr nach Frankreich in den 1960ern.

    Wie sich die skandalöseste...

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    In der Lecture & Film-Reihe „Kino am Abgrund der Moderne“ führen namhafte Spezialist:innen aus Europa und den USA in die vielfältigen Facetten von Luis Buñuels Werk ein, von den frühen surrealistischen Arbeiten über die dokumentarischen Filme der 1930er, die Filme in Mexiko und die die großen Werke nach Buñuel Rückkehr nach Frankreich in den 1960ern.

    Wie sich die skandalöseste Manuskriptrolle in eine ähnlich skandalisierende Filmrolle verwandelte: 1785 notierte der Marquis de Sade während seiner kerkerhaft in der Bastille 600 Perversionen auf kleine Zettel, die er zu einer 12 Meter langen Rolle zusammenklebte und vor den Gefängniswärtern in einem Dildo versteckte. Diese Zettel wurden Die 120 Tage von Sodom

    Seine Nachfahrin Marie-Laure de Noailles erwarb die Rolle später im Auftrag der Surrealisten. Sie hatte in ihrem Stadtpalais in Paris den ersten privaten Kinosaal und finanzierte die Filme von Man Ray und Luis Buñuel. 

    Nach Un chien andalou (Ein andalusischer Hund, 1929) krönte Buñuel die Verehrung der Surrealisten für Sade mit L’Âge d’or (Das goldene Zeitalter, 1930): Sades Lustmörder aus den 120 Tagen wandeln als Jesus-Gestalten über die Zugbrücke von Schloss Silling. Fetischisierung, Traumlogik und die Schockästhetik durchziehen beide Filme. Der berühmte Schnitt durch das Auge mit der Rasierklinge wurde zur Ikone einer neuen Sehweise der Welt: das Heterogene, das von der homogenisierenden Vernunft verdrängt wird, steigt in Form von Sexualität, Gewalt und Zufall ins Bewusstsein der Moderne. 

    Termin: Donnerstag, 17. November 2022, 20:15 Uhr, Kino des DFF
    UN CHIEN ANDALOU, FR 1929, 35mm, 17min, OmU
    L’ÂGE D’OR, FR 1930, 35mm, 63min, OmU

    Lecture: Stefan Zweifel (Zürich) 

    13. Hessischer Hochschulfilmtag 2022

    Am 17. November 2022 findet der 13. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt.
    Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor.
    Zu sehen sind Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den...

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    Am 17. November 2022 findet der 13. Hessische Hochschulfilmtag (HHFT) statt.

    Studierende der Hochschule Darmstadt, der Kunsthochschule Kassel, der Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Hochschule RheinMain / Wiesbaden stellen dort ihre neuesten Filme einem ausgewählten Fachpublikum, sowie anderen Studierenden vor.

    Zu sehen sind Abschluss- und Semesterarbeiten sowie Debütfilme aus den Bereichen Dokumentar-, Experimental-, Animations-, und Spielfilm.

    Der Hessische Hochschulfilmtag ist eine Plattform, um sich mit Filmemacher*innen anderer Hochschulen zu vernetzen, sich auszutauschen, Vertreter*innen der Film-, Fernseh- und Medienbranche zu treffen und vor allem um Filme zu sehen und zu zeigen.

    Der 13. HHFT findet im Rahmen des 39. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofests (15.-20.11.2022 + online bis 27.11.2022), in Kooperation mit der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA), dem Kasseler Dokfest und der Kunsthochschule Kassel statt.

    Der HHFT ist eine interne Veranstaltung für geladene Fachbesucher*innen und akkreditiere Gäste des Dokfest Kassel, Anmeldung erforderlich: Anmeldeformular HHFT


    Vom 01.-18.07. konnten Filme aus den hFMA-Hochschulen eingereicht werden - mehr dazu im Call for Entries

    Bis zum 15.08. konnten sich interessierte Texter*innen, die Lust haben, Texte für den Katalog zum HHFT zu schreiben, beim HHFT-Team melden.

    Auch in diesem Jahr können zukünftige Projekte auf dem HHFT gepitcht und somit dem Fachpublikum des Hessischen Hochschulfilmtags sowie den anderen Studierenden der hessischen Hochschulen und den Professor*innen vorgestellt werden: Projekt Pitches

    Modernism Is Not for Children: Annette Michelson and the Alternate Paths of Film Theory

    Vortrag am Dienstag, 15. November 2022, um 18 Uhr (c.t.) in englischer Sprache.
    Daniel Morgan (University of Chicago): Modernism Is Not for Children: Annette Michelson and the Alternate Paths of Film Theory
    “Modernism Is Not for Children: Annette Michelson and the Alternate Paths of Film Theory”
    This essay argues that a sustained, consistent, and ambitious argument underlies Annette...

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    Vortrag am Dienstag, 15. November 2022, um 18 Uhr (c.t.) in englischer Sprache.

    Daniel Morgan (University of Chicago): Modernism Is Not for Children: Annette Michelson and the Alternate Paths of Film Theory


    “Modernism Is Not for Children: Annette Michelson and the Alternate Paths of Film Theory”
    This essay argues that a sustained, consistent, and ambitious argument underlies Annette Michelson's writings on art and film across the 1970s and 1980s. Working in relation to modernist discourses of the 1960s, Michelson sets out a complex and dense account of time and temporal organization in cinema that she links to a developmental model of film spectatorship. Read in this way, Michelson's writing represents an alternate and overlooked strand of film theory and criticism that took shape in these years, one that provides a radical way to understand and evaluate cinematic avant-gardes—and an alternative model of spectatorship, grounded in the logic of cognitive maturity, in contrast to what I call the infantile tendencies in film theory. 

    Daniel Morgan is Professor of Cinema and Media Studies at the University of Chicago. He is author of Late Godard and the Possibilities of Cinema (2013) and The Lure of the Image: Epistemic Fantasies of the Moving Camera (2021), as well as a number of articles on topics in film theory and aesthetics, non-fiction film, animation, and experimental cinema.


    Workshop 14:00, gleicher Ort
    Vortrag in englischer Sprache.

    Bitte wenden Sie sich an Daniel Fairfax (fairfax@tfm.uni-frankfurt.de) für mehr Information.

    https://goo.gl/maps/PftEnU8WgJg9jxdQ7