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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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  • Jahr: 2020 Alle 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat: September Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • Termine

    Club 23 – von der Idee zum Drehbuch in 23 Tagen

    Der Club23 ist ein Drehbuchseminar für mutige Autoren*innen, die nach 23 Tagen eine erste Drehbuchfassung in den Händen halten wollen.

    Für Autor*innen ist der Schritt von der Grundidee zum Drehbuch schwierig – und oft langwierig. So langwierig, dass gerade junge Autoren viel zu wenig echte Schreiberfahrung sammeln, weil sie in Entwicklungsprozessen zwischen Loglines, Exposés und Treatments in...

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    Der Club23 ist ein Drehbuchseminar für mutige Autoren*innen, die nach 23 Tagen eine erste Drehbuchfassung in den Händen halten wollen.

    Für Autor*innen ist der Schritt von der Grundidee zum Drehbuch schwierig – und oft langwierig. So langwierig, dass gerade junge Autoren viel zu wenig echte Schreiberfahrung sammeln, weil sie in Entwicklungsprozessen zwischen Loglines, Exposés und Treatments in Feedbackschleifen hängenbleiben.

    Termin und Ort:

    Zeitraum: Montag, 28.09.2020 – Freitag, 30.10.2020
    Ort: Zoom

    Die beiden erfahrenen Autoren Robert Krause und Florian Puchert haben aus den unterschiedlichsten Kreativtechniken und Dramaturgielehren ein Konzept entwickelt, um schneller zu einer ersten Drehbuchfassung zu kommen. Sie entdeckten dabei, dass hohe Geschwindigkeit kreatives Potential freisetzt - vor allem, weil der innere Zensor, den Autoren alle kennen, durch den Zeitdruck ausgeschaltet wird. Seit 2013 bieten sie ihr Seminar erfolgreich an der HFF München für den Lehrstuhl Creative Writing von Prof. Doris Dörrie an – sowie in professionellen Writer’s Rooms, u.a. für die Bavaria und UFA.

    Bewerbungen sind bis Dienstag, den 22. September 2020 möglich für freischaffende hessische (Nachwuchs-)Autor/innen, die unter professioneller dramaturgischer Betreuung innerhalb eines kurzen geschlossenen Zeitraums eine Drehbuchfassung erstellen möchten.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Städelschule: L'Esprit— Absolventenausstellung 2020

    Die letzten Monate haben gezeigt, dass Kunstmachen sehr stark mit der physischen Präsenz anderer Menschen verbunden ist und von einer stetigen Auseinandersetzung mit dem Leben abhängt. Kunst entsteht im Austausch von Erfahrungen und basiert auf Intimität und Nähe. Der Mangel an empathischer Präsenz, das Fehlen von Körpersprache und physischer Interaktion hat uns dazu herausgefordert in...

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    Die letzten Monate haben gezeigt, dass Kunstmachen sehr stark mit der physischen Präsenz anderer Menschen verbunden ist und von einer stetigen Auseinandersetzung mit dem Leben abhängt. Kunst entsteht im Austausch von Erfahrungen und basiert auf Intimität und Nähe. Der Mangel an empathischer Präsenz, das Fehlen von Körpersprache und physischer Interaktion hat uns dazu herausgefordert in verschiedenen Bereichen unseres Lebens die Dinge zu verlernen und neu zu lernen.

    Termin, Öffnungszeiten und Ort:

    19.09. - 18.10.2020
    Dienstag–Sonntag 11–18 Uhr
    Mittwoch 11–20 Uhr
    Montags geschlossen
    Freier Eintritt
    im Portikus, Alte Brücke 2 / Maininsel, 60594 Frankfurt am Main

    Über den Zeitraum von einem Monat präsentieren 22 Absolvent*innen aus 12 verschiedenen Ländern ihre Abschlussarbeiten im gesamten Gebäude des Portikus—von der zentralen Halle über den Mezzanin bis in das Untergeschoss—und geben Einblick in das facettenreiche Schaffen des Abschlussjahrgangs. Zu sehen sind Malereien, Skulpturen, Videoarbeiten, Druckgrafiken, Zeichnungen, Installationen und Performances. Sie sind das Ergebnis von einem fünfjährigen Studium in disziplin-spezifischen Klassen mit freier künstlerischer Arbeit in den Ateliers sowie einem intensiven Austausch mit den Professor*innen. Die Absolventenausstellung bildet den formalen und künstlerischen Höhepunkt des Studiums und ist oftmals die erste institutionelle Ausstellung der jungen Künstler*innen.

    Die Abschlussarbeiten in L’Esprit zeigen in einer von Distanz geprägten Zeit einmal mehr wie wichtig künstlerische Auseinandersetzungen sind. Die diversen Themen und Medien bieten Annäherungen und Vorschläge für eine ungewisse Zukunft. In ihrer Zusammenkunft nehmen sie die Haltung eines kollektiven Optimismus ein und wirken über die physischen Grenzen des Portikus und der Städelschule hinaus.

    BESUCH DER AUSSTELLUNG

    Die Anzahl der Besucher*innen für die Ausstellung sowie die Performance ist begrenzt, daher kann es während der regulären Öffnungszeiten zu Wartezeiten kommen. Um Abstand von 1,5 Metern zu anderen Besucher*innen und das Tragen eines Mundschutz wird gebeten.

    Eine begleitende Website, die von den Absolvent*innen erstellt wurde, sowie eine Publikation, fungieren als Erweiterung der Ausstellung. Letztere beinhaltet künstlerische Editionen, die von Studierenden und mehreren ihrer Professor*innen angefertigt wurden. Diese Publikation wird in der Ausstellung sowie online erhältlich sein. Die von den Absolvent*innen gestaltete Onlinepräsenz wird mit der Eröffnung der Ausstellung online geschaltet: www.lesprit.online

    Im Rahmen der Abschlussarbeit von Maïly Beyrens Xu werden jeden Mittwoch verschiedene Künstler*innen zu einer Soundimprovisation in den Garten des Portikus eingeladen:

    Mittwoch, 23. September, 18 Uhr
    Mittwoch, 30. September, 18 Uhr
    Mittwoch, 7. Oktober, 18 Uhr
    Mittwoch, 14. Oktober, 18 Uhr

    Führungen durch die Ausstellung werden gerne auf Anfrage organisiert: kunstkoordination@staedelschule.de

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    LETsDOK: Der deutschlandweite Dokumentarfilmtag

    Am 19. September 2020 ist es soweit! Überall in Deutschland wird der Dokumentarfilm gefeiert: In Kinos auf der großen Leinwand, aber auch in Kulturzentren, auf Häuserwänden, in Hinterhöfen, in mobilen Projektionen auf dem Land und an vielen anderen alternativen Orten.

    Denn Dokumentarfilme sind besonders: Sie rütteln auf, sie inspirieren, sie machen Spaß und regen zur Diskussion an. In unserer...

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    Am 19. September 2020 ist es soweit! Überall in Deutschland wird der Dokumentarfilm gefeiert: In Kinos auf der großen Leinwand, aber auch in Kulturzentren, auf Häuserwänden, in Hinterhöfen, in mobilen Projektionen auf dem Land und an vielen anderen alternativen Orten.

    Denn Dokumentarfilme sind besonders: Sie rütteln auf, sie inspirieren, sie machen Spaß und regen zur Diskussion an. In unserer global vernetzten, immer unübersichtlicher werdenden Welt sind sie ein unverzichtbarer Teil der öffentlichen Meinungsbildung. Damit sind sie heute wichtiger denn je.
    In Zusammenarbeit mit zahlreichen Kinos, Filminitiativen, Verbänden, Stiftungen und Förderinstitutionen entsteht mit LETsDOK ein deutschlandweiter Event-Tag, an dem wichtige Themen unserer Zeit in der gemeinsamen Kino- und Filmerfahrung erlebt und in anschließender Diskussion verhandelt werden.

    Zudem ruft LETsDOK Filmliebhaber*innen, Kulturschaffende und Privatinitiativen auf, sich mit selbst-organisierten Screenings am Event-Tag zu beteiligen: LETsDOK!

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Online Info-Veranstaltung zu STEP

    Zum 2. September startet das neue Branchenqualifizierungs- und Weiterbildungsprogramm STEP der HessenFilm. Das in Deutschland einzigartige Programm unterstützt Studierende, Film- und Medienalumni und Quereinsteiger*innen auf ihrem Weg in die Filmbranche.
    Welche Möglichkeiten bestehen mit STEP? Wer ist antragsberechtigt? Welche Weiterbildungen werden durch STEP unterstützt?

    Diese (und...

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    Zum 2. September startet das neue Branchenqualifizierungs- und Weiterbildungsprogramm STEP der HessenFilm. Das in Deutschland einzigartige Programm unterstützt Studierende, Film- und Medienalumni und Quereinsteiger*innen auf ihrem Weg in die Filmbranche.

    Welche Möglichkeiten bestehen mit STEP? Wer ist antragsberechtigt? Welche Weiterbildungen werden durch STEP unterstützt?

    Diese (und weitere) Fragen beantwortet HessenFilm live in einer Info-Veranstaltung und bieten die Möglichkeit, die einzelnen Programmteile von STEP kennenzulernen. Der Webtalk ist kostenlos und findet am 15. September von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr als Zoom-Gespräch statt.

    Nach Anmeldung über step@hessenfilm.de wird der Zugangslink am Tag vor Veranstaltung verschickt. Alle Informationen zum STEP Programm gibt es auf der Website.

    Bis 17.09.2020 / Donnerstag (Öffentlich)

    Film, Event, Studentisch

    Frankfurt, Offenbach

    HfG-Interventionen #2 und kleine form

    Nach den erfolgreichen HfG-Interventionen #1, die Anfang Juli sowohl digitale als auch analoge Räume in Besitz genommen haben, bespielen HfG-Studierende mit den Interventionen #2 vom 1. bis 17. September 2020 eine Vielzahl von Werbeflächen und einen Bauzaun überall in den Stadträumen Offenbachs und Frankfurts.

    Die Plakate nutzen diese Orte als Freiräume für Illustration und Filmstills,...

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    Nach den erfolgreichen HfG-Interventionen #1, die Anfang Juli sowohl digitale als auch analoge Räume in Besitz genommen haben, bespielen HfG-Studierende mit den Interventionen #2 vom 1. bis 17. September 2020 eine Vielzahl von Werbeflächen und einen Bauzaun überall in den Stadträumen Offenbachs und Frankfurts.

    Die Plakate nutzen diese Orte als Freiräume für Illustration und Filmstills, Typografie und Grafikdesign, für Malerei, Fotografie und Zeichnung.

    Studierende aus dem Lehrgebiet Film begegnen den pandemischen Zeiten dabei mit vorläufigen, beiläufigen und mobilen Film-Formaten unter dem Titel „kleine form“. Anstelle großer Gesten und fertiger Werke in geselliger Runde sind Fragmente, Experimente, Work in Progress zu sehen: in Schaufenstern, an Hauswänden gegenüber, für Passant_innen im Vorbeigehen, ab Einbruch der Dunkelheit an verschiedenen Orten in Offenbach und Frankfurt.

    HfG-Präsident Prof. Bernd Kracke: »Wir blicken nach vorne und begreifen die Coronakrise neben allen existentiellen Herausforderungen als Chance: Welche Rolle spielen Kunst und Design in der Krise für die Gesellschaft und wie können wir der Öffentlichkeit die Arbeiten der Studierenden dennoch zugänglich machen?«

    Alle Informationen und Standorte gibt es auf der Website. Details zum Beitrag „kleine form“ gibt es hier.

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