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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

  • Alle
  • Öffentlich
  • Studentisch
  • Jahr: 2019 Alle 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat: April Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • Termine

    (Öffentlich)

    Film, Diskussion, Vortrag

    Frankfurt

    An Evening with Babette Mangolte

    „Schon als Kind war ich extrem interessiert am Theater, und in meinen ersten Jahren in New York entdeckte ich zudem den Tanz. Ein heraustechender Zug der Arbeit von Pina Bausch ist die Kombination von beidem. Mich interessiert das Problem, wie man eine Live-Vorführung filme kann, ohne dass es statisch wirkt.“
    Babette Mangolte ist Kamerafrau und Filmemacherin in New York und Professorin an der...

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    „Schon als Kind war ich extrem interessiert am Theater, und in meinen ersten Jahren in New York entdeckte ich zudem den Tanz. Ein heraustechender Zug der Arbeit von Pina Bausch ist die Kombination von beidem. Mich interessiert das Problem, wie man eine Live-Vorführung filme kann, ohne dass es statisch wirkt.“

    Babette Mangolte ist Kamerafrau und Filmemacherin in New York und Professorin an der University of California in San Diego. Sie hat mehrere Filme mit Chantal Akerman realisiert, darunter Jeanne Dielman und News from Home. Ihre eigenen Filmarbeiten kreisen u.a. um Fragen der Choreographie und der Performance.

    Filmvorführung: 

    18 Uhr: What Maisie Knew (USA 1975), 60 min., Steve Paxton at Dia (USA 2014), 8 min., Staging Lateral Pass (USA 2013), 31 min.,
    R: Babette Mangolte,

    20 Uhr: Un jour Pina a demandé, B/F 1974, R: Chantal Akerman, 60 min.

    HessenFilm und Medien: Panel zur Zukunft des Kinos

    Am Mittwoch, den 17. April, lädt HessenFilm ein zu einem Panel zum Thema „Zukunft des Kinos“. Zusammen mit Vertreter*innen der Kinos, filmpolitischen Institutionen und Förderanstalten möchten sie diskutieren und herausfinden, was das Kino der Zukunft braucht und vor welchen Herausforderungen es steht.

    Datum: Mittwoch, 17. April 2019
    Zeit: 14.00 bis 17.30 Uhr
    Ort: Mal seh’n Kino,...

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    Am Mittwoch, den 17. April, lädt HessenFilm ein zu einem Panel zum Thema „Zukunft des Kinos“. Zusammen mit Vertreter*innen der Kinos, filmpolitischen Institutionen und Förderanstalten möchten sie diskutieren und herausfinden, was das Kino der Zukunft braucht und vor welchen Herausforderungen es steht.

    Datum: Mittwoch, 17. April 2019
    Zeit: 14.00 bis 17.30 Uhr
    Ort: Mal seh’n Kino, Adlerflychtstraße 6, 60318 Frankfurt am Main
    Moderation: Dr. Sabrina Wagner

    Gesprächsgäste sind:

    • Andreas Heidenreich (Vorstand Bundesverband Kommunale Filmarbeit und Mitorganisator des Open Air Filmfest Weiterstadt)
    • Christine Berg (Stellvertr. Vorstand und Leitung Förderung FFA Filmförderungsanstalt)
    • Christopher Bausch (mehrmals prämierter Betreiber der Arthouse Kinos Harmonie und Cinema in Frankfurt sowie des Casino Kinos in Aschaffenburg)
    • Erwin Heberling (Geschäftsführer des Film- und Kinobüro Hessen)
    • Petra Rockenfeller (Vorstandsmitglied AG Kino und Theaterleiterin im Lichtburgpalast Oberhausen)
    • Torsten Frehse (Vorstandsmitglied AG Verleih und Geschäftsführer Neue Visionen Filmverleih)
    • Martin Turowski (Vorstand Hauptverband der Filmtheater HDF)

    Anmeldungen & Fragen an: Sandra Duschl | events@hessenfilm.de | 069 – 153240441

    (Öffentlich)

    Film, Diskussion, Vortrag

    Frankfurt

    Förderprogramm Filmerbe (FFA)

    Am 1. Januar startete das gemeinsame Förderprogramm Filmerbe von der Beauftragten für Kultur und Medien (BKM), den Bundesländern und der Filmförderungsanstalt (FFA). Für einen Zeitraum von zehn Jahren stehen jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von deutschen Kinofilmen zur Verfügung.

    Damit die Branche die neuen Fördermöglichkeiten zur Sicherung des nationalen Filmerbes...

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    Am 1. Januar startete das gemeinsame Förderprogramm Filmerbe von der Beauftragten für Kultur und Medien (BKM), den Bundesländern und der Filmförderungsanstalt (FFA). Für einen Zeitraum von zehn Jahren stehen jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von deutschen Kinofilmen zur Verfügung.

    Damit die Branche die neuen Fördermöglichkeiten zur Sicherung des nationalen Filmerbes noch besser kennenlernt, möchte die FFA alles Wissenswerte dazu im Rahmen einer Informationstour durch acht Städte vorstellen.

    Termin und Ort der Veranstaltung in Frankfurt:

    Dienstag, den 16. April 2019
    14 bis 16 Uhr
    im Kino Orfeos Erben, Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt am Main
    Die Teilnahme ist kostenfrei.

    Nach der Präsentation des Förderprogramms durch das Förderteam und einem Q&A bittet die FFA zum Get-Together ins Foyer.

    Interessenten werden um Anmedung bis zum 14. April 2019 unter info@ffa.de gebeten.

    35mm Filmworkshop mit Jos Diegel

    Filme machen wie Maya Deren, Stan Brakhage, Isidore Isou, Maurice Lemaitre, Norman McLaren, Man Ray, Louise Bourque! Keine Filmkenntnisse erforderlich! Arbeitsmaterial, Farbe, Pinsel, Spachtel, Cutter, 35-mm Klebe- und Schneidemaschine, sowie 35mm Filmrollen und -Streifen werden zur Verfügung gestellt
    Termin und Ort:
    Sa. 13.04.2019
    Walpodenakademie
    Neubrunnenstr. 8, 55116 Mainz

    Im 35-mm...

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    Filme machen wie Maya Deren, Stan Brakhage, Isidore Isou, Maurice Lemaitre, Norman McLaren, Man Ray, Louise Bourque! Keine Filmkenntnisse erforderlich! Arbeitsmaterial, Farbe, Pinsel, Spachtel, Cutter, 35-mm Klebe- und Schneidemaschine, sowie 35mm Filmrollen und -Streifen werden zur Verfügung gestellt

    Termin und Ort:

    Sa. 13.04.2019
    Walpodenakademie
    Neubrunnenstr. 8, 55116 Mainz

    Im 35-mm Film-Workshop werden die Teilnehmer/innen gemeinsam ihren eigenen Experimentalfilm produzieren ohne Verwendung von Kamera- oder Tontechnik, lediglich durch von Hand bearbeitete Kinotrailer moderner Blockbuster und Filmklassiker, sowie anderer 35mm Filmstreifen. 35-mm Film, bis zur Digitalisierung der Kinos das meistgenutzte Filmformat für Kinofilme, wird bemalt, zerkratzt und bearbeitet, auseinander geschnitten und neu montiert. Alle entstandenen Filmstreifen und Einzelbilder werden am Ende des Workshops zu einer Filmrolle zusammengesetzt. Später, digitalisiert und mit Namensnennung aller Beteiligten als Filmemacher/innen im Abspann wird der montierte Film zunächst online präsentiert.

    Unkosten- und Teilnahmebeitrag: 35,- € Erwachse / Kinder 12,-€ inklusive aller Arbeitsmaterialien

    Um eine verbindliche Anmeldung mit Personenanzahl via Email wird gebeten: josdiegel@gmx.de

    Eine Veranstaltung des Mainzer Kunstvereins Walpodenstraße e.V. im Rahmen der Ausstellung "Faster Moviecat Kill Kill" bis 18. Mai 2019

    Entgrenzt _ optimiert _ ersetzbar

    Digitale Herausforderungen an das Ich
    und was daraus für die Gesellschaft folgt
    Hyperindividualismus prägt die Gesellschaft, das Singuläre zählt. Die disruptiven digitalen Technologien bleiben nicht ohne Wirkung auf das Ich-Bewusstsein: Selbst-Inszenierung in Permanenz, Selbst-Vermessung und in Folge davon Selbst-Optimierung als Gebot. Hinzu kommt die erlebte Konkurrenz-Drohung, durch...

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    Digitale Herausforderungen an das Ich
    und was daraus für die Gesellschaft folgt

    Hyperindividualismus prägt die Gesellschaft, das Singuläre zählt. Die disruptiven digitalen Technologien bleiben nicht ohne Wirkung auf das Ich-Bewusstsein: Selbst-Inszenierung in Permanenz, Selbst-Vermessung und in Folge davon Selbst-Optimierung als Gebot. Hinzu kommt die erlebte Konkurrenz-Drohung, durch Künstliche Intelligenz und Robotik in der Arbeitswelt bald ersetzbar zu sein. Das spätmoderne Ich sieht sich mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert, auf der Suche nach neuen Ordnungen, wenn die alten Strukturen, Institutionen, Mechanismen als krisenhaft erlebt werden und das Vertrauen in sie erodiert.

    Dabei steht das Ich im kollektiven Zusammenhang, ist ohne Gesellschaft nicht denkbar. Was also bedeutet es, wenn – beschleunigt durch die Digitalisierung – das Maximum an Individualität zu einem Minimum an geteilter Realität führt? Wie kann es uns gelingen, den gesellschaftlichen Diskurs der „digitalen Egos“ zu organisieren? Welche neuen Möglichkeiten gesellschaftlicher Selbstverständigung zeichnen sich ab?

    Das lpr-forum-medienzukunft beleuchtet in seiner zehnten Ausgabe die Anforderungen der Digitalität an das Ich unter neurowissenschaftlichen, philosophischen und demokratietheoretischen Perspektiven und begibt sich auf die Suche, wie soziale Fragmentierung überwunden werden und gesellschaftliche Kommunikation – Voraussetzung eines demokratischen Gemeinwesens – unter digitalen Vorzeichen gelingen kann.

    Das lpr-forum-medienzukunft – unter der Schirmherrschaft des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier – findet statt in der 
    Evangelischen Akademie Frankfurt, Römerberg 9, 
    am Donnerstag, dem 04. April 2019
    Beginn der Tagung: 14:00 Uhr (Akkreditierung ab 13:00 Uhr)

    Anmelden können Sie sich unter info@lpr-forum-medienzukunft.de