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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

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Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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  • Monat: November Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
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    Dudley Andrew (New Haven): Aufwachsen in THE WORLD (2004)

    THE WORLD ist der Name eines Freizeitparks mit Nachbauten europäischer Sehenswürdigkeiten in Peking. Jia Zhangkes Film handelt von Unterhaltungskünstlern in diesem Park und vom Erwachsenwerden: Von der Adoleszenz der Figuren, aber auch jener der Stadt und des Landes, deren Chronik Jia Zhangke hier mit filmischen Techniken darstellt, die den Park als „Totalität“ im Sinne Jamesons, als...

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    THE WORLD ist der Name eines Freizeitparks mit Nachbauten europäischer Sehenswürdigkeiten in Peking. Jia Zhangkes Film handelt von Unterhaltungskünstlern in diesem Park und vom Erwachsenwerden: Von der Adoleszenz der Figuren, aber auch jener der Stadt und des Landes, deren Chronik Jia Zhangke hier mit filmischen Techniken darstellt, die den Park als „Totalität“ im Sinne Jamesons, als Statthalter für die Welt außerhalb erscheinen lassen, und die zugleich Jias eigenes Auftauchen aus dem „Underground“ der Filmszene von Peking markieren.



    Dudley Andrew ist R. Selden Rose Professor für Film und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Yale University in New Haven (USA) und Autor zahlreicher Bücher zum französischen
 Kino, zum world cinema und zum Werk des Filmtheoretikers und Kritikers André Bazin.

    Vortrag in englischer Sprache


    Film: THE WORLD, VR China 2004, 85 Min.


    Deutsches Filminstitut & Filmmuseum

    Schaumainkai 41, Frankfurt am Main

    Eintritt 5 Euro. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220.

    (Öffentlich)

    Diskussion, Studentisch, Vortrag

    Darmstadt-Dieburg

    MediaMonday: Relevanz und Differenzierung: Eine neue Positionierung für das Museum Brandhorst

    Relevanz undDifferenzierung: Eine neue Positionierung für das Museum Brandhorst: Daniel J. Hanke,Vorstand und Partner Lenk & Hoursch AG
    Dieser Vortrag istTeil der 23. MediaMonday Veranstaltungsreihe des Mediencampus der HochschuleDarmstadt (HDA) in Dieburg. Das Motto lautet Fünf Anpacker packen aus!Ab dem 18. November öffnet das Campuskino jeden Montag um 17.45 Uhr seine Türenfür...

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    Relevanz und Differenzierung: Eine neue Positionierung für das Museum Brandhorst: Daniel J. Hanke, Vorstand und Partner Lenk & Hoursch AG

    Dieser Vortrag ist Teil der 23. MediaMonday Veranstaltungsreihe des Mediencampus der Hochschule Darmstadt (HDA) in Dieburg. Das Motto lautet Fünf Anpacker packen aus! Ab dem 18. November öffnet das Campuskino jeden Montag um 17.45 Uhr seine Türen für Referentinnen und Referenten aus vielfältigen Medienfachbereichen.

    Zehn Jahre nach der Eröffnung hat sich das Museum in der Münchner Maxvorstadt neu positioniert. Daniel J. Hanke, Vorstand und Partner der Klenk & Hoursch AG, wird darauf eingehen, wie solche Veränderungsprozesse strukturiert angegangen werden können und seine Ergebnisse vorstellen.

    Die Klenk und Hoursch AG ist laut des Pfeffer-Rankings eine der kreativsten Agenturen Deutschlands. Hanke arbeitet außerdem als Moderator und Speaker im Bereich der Digitalisierung der Unternehmenskommunikation.

    Mediencampus der Hochschule Darmstadt (HDA)
    Max-Planck-Str. 2, 64807 Dieburg, Raum F15/003
    Eintritt frei


    (Öffentlich)

    Diskussion, Studentisch, Vortrag

    Darmstadt-Dieburg

    MediaMonday: Nachhaltigkeit als Zeitgeist – Mit grünen StartUps, Filmfestivals und Events die Welt verbessern?

    Nachhaltigkeitals Zeitgeist – Mit grünen StartUps, Filmfestivals und Events die Weltverbessern?: Daniela Mahr, Gründerin Reflecta - Rethink your world
    Dieser Vortrag istTeil der 23. MediaMonday Veranstaltungsreihe des Mediencampus der HochschuleDarmstadt (HDA) in Dieburg. Das Motto lautet Fünf Anpacker packen aus!Ab dem 18. November öffnet das Campuskino jeden Montag um 17.45 Uhr seine Türenfür...

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    Nachhaltigkeit als Zeitgeist – Mit grünen StartUps, Filmfestivals und Events die Welt verbessern?: Daniela Mahr, Gründerin Reflecta - Rethink your world

    Dieser Vortrag ist Teil der 23. MediaMonday Veranstaltungsreihe des Mediencampus der Hochschule Darmstadt (HDA) in Dieburg. Das Motto lautet Fünf Anpacker packen aus! Ab dem 18. November öffnet das Campuskino jeden Montag um 17.45 Uhr seine Türen für Referentinnen und Referenten aus vielfältigen Medienfachbereichen.

    Daniela Mahr beschäftigt sich bereits seit ihrer Jugend mit umweltrelevanten Themen. 2010 gründete sie die gemeinnützige Organisation Reflecta, die den Wandel hin zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft fördern möchte und sich für ein umweltbewusstes und soziales Miteinander und die kulturelle Vielfalt einsetzt. Daniela Mahr ist eine starke Netzwerkerin und hat ihre Organisation über Events, Filmfestivals und zum Beispiel den Green City Guide bekannt gemacht. Das reflecta.network war der nächste Schritt. Es soll inspirieren, informieren, vernetzen und aktiv zu Lösungen gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen.

    Mahrs Schwerpunkte sind nachhaltiges Wirtschaften, neue Formen von Arbeit und gesellschaftlichem Zusammenleben, Identitäts- und Sinnforschung sowie Kulturvermittlung. Neben der Leitung und dem Ausbau von Reflecta ist sie als freiberufliche Konzepterin, Beraterin und Kuratorin tätig.

    Mediencampus der Hochschule Darmstadt (HDA)
    Max-Planck-Str. 2, 64807 Dieburg, Raum F15/003
    Eintritt frei


    Kracauer Lectures: Shela Sheikh

    Shela Sheikh is Lecturer in the Department of Media, Communications and Cultural Studies at Goldsmiths (University of London), where she convenes the MA Postcolonial Culture and Global Policy and co-chairs the Goldsmiths Critical Ecologies Research Stream.

    Prior to this she was Research Fellow and Publications Coordinator on the ERC-funded Forensic Architecture project (also Goldsmiths). She...

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    Shela Sheikh is Lecturer in the Department of Media, Communications and Cultural Studies at Goldsmiths (University of London), where she convenes the MA Postcolonial Culture and Global Policy and co-chairs the Goldsmiths Critical Ecologies Research Stream.

    Prior to this she was Research Fellow and Publications Coordinator on the ERC-funded Forensic Architecture project (also Goldsmiths). She lectures and publishes internationally. Her research interrogates various forms of witnessing, between the human, technological and environmental.

    A recent multi-platform research project around colonialism, botany and the politics of planting includes a special issue of Third Text co-edited with Ros Gray, “The Wretched Earth: Botanical Conflicts and Artistic Interventions” (vol. 32, issue 2–3, 2018), and Theatrum Botanicum (Sternberg Press, 2018) co-edited with Uriel Orlow, as well as numerous workshops on the topic with artists, filmmakers and environmentalists.

    Earth Speaks: Cinema, Representation and Extractive Aesthetics

    In Zusammenhang mit der aktuellen Klimakrise und der immer heftigeren Gewalt gegen die Umwelt sind Fragen der Darstellung vorrangig. Visuelle Kulturen bestimmen, wie der anthropogenische Klimawandel wahrgenommen, verstanden und wie damit umgegangen wird. Vor allem hat das Kino die ästhetische Herausforderung angenommen, Zeuge zu sein von “slow violence” (Nixon) und “quasi-events” (Povinelli) – von akkumulierenden, oft nicht wahrnehmbaren Bedingungen, die sich in die Zukunft ergießen, und die schon in der Gegenwart präemptiv gefühlt worden sind. Des Weiteren sind die Unzulänglichkeiten der politischen Repräsentanz – quer über die Spaltungen von Rasse, Ethnizität, Klasse und Geschlecht – sichtbar im verbreiteten Klimakolonialismus und Umweltrassismus geworden. Entscheidend hier sind die darstellerischen Zwickmühlen in Bezug auf Begriffe wie „Stimme“, „Agency“, „Erzählung“, Souveränität und Übersetzung, mit denen sich post- und dekoloniale Theorien seit Jahrzehnten auseinandersetzen. In diesem Fall erweitern sie sich zu den Verhältnissen zwischen Menschen und der Umwelt, und der Fähigkeit der Selbstdarstellung. Genauso gefährlich wie die Fehldarstellung und die Verkennung ist das Risiko der Überdarstellung als Überdeterminiertheit, und die Erfassung der Differenz. Welche Darstellungsstrategien sind für uns verfügbar, damit wir diese Situation bewältigen können? Im Rahmen der globalen extraktiven Wirtschaft, wie könnte eine nicht extraktive, nicht aneignende Ästhetik aussehen? Mit Bezug auf mehrere Beispiele frage ich: was ist die Rolle der filmischen Praxis, ob experimentellen oder nicht?


    Dienstag, 12.11.2019 | 18 Uhr
    Raum 1.314, Eisenhower-Saal
    Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Konzert: Musik für Stummfilme an der Universität Kassel

    Auch 2019 werden wieder Kurzfilme aus Hochschulen des hFMA-Netzwerkes vertont – von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) und der Universität Kassel.

    Die Filme gelangen mit der neu komponierten und improvisierten Musik in zwei Konzerten am 7.11. um 19:30 Uhr im Konzertsaal der HfMDK Frankfurt und am 9.11. um 19:30 Uhr im Saal der Universität...

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    Auch 2019 werden wieder Kurzfilme aus Hochschulen des hFMA-Netzwerkes vertont – von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) und der Universität Kassel.

    Die Filme gelangen mit der neu komponierten und improvisierten Musik in zwei Konzerten am 7.11. um 19:30 Uhr im Konzertsaal der HfMDK Frankfurt und am 9.11. um 19:30 Uhr im Saal der Universität Kassel zur Aufführung. Es spielt die Kammerphilharmonie Frankfurt mit Kai Picker (Gitarre) und Christoph Hillmann (Percussion) als Gäste.

    Studierende der Hochschule Darmstadt fertigen Tonaufnahmen an und stellen sie anschließend den Filmer*innen und Komponist*innen/Improvisator*innen zur Verfügung.

    Das Programm 2019:

    • Jonas Fischer vertont "Ein Sommertag" von Janis Leonard Heller, Philipp Hester und Kira König.

    • Richard Steinert vertont "Manipulation/Trostfrauen" von Seungkyu Jung (Kunsthochschule Kassel).

    • Franz Schreiber vertont "Säen" von Maryna Miliushchanka (Kunsthochschule Kassel).

    • Rouven Hoffmann vertont "Eine Alltägliche Verwirrung" von Sarah Gebhard (Hochschule RheinMain).

    • Louis Spohr vertont mit dem Arrangement von Malte Bechtold "Virtuos Virtuell" von Thomas Stellmach.

    • Elisabeth Tzschentke vertont "Lost Opinions" von Cynthia Tepass, Alissa Kallaß, Lea Schliebusch, Justus Schmidt (Hochschule Darmstadt).

    • Lukas Schopf vertont "Zing" von Cynthia Collins, Kyra Buschor (Filmakademie Baden-Württemberg).

    • Lukas Hofmann vertont "Dede" von Funda Tufan.

    • Für "Die Wippe" von Solin Yusef Sabri, Georg Schneider, Fabian Winkelmann (Filmakademie Baden-Württemberg) wird es eine Ensemble-Improvisation geben.

    • Alexander Reiff vertont "Wrapped" von Roman Kälin, Falko Paeper, Florian Wittmann (Filmakademie Baden-Württemberg).

    • Levent Altuntas vertont "Inhuman" von Lena Dunsing, Konstantin Schorer, Isabelle Strobel, Niklas Schmidt (Hochschule Darmstadt).

    • Auch Prof. Ralph Abelein (Klavier) und Ilona Les (Violoncello) improvisieren zu einem Film.

    Die Kunsthochschule Kassel und das Institut für Musik der Universität Kassel trägt – unter der Leitung von Roman Beilharz – einen eigenen Konzertteil bei. Hier werden Produktionen von drei 'Tandems' gezeigt, die Film und Musik in enger Kooperation entwickelt haben.

    • Alix Kokula (Film) und Wilhelm Uebach (Musik) zeigen: "Moving"

    • Muhamed Osmancevic (Film) und Lukas Hofmann (Musik) zeigen: "Are You Free"

    Downloads

    Daniel Fairfax (Frankfurt): Die Anfänge eines auteur – Jia Zhangkes XIOSHAN GOING HOME (1995)

    Daniel Fairfax (Frankfurt) Die Anfänge eines auteur: Jia Zhangkes XIAOSHAN GOING HOME Vortrag in englischer Sprache
    Gedreht während seines Studiums an der Filmakademie Peking, ist Xiaoshan Going Home Jia Zhangkes erster längerer Film, und der erste, in dem sein langjähriger Weggefährte Wang Hongwei mitwirkt (hier in der Titelrolle). Gedreht auf Video mit geringer Auflösung und fast ohne Budget,...

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    Daniel Fairfax (Frankfurt) Die Anfänge eines auteur: Jia Zhangkes XIAOSHAN GOING HOME Vortrag in englischer Sprache

    Gedreht während seines Studiums an der Filmakademie Peking, ist Xiaoshan Going Home Jia Zhangkes erster längerer Film, und der erste, in dem sein langjähriger Weggefährte Wang Hongwei mitwirkt (hier in der Titelrolle). Gedreht auf Video mit geringer Auflösung und fast ohne Budget, bringt der Film die dramatischen Klassenunterschiede und Spannungen zwischen ländlichen und urbanen Gebieten im rasch sich modernisierenden China der 1990er Jahre zur Darstellung und nimmt viele der Themen vorweg, die für Jias spätere Filme prägend werden.

    Daniel Fairfax lehrt Filmwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Senses of Cinema und forscht unter anderem zur Geschichte der Filmtheorie in Frankreich seit den 1960er Jahren.

    Film: XIAOSHAN GOING HOME, VR China 1995, 59 Min.

    Konzert: Musik für Stummfilme 2019 an der HfMDK

    Auch 2019 werden wieder Kurzfilme aus Hochschulen des hFMA-Netzwerkes vertont – von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) und der Universität Kassel.

    Die Filme gelangen mit der neu komponierten und improvisierten Musik in zwei Konzerten am 7.11. um 19:30 Uhr im Konzertsaal der HfMDK Frankfurt und am 9.11. um 19:30 Uhr im Saal der Universität...

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    Auch 2019 werden wieder Kurzfilme aus Hochschulen des hFMA-Netzwerkes vertont – von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) und der Universität Kassel.

    Die Filme gelangen mit der neu komponierten und improvisierten Musik in zwei Konzerten am 7.11. um 19:30 Uhr im Konzertsaal der HfMDK Frankfurt und am 9.11. um 19:30 Uhr im Saal der Universität Kassel zur Aufführung.

    Es spielt die Kammerphilharmonie Frankfurt mit Kai Picker (Gitarre) und Christoph Hillmann (Percussion) als Gäste.

    Studierende der Hochschule Darmstadt fertigen Tonaufnahmen an und stellen sie anschließend den Filmer*innen und Komponist*innen/Improvisator*innen zur Verfügung.

    Das Programm 2019

    • Jonas Fischer vertont "Ein Sommertag" von Janis Leonard Heller, Philipp Hester und Kira König.

    • Richard Steinert vertont "Manipulation/Trostfrauen" von Seungkyu Jung (Kunsthochschule Kassel).

    • Franz Schreiber vertont "Säen" von Maryna Miliushchanka (Kunsthochschule Kassel).

    • Rouven Hoffmann vertont "Eine Alltägliche Verwirrung" von Sarah Gebhard (Hochschule RheinMain).

    • Louis Spohr vertont mit dem Arrangement von Malte Bechtold "Virtuos Virtuell" von Thomas Stellmach.

    • Elisabeth Tzschentke vertont "Lost Opinions" von Cynthia Tepass, Alissa Kallaß, Lea Schliebusch, Justus Schmidt (Hochschule Darmstadt).

    • Lukas Schopf vertont "Zing" von Cynthia Collins, Kyra Buschor (Filmakademie Baden-Württemberg).

    • Für "Die Wippe" von Solin Yusef Sabri, Georg Schneider, Fabian Winkelmann (Filmakademie Baden-Württemberg) wird es eine Ensemble-Improvisation geben.

    • Alexander Reiff vertont "Wrapped" von Roman Kälin, Falko Paeper, Florian Wittmann (Filmakademie Baden-Württemberg).

    • Levent Altuntas vertont "Inhuman" von Lena Dunsing, Konstantin Schorer, Isabelle Strobel, Niklas Schmidt (Hochschule Darmstadt).

    • Auch Prof. Ralph Abelein (Klavier) und Ilona Les (Violoncello) improvisieren zu einem Film.

    Die Kunsthochschule Kassel und das Institut für Musik der Universität Kassel trägt – unter der Leitung von Roman Beilharz – einen eigenen Konzertteil bei. Hier werden Produktionen von drei 'Tandems' gezeigt, die Film und Musik in enger Kooperation entwickelt haben.

    • Alix Kokula (Film) und Wilhelm Uebach (Musik) zeigen: "Moving"

    • Muhamed Osmancevic (Film) und Lukas Hofmann (Musik) zeigen: "Are You Free"


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    (Öffentlich)

    Diskussion, Event, Vortrag

    Frankfurt

    HessenFilm und Medien lädt zum Panel „Film und Games – Synergien, Storytelling, Perspektiven“

    Die hessische Film- und Medienförderung bietet der Branche regelmäßig Zugang zu wichtigen Impulsen und Ausbildungsinhalten. Es geht dabei nicht mehr nur um die einzelnen Bereiche Film, Fernsehen, Dokumentarfilm oder Web, sondern um Content, der auf unterschiedlichen Plattformen und Geräten abgespielt werden kann. Mit VR und AR, Serious Games und Interactive Storytelling überschneiden sich Film...

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    Die hessische Film- und Medienförderung bietet der Branche regelmäßig Zugang zu wichtigen Impulsen und Ausbildungsinhalten. Es geht dabei nicht mehr nur um die einzelnen Bereiche Film, Fernsehen, Dokumentarfilm oder Web, sondern um Content, der auf unterschiedlichen Plattformen und Geräten abgespielt werden kann. Mit VR und AR, Serious Games und Interactive Storytelling überschneiden sich Film und Games auch als Formate immer mehr.

    Beim Panel „Film und Games – Synergien, Storytelling, Perspektiven“ möchten die Veranstalter zusammen mit renommierten Expert*innen aus der Film- und Gamesbranche herausfinden, welche Synergien es bei Film und Games gibt, wie sich Filmschaffende und insbesondere Dramaturg*innen gewinnbringend in die Gamesbranche einbringen können und wie weitere technologische Disruptionen die Branchen langfristig verändern werden.

    Termin und Ort:

    Montag, den 4. November 2019, von 14.00 bis 17.30 Uhr
    im DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum in Frankfurt

    Gesprächsgäste sind Prof. Dr. Linda Breitlauch, Europas erste Professorin für Game-Design (Uni Trier), Pascal Tonecker (Director of CRYENGINE Enterprise Solutions, Crytek), Arno Stallmann (Autor, Dramaturg, Storytelling-Dozent und Public Interest Designer) und Prof. Carla Heinzel(Professorin Technical Art for Animation and Games, Hochschule Darmstadt). Moderiert wird die Diskussion von Andreas Garbe (Ressortleiter Games, ZDF).

    Ablauf
    13.30 Uhr  Einlass im Foyer des DFF
    14.00 Uhr  Eröffnung und Begrüßung im Kino des DFF (UG)
    14.10 Uhr  Keynote Prof. Dr. Linda Breitlauch
    14.30 Uhr  Beginn Paneldiskussion
    16.30 Uhr  Get-together im Foyer
    17.30 Uhr  Ende

    Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bitten die Veranstalter um eine verbindliche Zusage bis Montag, den 28. Oktober. Interessenten die nach Anmeldung doch nicht teilnehmen können, werden für die bessere Planbarkeit um eine Absage gebeten.
    Anmeldungen und Fragen an: Sandra Duschl | events@hessenfilm.de | 069 – 153240441

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    WOMENinFILM: Directors Talk und Netzwerktreffen

    Die Veranstaltung WOMENinFILM ist ein Netzwerktreffen für Frauen in Film & Medien. Die Wirtschaftsförderung Frankfurt organisiert diese Veranstaltung gemeinsam mit WIFT Germany im Rahmen von REMAKE. Frankfurter Frauen Film Tage On Location.

    Im Mittelpunkt stehen der fachliche Austausch zwischen Frauen in Film & Medien und das Knüpfen und Festigen von Kontakten....

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    Die Veranstaltung WOMENinFILM ist ein Netzwerktreffen für Frauen in Film & Medien. Die Wirtschaftsförderung Frankfurt organisiert diese Veranstaltung gemeinsam mit WIFT Germany im Rahmen von REMAKE. Frankfurter Frauen Film Tage On Location.

    Im Mittelpunkt stehen der fachliche Austausch zwischen Frauen in Film & Medien und das Knüpfen und Festigen von Kontakten. Neben dem Netzwerken wird als Special Guest die Produzentin, Regisseurin und Drehbuchautorin Teona Strugar Mitevska erwartet. Mit im Gepäck hat sie ihren aktuellen Film GOTT EXISTIERT, IHR NAME IST PETRUNYA.

    Für Informationen und zur Anmeldung einfach hier klicken.

    Das Programm:

    17.30 Uhr Einlass

    17.45 Uhr Welcomenote by Ellen Harrington, Director DFF

    18.00 Uhr DIRECTORS TALK: Teona Strugar Mitevska

    18:50 Uhr Netzwerken >> LADIES ONLY! <<

    19:30 Uhr Empfang im Kinofoyer

    20:15 Uhr Vorabpremiere im Kino des DFF GOTT EXISTIERT, IHR NAME IST PETRUNYA (MK, BE, SI, HR, FR; 2019. 100 min., Mazedon. OV mit dt.UT)
    In Anwesenheit von Regisseurin TEONA MITEVSKA, Hauptdarstellerin ZORICA NUSHEVA, Produzentin und Schauspielerin LABINA MITEVSKA.