close

Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

  • Alle
  • Öffentlich
  • Studentisch
  • Jahr: 2019 Alle 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • Termine

    (Öffentlich)

    Diskussion, Event, Vortrag

    Frankfurt

    HessenFilm und Medien lädt ein zum 4. Jour fixe der hessischen Filmbranche

    Die Veranstalter setzen ihre Tradition der regelmäßig stattfindenden Jours fixes in diesem Jahr fort und möchten sich mit Filmschaffenden und Mitgliedern der hessischen Film-, TV- und Kinobranche über aktuelle Entwicklungen und Trends austauschen.

    Termin und Ort:
    Montag, den 18. März 2019, von 17.30 bis 20.30 Uhr
    im Foyer des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt.

    17.30 Uhr 
    Einlass im...

    Mehr erfahren

    Die Veranstalter setzen ihre Tradition der regelmäßig stattfindenden Jours fixes in diesem Jahr fort und möchten sich mit Filmschaffenden und Mitgliedern der hessischen Film-, TV- und Kinobranche über aktuelle Entwicklungen und Trends austauschen.

    Termin und Ort:

    Montag, den 18. März 2019, von 17.30 bis 20.30 Uhr
    im Foyer des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt.

    17.30 Uhr 
    Einlass im Deutschen Filmmuseum

    18.00 Uhr 
    HessenFilm-Geschäftsführer Hans Joachim Mendig begrüßt die Branche und gibt einen Überblick über Status quo und einen Ausblick auf das Jahr 2019

    18.15 Uhr 
    Die neue Leiterin der Förderabteilung, Marion Wagner, stellt sich vor und präsentiert die neuen Förderrichtlinien

    18.30 Uhr 
    Beim hessischen Branchen-Pitch stellen Vertreter*innen der lokalen Branche ihre Dienstleistungen, Projekte und Erfolge vor.

    Präsentieren werden sich u.a.:

    • die Regisseurin Joanna Bielinski (REA),
    • Julie Kania, Leiterin der Geschäftsstelle des Kuratoriums junger deutscher Film
    • die jungen Produktionsunternehmen Fourmat Film aus Darmstadt-Dieburg 
    • Sternenberg Films aus Wiesbaden
    • sowie der frisch gegründete Frankfurter Filmverleih FOUR GUYS

    19.30 Uhr  Get-together

    Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine verbindliche Zusage bis Freitag, den 15. März, 12.00 Uhr gebeten. Wer nach seiner Anmeldung doch nicht teilnehmen kann, wird gebeten Bescheid zu geben, um anderen Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen.

    Wer sein Unternehmen/Projekt ebenfalls vorstellen wollen, darf sich gerne melden.
    Anmeldungen und Fragen an: Sandra Duschl | events@hessenfilm.de

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Frankfurter Autorengespräch anlässlich des Internationalen Frauentages 2019

    »Sind heute noch starke Frauen gefragt?«

    Frankfurter Autorengespräch anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2019 mit Anja Henningsmeyer (Autorin) und Jane Uhlig (Moderation)

    Freitag, 8. März 2019 · 19 Uhr
    Steigenberger Frankfurter Hof
    Am Kaiserplatz, 60311 Frankfurt

    Ablauf
    1. Empfang
    2. Begrüßung
    Spiridon Sarantopoulos, Hoteldirektor Steigenberger Frankfurter Hof
    3....

    Mehr erfahren

    »Sind heute noch starke Frauen gefragt?«

    Frankfurter Autorengespräch anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2019 mit Anja Henningsmeyer (Autorin) und Jane Uhlig (Moderation)

    Freitag, 8. März 2019 · 19 Uhr
    Steigenberger Frankfurter Hof
    Am Kaiserplatz, 60311 Frankfurt

    Ablauf
    1. Empfang
    2. Begrüßung
    Spiridon Sarantopoulos, Hoteldirektor Steigenberger Frankfurter Hof
    3. Autorengespräch

    Um Anmeldung wird gebeten bis 05. März 2019 bei frankfurter-hof.steigenberger@janeuhlig.de oder per Fax an 06109/503161

    >>> Für Fragen erreichen Sie Jane Uhlig unter Tel. 0151/11623025

    Studien führen uns Jahr für Jahr wieder vor Augen: Frauen und Männer werden für die gleiche Leistung ungleich bezahlt, und das hat auch mit der weiblichen Verhandlungsführung zu tun. Denn Frauen kommunizieren anders als Männer. Es lohnt sich also zu wissen, wie man seine Ziele noch besser durchsetzt.

    Der Verhandlungsratgeber von Anja Henningsmeyer erscheint unter dem Titel "Denn Sie wissen, was Sie tun. Wie Frauen erfolgreich verhandeln." am 13. März 2019 im Campus Verlag Frankfurt · 228 Seiten · € 19,95 · ISBN 9783593510507

    Parlamentarischer Abend rückt Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in den Fokus

    Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs) stellen mit ihrer praxisnahen Forschung und Vernetzung in die Wirtschaft eine wichtige Säule der hessischen Hochschullandschaft dar. Auf einem Parlamentarischen Abend, zu dem die Hochschulrektorenkonferenz in die Hessische Landesvertretung in Berlin einlädt, widmen sie sich aktuellen Zukunftsfragen. Staatssekretärin Ayse Asar spricht dort ein...

    Mehr erfahren

    Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs) stellen mit ihrer praxisnahen Forschung und Vernetzung in die Wirtschaft eine wichtige Säule der hessischen Hochschullandschaft dar. Auf einem Parlamentarischen Abend, zu dem die Hochschulrektorenkonferenz in die Hessische Landesvertretung in Berlin einlädt, widmen sie sich aktuellen Zukunftsfragen. Staatssekretärin Ayse Asar spricht dort ein Grußwort.

    Termin und Ort:

    Dienstag, 19. Februar 2019, um 18:00 Uhr,
    Landesvertretung Hessen,
    In den Ministergärten 5, 10117 Berlin.

    Am Parlamentarischen Abend geht es um die Frage, welche Rolle die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften mit Blick auf den starken Anstieg der Studierendenzahlen spielen und was sie benötigen, um ihre Aufgabe wahrnehmen zu können.

    Staatssekretärin Ayse Asar: „Mit dem aktuellen Koalitionsvertrag wird deutlich, dass wir die Leistungsfähigkeit der hessischen HAWs nicht nur anerkennen, sondern auch weiterhin tatkräftig unterstützen: Als Sofortmaßnahme werden wir deshalb schon im Nachtragshaushalt die noch an den hessischen HAWs vorhandenen 129 Planstellen für Professorinnen und Professoren, die künftig wegfallen sollten, entfristen. Auch den Hochschulzugang haben wir im Blick: den bisher erfolgreichen Modellversuch zum Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte, der überwiegend an den HAWs stattfand, werden wir bei erfolgreicher Evaluation verstetigen. Und auch die Nachwuchsförderung und Stärkung der Forschungsbasis sind uns wichtig: Bisher konnten vier Promotionszentren – Sozialwissenschaften, Public Health, Sozialarbeit und Angewandte Informatik – ihre Arbeit starten, ein fünftes ist in Planung. Antragsbasiert erhalten die HAWs zudem im Zeitraum 2016 bis 2020 insgesamt 22,5 Millionen Euro zum Aufbau von Forschungsinfrastrukturen. Damit wird es den HAWs auch ermöglicht, erste Mittelbaustrukturen aufzubauen und die Forschungsinfrastruktur in den jeweils profilbildenden Bereichen auszubauen.“

    Bis 17.02.2019 / Sonntag (Öffentlich)

    Ausstellung, Event, Studentisch

    Frankfurt

    Jahresausstellung der Studierenden der Städelschule vom 15.–17. Februar 2019

    Während des Rundgangs öffnen die Studierenden jedes Jahr ihre Atelierräume und zeigen aktuelle Werke in der gesamten Städelschule. Die Öffentlichkeit ist eingeladen, einen Einblick in das Schaffen der Klassen der Professorinnen und Professoren Johan Bettum, Judith Hopf, Hassan Khan, Tobias Rehberger, Willem de Rooij, Amy Sillman, Theodore Spyropoulos, Haegue Yang und des Interimprofessors...

    Mehr erfahren

    Während des Rundgangs öffnen die Studierenden jedes Jahr ihre Atelierräume und zeigen aktuelle Werke in der gesamten Städelschule. Die Öffentlichkeit ist eingeladen, einen Einblick in das Schaffen der Klassen der Professorinnen und Professoren Johan Bettum, Judith Hopf, Hassan Khan, Tobias Rehberger, Willem de Rooij, Amy Sillman, Theodore Spyropoulos, Haegue Yang und des Interimprofessors Gerard Byrne zu gewinnen. Im nahegelegenen Deutschen Filminstitut & Filmmuseum sind Videoarbeiten von Studierenden zu sehen. Darüber hinaus präsentiert die Städelschule Architecture Class aktuelle Projekte in der Dürerstraße 24 & 10. Der Studiengang Curatorial Studies organisiert die Water Cooler Talks, ein Vortragsprogramm zu aktuellen Themen und Fragestellungen des Kunstbetriebs.

    Termin und Ort:

    15.–17. Februar 2019
    Offizielle Eröffnung und Preisverleihung in der Daimlerstraße 32
    Freitag, 15. Februar um 19:30 Uhr

    Öffnungszeiten
    Fr–So, 10–20 Uhr Hochschule für Bildende Künste–Städelschule
    Dürerstraße 10 & 24 und Daimlerstraße 32
    Frankfurt am Main
    Freier Eintritt
    Kostenloser Shuttlebus zwischen beiden Standorten
    Fr, 13–21 Uhr und Sa–So, 11–20 Uhr

    Die 1817 gegründete Städelschule plädiert für offene Räume des freien und kritischen Denkens, innerhalb derer vielseitige Formate und Diskurse ihren Platz in der Lehre von Kunst finden. Die Seminare der Professorinnen und Professoren Daniel Birnbaum, Isabelle Graw und Philippe Pirotte bieten die Möglichkeit einer Auseinandersetzung mit philosophischen, kunsttheoretischen und kunstgeschichtlichen Inhalten. Teil dieser Dialoge waren im Wintersemester 2018/19 die Gastprofessorinnen und Gastprofessoren Nikolas Gambaroff, Bonaventure Ndikung, Bunny Rogers, Wu Tsang und Mark von Schlegell. Im Rahmen der Städelschule Architecture Class haben die Gastprofessorinnen und Gastprofessoren Beatriz Colomina, Peter Trummer und Mark Wigley fachspezifisches Wissen geteilt.

    Das vollständige Programm und alle Informationen gibt es auf der Website.

    Patricia White. Die Einzigartigkeit von Chantal Akermans JE, TU, IL, ELLE

    Chantal Akerman drehte Je, tu, il, elle schnell, fast in Eile, um der Schauspielerin Delphine Seyrig, mit der sie Jeanne Dielman drehen würde, eine Probe ihres Talents zu liefern. 
    Die Liebesszene zwischen der Hauptfigur Julie, gespielt von Akerman selbst, und einer anderen Frau, bleibt ein Meilenstein in der Geschichte der filmischen Darstellung lesbischer Liebe. Dieser Vortrag zeichnet...

    Mehr erfahren

    Chantal Akerman drehte Je, tu, il, elle schnell, fast in Eile, um der Schauspielerin Delphine Seyrig, mit der sie Jeanne Dielman drehen würde, eine Probe ihres Talents zu liefern. 

    Die Liebesszene zwischen der Hauptfigur Julie, gespielt von Akerman selbst, und einer anderen Frau, bleibt ein Meilenstein in der Geschichte der filmischen Darstellung lesbischer Liebe. Dieser Vortrag zeichnet die Bedeutung dieses Films für Akermans Werk und das Kino im Ganzen nach, in dem er autobiographische Elemente in Akermans Werk und Auftritte der Regisseurin vor der Kamera auf dieses außergewöhnliche Langfilmdebüt zurück führt.

    Patricia White ist Eugene Lang Research Professor und Chair of Film and Media Studies am Swarthmore College. Zu ihren Büchern zählen Women’s Cinema/World Cinema: Projecting Contemporary Feminisms (Duke University Press, 2015) und Uninvited: Classical Hollywood Cinema and Lesbian Representability (Indiana University Press, 1999. Sie ist Mitherausgeberin der führenden feministischen Filmzeitschrift Camera Obscura, deren 100. Ausgabe Chantal Akerman gewidmet ist und im März 2019 erscheint.

    Filmvorführung: Je Tu Il Elle, B/F 1974, 86 min.

    Vortrag in englischer Sprache.

    Die Reihe findet im Kino des Deutschen Filminstituts & Filmmuseums statt (Schaumainkai 41, Frankfurt am Main). Eintritt: frei. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter: 069 / 961 220-220.

    Kunsthochschule Kassel: TRICKREICH 2019

    Wie jedes Jahr im Februar zeigt die Animationsklasse der Kunsthochschule Kassel ihre Jahresproduktion und stellt die elementaren Fragen des Lebens: Passt der Skorpion zum Fisch? - Lieber ein Osterei oder ein Opferlamm? - Was macht die Ananas auf der Pizza? - Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie Ihre eigene Antwort!

    Termin und Ort:

    Vom 6. bis 8. Februar 2019, jeweils um 22.15 Uhr
    im Bali...

    Mehr erfahren

    Wie jedes Jahr im Februar zeigt die Animationsklasse der Kunsthochschule Kassel ihre Jahresproduktion und stellt die elementaren Fragen des Lebens: Passt der Skorpion zum Fisch? - Lieber ein Osterei oder ein Opferlamm? - Was macht die Ananas auf der Pizza? - Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie Ihre eigene Antwort!

    Termin und Ort:

    Vom 6. bis 8. Februar 2019, jeweils um 22.15 Uhr
    im Bali Kino im KulturBahnhof Kassel
    Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Ton-Bild-Zeit: Filmemacher/innen und ihr Werk

    Klasse Film und bewegtes Bild der Kunsthochschule Kassel (Prof. Jan Peters)
    In Kooperation mit dem Kasseler Dokfest
    Diese süße Wiese
    Deutschland / Marokko 2018
    Regie: Jasmin Preiß
    71 Min. / Deutsch mit englischen Untertiteln
    Jasmin Preiß portraitiert Karim Aouaj El Kasmi. Sie begleitet den Freund und Künstlerkollegen auf seiner exzessiven Suche nach einem selbstbestimmten Dasein, folgt ihm...

    Mehr erfahren

    Klasse Film und bewegtes Bild der Kunsthochschule Kassel (Prof. Jan Peters)
    In Kooperation mit dem Kasseler Dokfest

    Diese süße Wiese
    Deutschland / Marokko 2018
    Regie: Jasmin Preiß
    71 Min. / Deutsch mit englischen Untertiteln

    Jasmin Preiß portraitiert Karim Aouaj El Kasmi. Sie begleitet den Freund und Künstlerkollegen auf seiner exzessiven Suche nach einem selbstbestimmten Dasein, folgt ihm bedingungslos an die Ränder seiner prekären Lebensbedingungen, übernimmt seinen treibenden Rhythmus und registriert die Diskrepanzen zwischen der Realität und seinen Vorstellungen ohne Urteil. Mit einer präzisen Handkamera fängt sie einen Menschen und seine Lebensenergie ein und setzt ihm ein authentisches Denkmal.

    Der Film wurde auf dem 35. Kasseler Dokfest mit dem Goldenen Schlüssel ausgezeichnet.

    Im Anschluss: Jasmin Preiß im Gespräch mit Jan Peters und Gerhard Wissner

    Eintritt. 6,50 €

    Chen Sheinberg: Körper in Bewegung im Raum: TOUTE UNE NUIT

    Toute une Nuit ist ein Film der Körpersprache, in dem kleine Gesten von Begehren und Verlust in stilisierter Form in unterschiedlichen Paarkonstellationen an verschiedenen Orten in einer nächtlichen Stadt wiederholt und variiert werden.

    Dieser Vortrag geht der Frage nach, wie Chantal Akerman körperliche Bewegung als Stilmittel einsetzt und macht den Versuch die Bewegung von Figurengruppen...

    Mehr erfahren

    Toute une Nuit ist ein Film der Körpersprache, in dem kleine Gesten von Begehren und Verlust in stilisierter Form in unterschiedlichen Paarkonstellationen an verschiedenen Orten in einer nächtlichen Stadt wiederholt und variiert werden.

    Dieser Vortrag geht der Frage nach, wie Chantal Akerman körperliche Bewegung als Stilmittel einsetzt und macht den Versuch die Bewegung von Figurengruppen innerhalb des Bildausschnitts in unterschiedlichen Situationen als Ergebnis von Akermans einzigartiger filmischen Choreographie zu lesen. Zugleich wird der Vortrag dem Ton als Element dieser Choreographie besondere Aufmerksamkeit widmen.

    Chen Sheinberg ist Regisseur von Experimental- und Dokumentarfilmen, Kurator und Dozent in Tel Aviv. Seine filmischen Arbeiten wurden in der Londoner Whitechapel Gallery und an den Festivals Rotterdam und Oberhausen gezeigt. Für das Center for Contemporary Art in Te Aviv kuratierte er u.a. Filmreihen über Hollywood und die Avant-Garde sowie eine Retrospektive der Werke von Chantal Akerman.

    Vortrag in englischer Sprache.

    Film: Toute une Nuit, B/F 1982, 99 min.

    Ort: Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt am Main. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220.

    Material #2: Arbeiten der Klasse Film und bewegtes Bild

    Unglückliche, protestierende, beobachtete, atmende, bewegte Menschen – sie alle finden sich in den Arbeiten von Studierenden der Klasse Film und Bewegtes Bild (Prof. Jan Peters / Anna Berger) der Kunsthochschule Kassel. Zu Beginn des neuen Jahres wird ein filmisches Programm im Kasseler Bali-Kino zu sehen sein.
    Bereits zum zweiten Mal präsentiert die Klasse Film und bewegtes Bild ein eigens von...

    Mehr erfahren

    Unglückliche, protestierende, beobachtete, atmende, bewegte Menschen – sie alle finden sich in den Arbeiten von Studierenden der Klasse Film und Bewegtes Bild (Prof. Jan Peters / Anna Berger) der Kunsthochschule Kassel. Zu Beginn des neuen Jahres wird ein filmisches Programm im Kasseler Bali-Kino zu sehen sein.

    Bereits zum zweiten Mal präsentiert die Klasse Film und bewegtes Bild ein eigens von den Studierenden kuratiertes Programm vor einem öffentlichen Publikum. Neben Dokumentar-, Essay-, Experimental- und Spielfilmen die digital produziert wurden, werden auch analoge gedrehte, zumeist selbstentwickelte Super 8 und 16mm Filme auf der großen Kinoleinwand zu sehen sein. Die Vielfältigkeit der Werke verbindet das gemeinsame Interesse am Material, sowie die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Medium Film. Im Anschluss an den Filmblock wird es ein moderiertes Künstler*innengespräch geben.

    Material # 2 – Arbeiten der Klasse Film und bewegtes Bild beginnt am 23. Januar 2019 um 22:15 im Großen Bali (Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel). 
    Das Programm:

    „Redd“, Sören Senkök, 1.53 min
    „Schicht“, Jia You, 3 min
    „RAW-MD“, Alexandra Münzner, 4 min
    „Menschen im Zoo“, Silke Körber und Lucas Melzer, 5 min,
    „Simba in New York”, Tobi Sauer, 32 min
    „People doing moves”, 9 min, Martin Klukas
    „Die Reise“, Johanna Groß und Daniel Hellwig, 5 min
    „Unglücklichsein“, Tobi Sauer, 20 min
    „Breath 4”, Vishnoir Kim, 3 min
    „G20 excerpts”, Christian Grasse, 12 min


    Tim Griffin: Akermans Dispositionen

    Ursprünglich wollte Chantal Akerman einen Film über William Faulkner drehen. Was sie im amerikanischen Süden fand, brachte sie dazu, das Projekt neu zu disponieren. Sud (1999) ist ein Dokumentarfilm über die Auswirkungen des Lynchmordes an James Byrd Jr. Im Jahr 1998 auf die Bewohner der Stadt Jasper, Texas.
    Tim Griffin ist Leiter und Chefkurator des New Yorker Kunst- und Performanceraums The...

    Mehr erfahren

    Ursprünglich wollte Chantal Akerman einen Film über William Faulkner drehen. Was sie im amerikanischen Süden fand, brachte sie dazu, das Projekt neu zu disponieren. Sud (1999) ist ein Dokumentarfilm über die Auswirkungen des Lynchmordes an James Byrd Jr. Im Jahr 1998 auf die Bewohner der Stadt Jasper, Texas.

    Tim Griffin ist Leiter und Chefkurator des New Yorker Kunst- und Performanceraums The Kitchen, wo er u.a. 2013 Chantal Akermans Ausstellung „Maniac Shadows“ veranwortete. Griffin erwarb seinen Abschluss in Literatur am Bard College und war von 2003 bis 2010 Chefredakteur der Zeitschrift Artforum.

    Vortrag in englischer Sprache.
    Im Anschluß Film: Sud, F/B 1999, 71 min.

    Ort: Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt am Main. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220.