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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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  • Jahr: 2018 Alle 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat: Februar Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • Termine

    Pitchings und Screenings auf dem Empfang der Filmhochschulen 2018

    Fünf Film-, Serien-, und transmediale Projekte von Nachwuchsfilmschaffenden aus hessischen Hochschulen stellen sich am Dienstag, 20.02.2018 live auf der Bühne beim Empfang der Filmhochschulen vor.



    Aus der HOCHSCHULE DARMSTADT die Pitches:
    Aus der HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG OFFENBACH AM MAIN
    Aus der KUNSTHOCHSCHULE KASSEL

    Wann: Dienstag, 20.02.2018 – 10:00 - 22:00 Uhr
    Ort: Landesvertretung...

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    Fünf Film-, Serien-, und transmediale Projekte von Nachwuchsfilmschaffenden aus hessischen Hochschulen stellen sich am Dienstag, 20.02.2018 live auf der Bühne beim Empfang der Filmhochschulen vor.


    Aus der HOCHSCHULE DARMSTADT die Pitches:

    • Der Tod ist voll in Ordnung von Theresa Worm um 11:35 Uhr
    • Lost Opinions von Alissa Kallass, Lea Schliebusch, Justus Schmidt, Cynthia Tepass um 16:05 Uhr

    Aus der HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG OFFENBACH AM MAIN

    • im Screening: Rules of Play von Merlin Flügel um 11:35 Uhr
    • im Pitch und Screening das Serien-Projekt: Reflexion von Julie Gaston, Selina Oczko um 16:20 Uhr

    Aus der KUNSTHOCHSCHULE KASSEL

    • im Screening: Your Future Game von Maren Wiese, Petra Stipetic um 16:15 Uhr

    Wann: Dienstag, 20.02.2018 – 10:00 - 22:00 Uhr
    Ort:
    Landesvertretung Nordrhein-Westfalen | Hiroshimastraße 12 | 10785 Berlin

    Außerdem können Sie die Studierenden von 10-18 Uhr am Stand der hFMA besuchen.

    Einlaß nur für Berechtigte / Karteninhaber. Kontakt: Gaeste@verbund-filmstudenten.de

    Downloads

    NOMADS IN TRANSITION

    Die sechs Künst­ler_in­nen Ni­co­las Gebbe, Bren­da Lien, Ro­traut Pape, Lena Reidt, Deike Schwarz und Sri­ram Sri­vi­g­nes­wa­ra­moor­thy skiz­zie­ren einen zeit­lo­sen Dis­kurs in zeit­ba­sier­ten Me­di­en und ihre Ver­haf­tun­gen im Jetzt.

    Termin und Ort:
    Gastgeber: Filmklasse Pape
    Vernissage
    DO 15. Februar 1900 Uhr
    Öffnungszeiten
    Fr 16. - So 18. Februar
    Do 22. - Sa. 24. Februar
    jeweils...

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    Die sechs Künst­ler_in­nen Ni­co­las Gebbe, Bren­da Lien, Ro­traut Pape, Lena Reidt, Deike Schwarz und Sri­ram Sri­vi­g­nes­wa­ra­moor­thy skiz­zie­ren einen zeit­lo­sen Dis­kurs in zeit­ba­sier­ten Me­di­en und ihre Ver­haf­tun­gen im Jetzt.

    Termin und Ort:

    Gastgeber: Filmklasse Pape
    Vernissage
    DO 15. Februar 1900 Uhr
    Öffnungszeiten
    Fr 16. - So 18. Februar
    Do 22. - Sa. 24. Februar
    jeweils 1700 bis 2000 Uhr
    CLB Berlin
    Prinzenstraße 84.2, 10969 Berlin

    Les­ar­ten von ge­sell­schaft­li­chen Ist­zu­stän­den wer­den ge­gen­ein­an­der in die Waag­scha­le ge­setzt. Wäh­rend Vir­tua­li­tä­ten in der ge­sell­schaft­li­chen Re­zep­ti­on zu­meist von Au­to­r_in­nen und ihren Rea­li­tä­ten ge­trennt wer­den, for­men die sechs Vi­deo­künst­ler_in­nen eine sub­jekt­na­he Be­trach­tung. Ent­ge­gen der bi­nä­ren Norm nä­hern sie sich Uto­pie­kon­zep­ten durch Ne­ga­ti­on. Wie lässt sich eine an­de­re Wirk­lich­keit den­ken und wo lie­gen Kon­textua­li­sie­rungs­mög­lich­kei­ten des Jetzts?

    Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Website.

    UNSEEN DEVIANT / show / exhibition

    This is a group show of Performances and short films prepared by the students of HfG offenbach.  Experimentelle Arbeit ist häufig queere Arbeit. Avantgarde. Wenn wir Avantgarde Arbeit leisten, also das Angemessene vermeiden und somit das Subersive einführen und die klaren Definitionen, Ziele und Erfahrungen der Traditionen vergessen dann wird sich auch das klassische Geschichtenerzählen...

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    This is a group show of Performances and short films prepared by the students of HfG offenbach.  Experimentelle Arbeit ist häufig queere Arbeit. Avantgarde. Wenn wir Avantgarde Arbeit leisten, also das Angemessene vermeiden und somit das Subersive einführen und die klaren Definitionen, Ziele und Erfahrungen der Traditionen vergessen dann wird sich auch das klassische Geschichtenerzählen verändern.

    Termin und Ort:

    12.02.2018, 19-22 Uhr
    SPRECHSAAL
    Marienstraße 26, 10117 Berlin, Germany, 10117 Berlin

    Die Geschichte der Avangarden und der experimentellen Medien beginnt mit sexueller Dissonanz und Nonkonformität. Während wir die vorherrschenden sexuellen Normen in Frage stellen untergraben wir bereits die Kategorien von Geschlecht und Sexualität welche unsere Gesellschaft als Kultur zementiert hat.

    Die in dieser eintägigen Ausstellung gezeigten Arbeiten werden Ergebnisse der persönlichen Auseinandersetzung mit Fragen der Identität der Künsterlinnen zeigen. Mit einer besondern Betonung auf lowbudget Produktionen mit der daraus resultierenden größtmöglichen Aufmerksamkeit. Es wird selebstreferenzielle, selbstkritische Arbeiten geben, neben Arbeiten die eine starke politische Kommentarfunktion ernst nimmt.

    p e r f o r m a n c e s h o w / e x h i b i t i o n
    a r t i s t s

    Lena Bakonalim
    Jascha Bernhard
    Janina Castellano
    Dominik Keggenhof
    Jelly Luise
    Arootin Mirzakhani
    Lejla Kadic
    Agata Pietrzik
    Eric Reh
    Marco Russo
    Deike Schwarz
    Sriram Srivigneswaramoorthy
    Yana Tsegay
    p o w e r e d b y
    Yony Leyser
    Prof. Rotraut Pape
    SPRECHSAAL
    Awareness Talks
    Hochschule für Gestaltung Offenbach

    Jascha Bernhard, Arootin Mirzakhani, Sriram Srivigneswaramoorthy, 2017”
    Terrace of Eben
    "Die Geschichte ist einfach so. Außerdem sollten wir genauer hinschauen, genauer zuhören, eventuell auch einfach aufpassen. Terrace of eben, which is basically a non humanitarian charity project of eliminated devotions.

    Fugitive drawings
    Various in space and time
    Eric Reh, 2018

    Die Zeichnungen, die an diesem Abend entstehen sind spontan, flüchtig, sie existieren immer nur für den Moment, an wechselnden Orten, verändern sich ständig, verschwimmen, verschwinden.
    Durch ihr temporäres Dasein entziehen sie sich der kapitalistischen Logik des (Kunst-)Marktes.
    Sie zeigen abstrakte Formen, die zu Figuren, Körpern, Menschen werden, die sich keinem eindeutigen Geschlecht zuordnen lassen und sich gängigen Proportions-Vorstellungen und Schönheitsidealen widersetzen. Der Übergang bleibt fließend, sowohl formal in der Art der Darstellung bzw. Performance als auch inhaltlich im Spannungsfeld zwischen verschiedenen Geschlechter-Identitäten.

    Agata Pietrzik
    Chicky ist eine skurrile Mischung aus Surfaceporno und Foodporn.
    Das experimentelle Video zeigt das triste Leben eines Masthühnchens, das Träume hat und die Hoffnung niemals aufgibt.

    Miss Stake
    Janina Castellano 4min.
    2018

    Miss Stake (dt.: Frau Stange oder auch: Fehler) beschäftigt sich mit dem psychologischen Phänomen der Objektophilie. Betroffene verlieben sich in Gegenstände und entwickeln Möglichkeiten einer intimen Auseinandersetzung mit dem betreffenden Objekt. Die Performance dokumentiert den Versuch, sich in diese Art der Liebe einzufühlen und den zärtlichen Austausch mit einem unbelebten Objekt greifbar werden zu lassen.

    Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Website.

    GAMEPLACES Business & Legal: "Die IP – Summe aller Rechte“

    In seiner Lecture 'Die IP – Summe aller Rechte' gibt RA Guido Hettinger einen Überblick über die medien- und urhebervertragsrechtlichen Grundlagen bei Multimedia-Produktionen. Für Multimedia-Produktionen, beispielsweise Games, Apps aber auch Filme, werden zahlreiche Werke und Leistungen von Mitarbeitern oder auch Dritten zu einem neuen Endprodukt verarbeitet. Nicht selten ist die Intellectual...

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    In seiner Lecture 'Die IP – Summe aller Rechte' gibt RA Guido Hettinger einen Überblick über die medien- und urhebervertragsrechtlichen Grundlagen bei Multimedia-Produktionen. Für Multimedia-Produktionen, beispielsweise Games, Apps aber auch Filme, werden zahlreiche Werke und Leistungen von Mitarbeitern oder auch Dritten zu einem neuen Endprodukt verarbeitet. Nicht selten ist die Intellectual Property (IP), also das geistige Eigentum an einer solchen Produktion sowie an ihren technologischen und gestalterischen Bestandteilen, Gegenstand hitziger Verhandlungen oder sogar gerichtlicher Auseinandersetzungen. Aber: Was genau gehört zur IP?

    Termin und Ort:

    Do. 8. Februar 2018, 17:00 Uhr – 20:00 Uhr MEZ

    IHK Frankfurt am Main
    Börsenplatz 4
    60313 Frankfurt am Main

    Mit seinem systematischen Überblick über die urheber- und medienrechtlichen Grundlagen bei der Multimedia-Produktion will Hettinger ein Bewusstsein für den Themenkomplex Intellectual Property schaffen. "Wurden die Rechte an nur einem einzigen Beitrag nämlich nicht umfassend geklärt, darf die gesamte Produktion nicht verwertet werden; es drohen hohe Kosten für Nachlizenzierungen und Schadensersatzansprüche.." sagt Hettinger. Deshalb ist es wichtig, allen Beteiligten ein gewisses Know-how hinsichtlich potenzieller juristischer Fallstricke an die Hand zu geben. Neben Publishern, Verlegern oder Verleihern, also der Vertriebsseite, sollten auch Kreative mit den rechtlichen Grundlagen ihres Geschäfts vertraut sein. In seinem Vortrag beleuchtet Hettinger die Thematik sowohl unter juristischen als auch wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Es geht um die Frage, wer berechtigt ist, Sequels oder Ad-Ons, also Nachfolge- oder Zusatzprodukte erfolgreicher Titel zu entwickeln und herauszubringen. In juristischer Hinsicht sind in erster Linie Fragen der ordnungsgemäßen Lizenzierung relevant: Wie können Entwickler und Produzenten einen Schutz aller in einem Titel verkörperten urheberrechtlichen Nutzungsrechte sicherstellen? Welche sonstigen Rechtspositionen Dritter, an der Entwicklung Beteiligter, gilt es zu berücksichtigen?  

    Referenten: Guido Hettinger ist Partner der überörtlichen Rechtsanwaltssozietät Brehm & v. Moers. Spezialisiert im Urheber- und Medienrecht sowie im Recht der Informationstechnologie berät er seit 1997 Mandanten aus der Film-, Musik- und Gamesbranche; daneben ist er in den Bereichen digitale Distribution und E-Commerce tätig. Hettinger ist Mitglied der gamearea-FRM, im Vorstand der Vereinigung der Hessischen Filmwirtschaft sowie des Filmhauses Frankfurt und hält regelmäßig Vorträge zu aktuellen Rechtsfragen und ist Lehrbeauftragter für 'Media Law' im Fachbereich Media, Animation & Games der Hochschule Darmstadt.

    Alle Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es auf der Website.

    Tropical Underground Lecture & Film: Lucia Nagib – Intermedialer Kannibalismus

    Das brasilianische Cinema Marginal und die Revolution des Kinos

    Noch neuer als die neue Welle war in der brasilianischen Gegenkultur der 1960er und 1970er Jahre das Cinema Marginal: Eine Explosion des Erfindungsreichtums an der Schnittstelle von Underground und Genrekino, ausgelöst durch die Einmischung der Militärdiktatur ins Kulturleben, verknüpft mit der Tropicalia-Bewegung in der...

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    Das brasilianische Cinema Marginal und die Revolution des Kinos

    Noch neuer als die neue Welle war in der brasilianischen Gegenkultur der 1960er und 1970er Jahre das Cinema Marginal: Eine Explosion des Erfindungsreichtums an der Schnittstelle von Underground und Genrekino, ausgelöst durch die Einmischung der Militärdiktatur ins Kulturleben, verknüpft mit der Tropicalia-Bewegung in der Pop-Musik und zugleich eine visionäre Antwort auf die Globalisierung. Die Lecture & Film-Reihe im Rahmen von „Tropical Underground“ stellt das Cinema Marginal in seine Kontexte.

    Eintritt frei. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220.

    Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität und des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ in Kooperation mit dem Deutschen Filminstitut, dem Weltkulturen Museum, dem Museum Angewandte Kunst und dem Künstlerhaus Mousonturm sowie mit SESC – SÃo Paulo. Mit Unterstützung des Kulturamts der Stadt Frankfurt, des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, der Dr. Marschner Stiftung, der hessischen Film- und Medienakademie und der Vereinigung der Freunde und Förderer der Goethe-Universität.  

    Lecture:
    Lucia Nagib – Intermedialer Kannibalismus (Vortrag in englischer Sprache). Lúcia Nagib ist Professorin für Filmwissenschaft an der University of Reading.

    Film:
    Como Era Gostoso o Meu Francês, Nelson Pereira dos Santos, BRA 1971, 84 min. Como Era Gostoso o Meu Francês ist eine schwarze Komödie über Anthropophagie im 16. Jahrhundert – und zugleich ein Manifest der Hybridität, das die Themen der Tropicália-Bewegung ins Kino überführt.

    Die Veranstaltung beginnt um 20:15 Uhr. Film im Anschluß an den Vortrag.

    Ort: Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt am Main. Eintritt frei. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220.


    Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität und des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ in Kooperation mit dem Deutschen Filminstitut, dem Weltkulturen Museum, dem Museum Angewandte Kunst und dem Künstlerhaus Mousonturm sowie mit SESC – SÃo Paulo.

    Mit Unterstützung des Kulturamts der Stadt Frankfurt, des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, der Dr. Marschner Stiftung, der hessischen Film- und Medienakademie und der Vereinigung der Freunde und Förderer der Goethe-Universität. 

    21. HfMDK Jazzfest

    Vom 6. bis 9. Februar präsentiert die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) das HfMDK JAZZFEST – in diesem Jahr bereits zum 21sten Mal. 1997 initiierte der damalige Dozent Allen Jacobson erstmals das HfMDK JazzFest, das vor zehn Jahren als HFMDK JAZZFEST eine Neuauflage in der jetzigen Form erfuhr – mit der DZ BANK AG als Förderpartner.

    Alle Konzerte finden...

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    Vom 6. bis 9. Februar präsentiert die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) das HfMDK JAZZFEST – in diesem Jahr bereits zum 21sten Mal. 1997 initiierte der damalige Dozent Allen Jacobson erstmals das HfMDK JazzFest, das vor zehn Jahren als HFMDK JAZZFEST eine Neuauflage in der jetzigen Form erfuhr – mit der DZ BANK AG als Förderpartner.

    Alle Konzerte finden an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) statt:
    Eschersheimer Landstraße 29 – 39, 60322 Frankfurt Main

    Das Besondere in diesem Jahr: Neben den zahlreichen Studierenden können die Besucher auch manche bereits renommierte Lehrenden-Ensembles auf der Bühne erleben – wie beispielsweise Christopher Brandt an der Gitarre und den Schauspieler Stefko Hanushevsky mit ihrem Programm „Hit me Baby“, das sehr erfolgreich am Schauspiel Köln läuft. Sie arrangieren bekennend subjektiv ausgewählte und für ihre Zwei- Mann-Band arrangierte Songs aus 400 Jahren Musikgeschichte. Eine Hommage an unvergessene Klassiker und Lieder, die es hätten werden sollen – und nicht zuletzt an die absonderlichen Anekdoten, die persönlichen Plaudereien und das wertlose Wissen, ohne das die Liebe zur Musik nicht zu denken ist.

    Darüber hinaus bietet der dreitägige Konzert-Marathon in gewohnter Manier einen aufschlussreichen Querschnitt durch die Vielfalt der musikalischen Formationen an der Hochschule jenseits der klassischen Musik. Und wie in jeden Jahr bekommen ambitionierte studentische Vokal- und Instrumentalensembles aus dem Jazz- und Popbereich hier ebenso eine Auftrittsmöglichkeit geboten wie die großen hochschuleigenen Bands, darunter die HfMDK Concert Band und der HfMDK Jazz- und Popchor.

    So erwartet die Besucher Anfang Februar in der HfMDK ein buntes musikalisches Programm aus Modern Jazz, Jazz Rock, World Music sowie Folk Pop und Folk Rock, Bossa Nova und Jazz Standards. Zur Eröffnung des HfMDK JAZZFEST 2018 präsentiert die hr Bigband am Dienstag, den 6. Februar unter der Leitung von Guillermo Klein NEWS FROM ARGENTINA.

    Alle Informationen inklsuive des detailllierten Programms und Zeitplans gibt es im angefügten PDF und auf der Website.

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    Eröffnung und Ausstellung: final_18 ANIMATIONS | GAMES | EXPERIENCES

    Vom 6.2.-7.2.2018 findet die Semester-Ausstellung des Studiengangs Animation & Game der Hochschule Darmstadt statt.

    Termin und Ort der Eröffnungsveranstaltung:
    06.02.2018, 16:00 Uhr
    Aula des Mediencampus Dieburg
    Hochschule Darmstadt
    Max-Planck-Str. 2
    64807 Dieburg
    Ausstellung vom 06.-07.02.2018

    Alle Informationen gibt es auf der Website. 

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    Vom 6.2.-7.2.2018 findet die Semester-Ausstellung des Studiengangs Animation & Game der Hochschule Darmstadt statt.

    Termin und Ort der Eröffnungsveranstaltung:

    06.02.2018, 16:00 Uhr
    Aula des Mediencampus Dieburg
    Hochschule Darmstadt
    Max-Planck-Str. 2
    64807 Dieburg
    Ausstellung vom 06.-07.02.2018

    Alle Informationen gibt es auf der Website

    Einzel-Coaching mit Sibylle Kurz

    Auch in diesem Jahr bietet die hFMA – neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops –  für Studierende und Lehrende im hFMA-Netzwerk die Möglichkeit zu Einzel-Coachings à 45 Minuten. In den Coaching-Gesprächen können Themen wie Project Development, Zeitkompetenz, Projektpräsentation oder andere, persönlichere Themen besprochen werden.

    Termin: Dienstag, den 06. Februar 2018, 10:00 –...

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    Auch in diesem Jahr bietet die hFMA – neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops –  für Studierende und Lehrende im hFMA-Netzwerk die Möglichkeit zu Einzel-Coachings à 45 Minuten. In den Coaching-Gesprächen können Themen wie Project Development, Zeitkompetenz, Projektpräsentation oder andere, persönlichere Themen besprochen werden.

    Termin: Dienstag, den 06. Februar 2018, 10:00 – 18:00 Uhr

    ANMELDESCHLUSS: Montag, 22. Januar 2018

    Ort:
    Johanna-Tesch-Platz 8
    60386 Frankfurt/Main – Riederwald
    U-Bahn U7 |
    Haltestelle Johanna-Tesch-Platz | über die große Straße und dann auf dem Platz auf der rechten Seite das vierte Haus. 1. Stock


    Anmeldungen und Rückfragen an
    Ilka Brosch (brosch@hfmakademie.de)
    Tel: 069 66 77 96 909 (dienstags und mittwochs)


    Zu persönlichen Anliegen bitte im Vorfeld folgendes einreichen:

    1.) Kurz-Biographie
    2.) Angabe von Hochschule, Studiengang & ggf. Semesteranzahl
    3.) Kontaktdaten (E-Mail und Telefonnummer tagsüber)
    4.) verbindliche Teilnahmebestätigung

    Zur Arbeit am Projekt bitte im Vorfeld folgendes einreichen:

    1.) eine Seite Synopsis
    2.) ein Motivationsschreiben (d.h. eine Erklärung, warum den Teilnehmern das Projekt wichtig ist)
    3.) Kurz-Lebenslauf
    4.) Angabe von Hochschule, Studiengang & ggf. Semesteranzahl
    5.) Kontaktdaten (E-Mail und Telefonnummer tagsüber)
    6.) verbindliche Teilnahmebestätigung

    Fotoausstellung "fresh" der Hochschule RheinMain

    Am Mittwoch fand in Wiesbaden die Eröffnung der Fotoausstellung der Erstsemesters-Jahrgänge 2017 und 2016/17 statt. Der Präsident Prof. Dr. Detlev Reymann sprach einige Eröffnungsworte, Prof. Bertrams gab im Anschluss Erläuterungen zu den ausgestellten Bildern, danach gab es Musik und Getränke.

    Noch bis zum 20.04.2018 werden Bilder  gezeigt, deren übergreifenden Themen „boys stuff“ und...

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    Am Mittwoch fand in Wiesbaden die Eröffnung der Fotoausstellung der Erstsemesters-Jahrgänge 2017 und 2016/17 statt. Der Präsident Prof. Dr. Detlev Reymann sprach einige Eröffnungsworte, Prof. Bertrams gab im Anschluss Erläuterungen zu den ausgestellten Bildern, danach gab es Musik und Getränke.

    Noch bis zum 20.04.2018 werden Bilder  gezeigt, deren übergreifenden Themen „boys stuff“ und „girls stuff“ waren. Auf 140 m Wandfläche begegnen sich die Ergebnisse. Zusätzlich werden im Treppenhaus die Projekte der höheren Semester gezeigt: barocke Gärten, Portraits und analoge Fotografie, dazu Reiseberichte vom Fotofestival in Arles/Südfrankreich.

    Ausstellungsöffnung:

    Mo-Sa 8-20 Uhr
    Glasbau-Keller, Unter den Eichen 5, Gebäude B, 65197 Wiesbaden