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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
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Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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  • Jahr: 2018 Alle 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat: November Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
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    Ivone Margulies: Les Rendez-vous d’Anna: Serielles Sprechen und die Entzauberung der 1970er Jahre

    Les Rendez-vous d’Anna verwendet einen anti-naturalistischen Modus der Ansprache ans Publikum: Eine Figur richtet sich immer wieder ausführlich an einen schweigenden Zuhörer. Dieser ausführliche Dialog dient dazu, das Publikum in einen Austausch über Ideen zu verwickeln. Zugleich verwandelt er das zwischenmenschliche Drama in einen Stoff der Reflexion. Dieser Vortrag stellt die Frage, wie...

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    Les Rendez-vous d’Anna verwendet einen anti-naturalistischen Modus der Ansprache ans Publikum: Eine Figur richtet sich immer wieder ausführlich an einen schweigenden Zuhörer. Dieser ausführliche Dialog dient dazu, das Publikum in einen Austausch über Ideen zu verwickeln. Zugleich verwandelt er das zwischenmenschliche Drama in einen Stoff der Reflexion. Dieser Vortrag stellt die Frage, wie Filme, in denen ausführlich dialogiert wird, wie Jean-Pierre Melvilles Le silence de la mer (F 1949) oder Robert Bressons Le Diable Probablement (F 1976), zeitgenössische Realitäten thematisieren. Zugleich untersucht der Vortrag die thematischen und formalen Bezüge zwischen Les Rendez-vous d’Anna und Chantal Akermans Auseinandersetzung mit Osteuropa in ihrem späteren, gänzlich dialogfreien Dokumentarfilm D’Est.

    Ivone Margulies ist Professorin für Filmwissenschaft am Hunter College der City University of New York. Zu ihren Publikationen zählen Nothing Happens: Chantal Akerman’s Hyperrealist Everyday (Duke University Press 1996), Rites of Realism: Essays on Corporeal Cinema (Duke University Press 2003) sowie zuletzt In Person: Reenactment in Postwar and Contemporary Cinema (Oxford University Press 2018). Ihr nächstes Buchprojekt “Wordy Worth Films: From Silence of the Sea to The Talking Picture” befasst sich mit dem seriellen Dialog als Form des dramatischen Essays.

    Filmvorführung: Les Rendez-vous d’Anna, F/B/BRD 1978, 127 min.

    MediaMonday: Die Fähigkeit zur Selbstvermarktung

    Am 26. November ist Nina Schnitzenbaumer beim MediaMonday zu Gast. Sie hat Motion Pictures an der Hochschule Darmstadt studiert und sich inzwischen als Coach für Kreative selbständig gemacht.

    „Die Fähigkeit zur Selbstvermarktung“ nennt sie ihren Vortrag, in dem sie unter anderem erläutern möchte, wie man erkennen kann, in was es sich persönlich zu investieren lohnt.
    Termin:
    Montag,...

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    Am 26. November ist Nina Schnitzenbaumer beim MediaMonday zu Gast. Sie hat Motion Pictures an der Hochschule Darmstadt studiert und sich inzwischen als Coach für Kreative selbständig gemacht.

    „Die Fähigkeit zur Selbstvermarktung“ nennt sie ihren Vortrag, in dem sie unter anderem erläutern möchte, wie man erkennen kann, in was es sich persönlich zu investieren lohnt.

    Termin:
    Montag, 26.11.2018, 17:45 Uhr
    Die Fähigkeit zur Selbstvermarktung
    Nina Schnitzenbaumer, Coach

    Veranstaltungsort:
    Campuskino (Haus F 14, Raum 15/003, Max-Planck-Straße 2). Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 17.45 Uhr und enden gegen 19.00 Uhr. Im Anschluss gibt es Snacks und Getränke im studentisch betriebenen Café „Zeitraum“.

    "Kommunikation und PR in Zeiten von Selbstvermarktung und Fake News“ ist das Motto des diesjährigen „MediaMonday“ am Mediencampus der Hochschule Darmstadt (h_da) in Dieburg. Vom 5. November an bis Mitte Dezember berichten Referentinnen und Referenten immer montags aus ihrem Arbeitsfeld.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Speed-Dating im Rathaus - Filmwirtschaft trifft Kreativwirtschaft

    Filmstadt Wiesbaden Netzwerk e.V. lädt herzlich ein zum ersten gemeinsamen Treffen der Wiesbadener Film- und Kreativwirtschaft. Besucher dürfen sich  auf ein Kennenlernen mit spannenden Menschen und neuen Kontakten im exklusiven Kreis freuen.
    Termin und Ort:
    Donnerstag, 22.11.2018, 19:00 Uhr
    Festsaal im Rathaus der Landeshauptstadt Wiesbaden

    Im Anschluss an das Speeddating haben die...

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    Filmstadt Wiesbaden Netzwerk e.V. lädt herzlich ein zum ersten gemeinsamen Treffen der Wiesbadener Film- und Kreativwirtschaft. Besucher dürfen sich  auf ein Kennenlernen mit spannenden Menschen und neuen Kontakten im exklusiven Kreis freuen.

    Termin und Ort:

    Donnerstag, 22.11.2018, 19:00 Uhr
    Festsaal im Rathaus der Landeshauptstadt Wiesbaden

    Im Anschluss an das Speeddating haben die Besucher Gelegenheit bei einem kleinen Imbiss und Getränken die neugewonnen Kontakte zu vertiefen.

    Es wird um Rückmeldung bis zum 14.11.2018 an info@filmstadt-wiesbaden.de gebeten. Bitte bei der Anmeldung den Vor- und Nachnamen sowie die Branchenzuordnung zur Filmwirtschaft, Kreativwirtschaft oder exground filmfest angeben.

    Alle Informationen zum Filmstadt Wiesbaden E.V. gibt es auf der Website.

    HessenFilm und Medien: Dokumentarfilm-Panel und 3. Jour fixe

    HessenFilm und Medien veranstaltet am Montag, den 19. November, ab 14.30 Uhr im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt das Panel „Perspektiven des Dokumentarfilms“, das vielen Fragen auf den Grund geht.

    Termin und Ort:
    Panel „Perspektiven des Dokumentarfilms“
    19. November, ab 14.30 Uhr im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt 
    Der 3. Jour fixe der hessischen Filmbranche findet statt am:
    Montag,...

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    HessenFilm und Medien veranstaltet am Montag, den 19. November, ab 14.30 Uhr im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt das Panel „Perspektiven des Dokumentarfilms“, das vielen Fragen auf den Grund geht.

    • Welche neuen Plattformen und Verwertungswege, neue Darstellungsformen und Erzählstile gibt es?
    • Hat sich dokumentarisches Erzählen verändert?
    • Muss es das, um künftig ein größeres Publikum zu finden?
    • Oder ist der Dokumentarfilm als klassisches Format zukunftsfähig?

    Termin und Ort:

    Panel „Perspektiven des Dokumentarfilms“
    19. November, ab 14.30 Uhr im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt 

    Der 3. Jour fixe der hessischen Filmbranche findet statt am:
    Montag, den 19. November 2018,
    von 18.00 bis 20.30 Uhr im Deutschen Filmmuseum

    Gesprächsgäste sind Regina Schilling, die mit „Kulenkampffs Schuhe“ den Doku-Sommerhit des Jahres landete, David Sieveking, der mit „Eingeimpft“ seinen bereits dritten autobiographischen Dokumentarfilm ins Kino brachte und die Hanauerin Isabel Gathof, die soeben erst den Hessischen Newcomerpreis für „Moritz Daniel Oppenheim“ für sich gewinnen konnte.

    Darüber hinaus sind Journalist und Filmemacher Daniel Huhn, Professorin für Media and Cultural Studies an der Bournemouth University Dr. Kerstin Stutterheim und 3sat-Filmredakteur Udo Bremer zu Gast, um diese Fragen mit der Branche zu diskutieren.

    Im Anschluss lädt HessenFilm und Medien zum 3. Jour fixe der hessischen Filmbranche ein. Um 17.30 Uhr startet der Branchen-Pitch, bei dem Vertreter der lokalen Branche in 3-minütigen Vorträgen aktuelle Entwicklungen in der Film- und Medienbranche vorstellen. Präsentieren werden sich u.a. die frisch gekürte Gewinnerin des Hessischen Dokumentarfilmpreises Dr. Ina Knobloch von City Media TV, die Dokumentarfilmerin Melanie Gärtner von m-eilenweit sowie Peter Meister und Frédéric Hambalek von Kabakon Film & Medien. Das anschließende Get-together bietet die Möglichkeit zum Austausch und Kennenlernen.

    Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird um eine verbindliche Anmeldung für beide Veranstaltungen bis Donnerstag, 15. November gebeten.
    Sollten Interessenten sich bzw. Ihr Unternehmen/ Projekt ebenfalls vorstellen wollen, dann dürfen auch diese sich gerne melden.

    Anmeldungen und Fragen an: Sandra Duschl | duschl@hessenfilm.de| 069 – 153240441

    Alle Informationen zu HessenFilm und Medien gibt es auf der Website.

    MediaMonday: 50:50 – was bedeutet digitale Transformation für die Kommunikation?

    „Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert.“ Was bedeutet diese These für die tägliche Arbeit in der Unternehmenskommunikation – insbesondere an der Schnittstelle zum Journalismus?

    Am Beispiel von Bosch fragt sich dies Dr. Christoph Zemelka, der Einblicke in die digitale Transformation in Kommunikation und Marketing gibt. Er ist Senior Vice President Corporate Communications...

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    „Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert.“ Was bedeutet diese These für die tägliche Arbeit in der Unternehmenskommunikation – insbesondere an der Schnittstelle zum Journalismus?

    Am Beispiel von Bosch fragt sich dies Dr. Christoph Zemelka, der Einblicke in die digitale Transformation in Kommunikation und Marketing gibt. Er ist Senior Vice President Corporate Communications bei der Robert Bosch GmbH. Titel seines Vortrags am 19. November: “50:50 – was bedeutet digitale Transformation für die Kommunikation?”.

    Termin:
    Montag, 19.11.2018, 17:45 uhr
    50:50 – was bedeutet digitale Transformation für die Kommunikation?
    Dr. Christoph Zemelka, Senior Vice President Corporate Communications bei der Robert Bosch GmbH

    Veranstaltungsort:
    Campuskino (Haus F 14, Raum 15/003, Max-Planck-Straße 2). Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 17.45 Uhr und enden gegen 19.00 Uhr. Im Anschluss gibt es Snacks und Getränke im studentisch betriebenen Café „Zeitraum“.

    "Kommunikation und PR in Zeiten von Selbstvermarktung und Fake News“ ist das Motto des diesjährigen „MediaMonday“ am Mediencampus der Hochschule Darmstadt (h_da) in Dieburg. Vom 5. November an bis Mitte Dezember berichten Referentinnen und Referenten immer montags aus ihrem Arbeitsfeld.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Verena Mund: Vor Geschäftsschluss: Zu Chantal Akermans Musical Golden Eighties

    Der Film beginnt mit Frauenbeinen die durchs Bild zur Arbeit eilen. Und er endet mit dem Schließen der Ladentür. Dazwischen liegt Arbeit, die nicht, wie so oft, Anlass, sondern Vehikel für Geschichten vom Liebesleid und -glück ist. Geschichten, die getuschelt, irgendwie getanzt und fraglos gesungen werden. Bis Geschäftsschluss und die Braut unglücklich ist.
    Verena Mund ist wissenschaftliche...

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    Der Film beginnt mit Frauenbeinen die durchs Bild zur Arbeit eilen. Und er endet mit dem Schließen der Ladentür. Dazwischen liegt Arbeit, die nicht, wie so oft, Anlass, sondern Vehikel für Geschichten vom Liebesleid und -glück ist. Geschichten, die getuschelt, irgendwie getanzt und fraglos gesungen werden. Bis Geschäftsschluss und die Braut unglücklich ist.

    Verena Mund ist wissenschaftliche Koordinatorin im Graduiertenkolleg “Konfigurationen des Films” an der Goethe-Universität Frankfurt. 2018 promovierte sie mit der Dissertation “Frauen vor Ort. Brücke, Switchboard, Theke”.

    Filmvorführung: Golden Eighties, F/B/CH 1986, 96 min.

    MediaMonday: Mehr Demokratie wagen!

    Lobbyismus sollte demokratieverträglicher sein und hierfür brauche es Transparenz, findet Jan Christian Sahl, Gründer des Berliner Start-ups „welobby“.

    „Mehr Demokratie wagen!“ nennt er seinen MediaMonday-Vortrag am 12. November. Zu oft bestimmten finanzielle Möglichkeiten, welche Interessengruppen von der Politik berücksichtigt werden. Daher seien viele Interessen politisch nicht ausreichend...

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    Lobbyismus sollte demokratieverträglicher sein und hierfür brauche es Transparenz, findet Jan Christian Sahl, Gründer des Berliner Start-ups „welobby“.

    „Mehr Demokratie wagen!“ nennt er seinen MediaMonday-Vortrag am 12. November. Zu oft bestimmten finanzielle Möglichkeiten, welche Interessengruppen von der Politik berücksichtigt werden. Daher seien viele Interessen politisch nicht ausreichend vertreten. Dies schwäche das Vertrauen der Menschen in die Demokratie. Sahl: „Es ist Zeit für neue, digitale Werkzeuge für mehr und bessere Bürgerbeteiligung.“

    Termin:
    Montag, 12.11.2018, 17:45 Uhr
    Mehr Demokratie wagen!
    Jan Christian Sahl, Gründer des Berliner Start-ups „welobby“

    Veranstaltungsort:
    Campuskino (Haus F 14, Raum 15/003, Max-Planck-Straße 2). Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 17.45 Uhr und enden gegen 19.00 Uhr. Im Anschluss gibt es Snacks und Getränke im studentisch betriebenen Café „Zeitraum“.

    "Kommunikation und PR in Zeiten von Selbstvermarktung und Fake News“ ist das Motto des diesjährigen „MediaMonday“ am Mediencampus der Hochschule Darmstadt (h_da) in Dieburg. Vom 5. November an bis Mitte Dezember berichten Referentinnen und Referenten immer montags aus ihrem Arbeitsfeld.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Musik für Stummfilme 2. Konzert


    Das 2. Konzert "Musik für Stummfilme" 2018 ist eine Matineé.

    Auch 2018 werden wieder Kurzfilme aus den Hochschulen des hFMA-Netzwerkes neu vertont – von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) und von Studierenden der Universität Kassel.Folgendes Programm erwartet die KonzertbesucherInnen 2018:
      •   Richard Steinert vertonte The...

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    Das 2. Konzert "Musik für Stummfilme" 2018 ist eine Matineé.

    Auch 2018 werden wieder Kurzfilme aus den Hochschulen des hFMA-Netzwerkes neu vertont – von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) und von Studierenden der Universität Kassel.

    Folgendes Programm erwartet die KonzertbesucherInnen 2018:

      •   Richard Steinert vertonte The Non-Living Object von Isabella Rocher (Hochschule Darmstadt)
       •   Jakob Krupp vertonte Don't wonder von Verena Kern (Kunsthochschule Kassel)
       •   Johannes Ehinger vertonte Larry und die Mechatronische Werkstatt von Jan Thüring (Filmakademie Baden-Württemberg)
       •   Juan David Perez vertonte Räuber und Gendarm von Florian Maubach (Kunsthochschule Kassel)
       •   Bernhard Plechinger vertonte Endstation Paradies von Jan Thüring (Filmakademie Baden-Württemberg)
       •   Alexander Reiff vertonte Endstation Paradies von Jan Thüring (Filmakademie Baden-Württemberg)
       •   Jonas Fischer vertonte Das Floß von Jan Thüring (Filmakademie Baden-Württemberg)
       •   Klaus Jakob Vleeming vertonte Schatten von Hansjürgen Pohland (Deutsche Kinematek)
       •   Lukas Schopf vertonte Tamah von Erhan Yuruk
       •   Franz Schreiber vertonte Yours Truly von Verena Kern (Kunsthochschule Kassel)
       •   Levent Altuntas vertonte  You are my Hero von Tobias Bilgeri (Kunsthochschule Kassel)

    Karten können im Voraus online erworben werden - alle Infos zum Kartenverkauf hier

    Musik für Stummfilme 2018: Konzert

    Wir freuen uns auf das 10jährige Jubiläum des hFMA-Projektes "Musik für Stummfilme"!

    Auch 2018 werden wieder Kurzfilme aus den Hochschulen des hFMA-Netzwerkes neu vertont – von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) und von Studierenden der Universität Kassel.
    Karten können im Voraus online erworben werden - alle Infos zum Kartenverkauf hier


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    Wir freuen uns auf das 10jährige Jubiläum des hFMA-Projektes "Musik für Stummfilme"!

    Auch 2018 werden wieder Kurzfilme aus den Hochschulen des hFMA-Netzwerkes neu vertont – von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) und von Studierenden der Universität Kassel.

    Folgendes Programm erwartet die KonzertbesucherInnen 2018:

    • Richard Steinert vertonte The Non-Living Object von Isabella Rocher (Hochschule Darmstadt)
    • Jakob Krupp vertonte Don't wonder von Verena Kern (Kunsthochschule Kassel)
    • Johannes Ehinger vertonte Larry und die Mechatronische Werkstatt von Jan Thüring (Filmakademie Baden-Württemberg)
    • Juan David Perez vertonte Räuber und Gendarm von Florian Maubach (Kunsthochschule Kassel)
    • Bernhard Plechinger vertonte Endstation Paradies von Jan Thüring (Filmakademie Baden-Württemberg)
    • Alexander Reiff vertonte Endstation Paradies von Jan Thüring (Filmakademie Baden-Württemberg)
    • Jonas Fischer vertonte Das Floß von Jan Thüring (Filmakademie Baden-Württemberg)
    • Klaus Jakob Vleeming vertonte Schatten von Hansjürgen Pohland (Deutsche Kinematek)
    • Lukas Schopf vertonte Tamah von Erhan Yuruk
    • Franz Schreiber vertonte Yours Truly von Verena Kern (Kunsthochschule Kassel)
    • Levent Altuntas vertonte  You are my Hero von Tobias Bilgeri (Kunsthochschule Kassel)

    Karten können im Voraus online erworben werden - alle Infos zum Kartenverkauf hier


    MediaMonday: Sich mit einer Sache gemein machen? – PR zwischen Bekenntnisbewegung und Söldnertum

    Kommunikation und PR in Zeiten von Selbstvermarktung und Fake News“ ist das Motto des diesjährigen „MediaMonday“ am Mediencampus der Hochschule Darmstadt (h_da) in Dieburg. Vom 5. November an bis Mitte Dezember berichten Referentinnen und Referenten immer montags aus ihrem Arbeitsfeld.
    „Sich mit einer Sache gemein machen? – PR zwischen Bekenntnisbewegung und Söldnertum“ nennt Prof. Dr. Klaus...

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    Kommunikation und PR in Zeiten von Selbstvermarktung und Fake News“ ist das Motto des diesjährigen „MediaMonday“ am Mediencampus der Hochschule Darmstadt (h_da) in Dieburg. Vom 5. November an bis Mitte Dezember berichten Referentinnen und Referenten immer montags aus ihrem Arbeitsfeld.

    „Sich mit einer Sache gemein machen? – PR zwischen Bekenntnisbewegung und Söldnertum“ nennt Prof. Dr. Klaus Kocks seinen Auftakt-Vortrag am 5. November.

    Der Geschäftsführer der Cato Sozietät für Kommunikationsberatung sieht zwei unterschiedliche Philosophien, mit denen PR-Profis an ihre Arbeit herangehen. Demnach bekennen sich die einen stark zu der Sache, die sie kommunikativ vertreten, während die anderen PR eher nüchterner als interessengeleitete Kommunikation auffassen. Klaus Kocks zieht hier Parallelen zu Journalisten: gäbe es doch einerseits solche, die es mit Hajo Friedrichs halten und die sich mit keiner Sache gemein machen. Zugleich beobachtet er „Engagement-Journalisten“, die für eine ihrer Meinung nach gute Sache eintreten und somit publizistisch nicht neutral sind.

    Veranstaltungsort:
    Campuskino (Haus F 14, Raum 15/003, Max-Planck-Straße 2). Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 17.45 Uhr und enden gegen 19.00 Uhr. Im Anschluss gibt es Snacks und Getränke im studentisch betriebenen Café „Zeitraum“.

    Termin:
    Montag, 5.11.2018, 17:45 Uhr
    Sich mit einer Sache gemein machen? – PR zwischen Bekenntnisbewegung und Söldnertum
    Prof. Dr. Klaus Kocks, Geschäftsführer der Cato Sozietät für Kommunikationsberatung

    Alle Informationen gibt es auf der Website.