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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Präsidiumsmitglied
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (montags bis mittwochs) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    ZuKT_tanzmarathon 2018

    Eine Veranstaltung mit Studierenden des Studiengangs ZuKT_BAtanz der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main mit Unterstützung der Hessischen Theaterakademie. Der ZuKT_tanzmarathon ist das „grand finale“ des Studiengangs ZuKT_BAtanz zum Abschluss des Studienjahres 2017/18.

    Termin und Ort:

    Premiere Donnerstag 5.Juli 2018
    weitere Aufführungen  6. & 7. Juli...

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    Eine Veranstaltung mit Studierenden des Studiengangs ZuKT_BAtanz der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main mit Unterstützung der Hessischen Theaterakademie. Der ZuKT_tanzmarathon ist das „grand finale“ des Studiengangs ZuKT_BAtanz zum Abschluss des Studienjahres 2017/18.

    Termin und Ort:

    Premiere Donnerstag 5.Juli 2018
    weitere Aufführungen  6. & 7. Juli 2018

    jeweils 3 verschiedene Programme  
    1_ 19.00  |  2_ 20.15  |  3_ 21.30

    Kleiner Saal der HfMDK
    Eschersheimer Landstr. 29-39

    Karten für den ZuKT_tanzmarathon 2018 sind erhältlich am jeweiligen Veranstaltungstag
    von 10 bis 18 Uhr im Künstlerischen Betriebsbüro (C 010, C 011) und ab einer Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse


    Eintritt: jeweils 4,50 Euro pro Programm; online: 3 Euro pro Programm (zzgl. Onlinegebühren) online ab einer Woche vor Veranstaltungsbeginn unter der jeweiligen Veranstaltung auf der HfMDK-Website (der Onlineverkauf wird am Tag der Veranstaltung, bei Wochenendveranstaltungen freitags, um 13 Uhr geschlossen)

    Nach dem Wintertanzprojekt im Gallus Theater im Februar 2018 und der Biennale Tanzausbildung in Berlin, dem Fluxus Projekt im Studierendenhaus im April und ZuKT_#TANZ im Mousonturm im Mai hat das Publikum am ersten Juli Wochenende Gelegenheit, die gesamte Bandbreite des tänzerischen Spektrum der Studierenden und deren hohe Qualität in den unterschiedlichsten Stilen zu erleben – sei es Klassisch, Neo-Klassisch, Zeitgenössisch, Folklore oder Performance.

    Das künstlerische Ausdrucksvermögen der jungen Tänzerinnen & Tänzer überzeugt. Ihre Bewegungsfreude ist ansteckend, ihr Tanz begeistert immer wieder aufs Neue.

    Auf dem Programm stehen Ausschnitte aus einem Stück von Jiří Kylián, Choreographien von Johannes Wieland, Stephanie Thiersch, Mary Wigman, der Hochschuldozenten Jean-Hugues Assohoto, Dieter Heitkamp, Marc Spradling und Susanne Noodt und studentische Eigenarbeiten.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Tropical Underground Lecture & Film: Juan Suarez – Kannibalistische Fortbewegung: Bang Bang von Andrea Tonacci

    Das brasilianische Cinema Marginal und die Revolution des Kinos

    Noch neuer als die neue Welle war in der brasilianischen Gegenkultur der 1960er und 1970er Jahre das Cinema Marginal: Eine Explosion des Erfindungsreichtums an der Schnittstelle von Underground und Genrekino, ausgelöst durch die Einmischung der Militärdiktatur ins Kulturleben, verknüpft mit der Tropicalia-Bewegung in der...

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    Das brasilianische Cinema Marginal und die Revolution des Kinos

    Noch neuer als die neue Welle war in der brasilianischen Gegenkultur der 1960er und 1970er Jahre das Cinema Marginal: Eine Explosion des Erfindungsreichtums an der Schnittstelle von Underground und Genrekino, ausgelöst durch die Einmischung der Militärdiktatur ins Kulturleben, verknüpft mit der Tropicalia-Bewegung in der Pop-Musik und zugleich eine visionäre Antwort auf die Globalisierung. Die Lecture & Film-Reihe im Rahmen von „Tropical Underground“ stellt das Cinema Marginal in seine Kontexte.

    Eintritt frei. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220.

    Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität und des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ in Kooperation mit dem Deutschen Filminstitut, dem Weltkulturen Museum, dem Museum Angewandte Kunst und dem Künstlerhaus Mousonturm sowie mit SESC – SÃo Paulo. Mit Unterstützung des Kulturamts der Stadt Frankfurt, des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, der Dr. Marschner Stiftung, der hessischen Film- und Medienakademie und der Vereinigung der Freunde und Förderer der Goethe-Universität.  

    Lecture:
    Juan Suárez (Murcia) – Kannibalistische Fortbewegung: Bang Bang von Andrea Tonacci (Vortrag in englischer Sprache). Juan A Suárez ist Professor für Filmwissenschaft an der Universität Murcia.

    Film:
    Bang Bang, Andrea Tonacci, BRA 1971, 93 min. Bang Bang, eine Satire auf die moderne Urbanität Brasiliens an der Schnittstelle zwischen Experiment und massenkultureller Ikonographie und mit Anleihen bei Jean-Luc Godard, wirft die Frage auf: Was ist überhaupt ein Underground-Film?

    Die Veranstaltung beginnt um 20:15 Uhr. Film im Anschluß an den Vortrag.

    Ort: Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt am Main. Eintritt frei. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220.


    Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität und des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ in Kooperation mit dem Deutschen Filminstitut, dem Weltkulturen Museum, dem Museum Angewandte Kunst und dem Künstlerhaus Mousonturm sowie mit SESC – SÃo Paulo.

    Mit Unterstützung des Kulturamts der Stadt Frankfurt, des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, der Dr. Marschner Stiftung, der hessischen Film- und Medienakademie und der Vereinigung der Freunde und Förderer der Goethe-Universität.  


    Polyversum Super 8 – Kurzfilme von Frauen vorgestellt von Dagie Brundert

    „Super 8 ist ein extrem sexy Material: Es ist warmfarbig, hat unschlagbare Grauwerte und Farbnuancen, die man digital nie so hinbekommen kann. Es ist partiell geheimnisvoll, unscharf, naturkörnig, nicht 100%ig planbar und kommt, wenn die Filmerin ihre Antennen richtig ausfährt und sich ins Wabi-Sabi wirft, ganz nah an das Objekt, an das Geschehen, an den Weltausschnitt. Wir werden zu...

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    „Super 8 ist ein extrem sexy Material: Es ist warmfarbig, hat unschlagbare Grauwerte und Farbnuancen, die man digital nie so hinbekommen kann. Es ist partiell geheimnisvoll, unscharf, naturkörnig, nicht 100%ig planbar und kommt, wenn die Filmerin ihre Antennen richtig ausfährt und sich ins Wabi-Sabi wirft, ganz nah an das Objekt, an das Geschehen, an den Weltausschnitt. Wir werden zu Beobachter*innen und sind mittendrin; fliegen über Blumenfelder, schwimmen in pulsierenden Blutbahnen verrückter Städte, trauen uns in weit entfernte, unbekannte Welten, pflanzen, tanzen, morphen, holpern, linsen und feiern das Schöne im Banalen, das Kleine im Großen, das Großartige im kleinsten Molekül.“

    Willkommen im Polyversum Super 8 der Berliner Autorin und Filmemacherin Dagie Brundert!

     Die Klasse Film und bewegtes Bild der Kunsthochschule Kassel präsentieren in Kooperation mit dem Filmladen Kassel e.V. einen Termin in der Reihe:

    Ton-Bild-Zeit: Filmemacher/innen und ihr Werk

    Mit Filmen von: Erika Stucky, Deborah Phillips, Azucena Losana, Dorit Kiesewetter, Helga Fanderl, Vroni & Vroni, Gabriele Kahnert, Hanna Nordholt, Judith Lewis, Frigga Horstmann, Dagie Brundert, Ramona Welsh, Eva Bertram, Martha Jurksaitis, Milena Gierke.
     
    Im Anschluss an die Filme: Dagie Brundert im Gespräch mit Volko Kamensky und Jan Peters

    Mittwoch, 04.07.2018 | um 18:30 Uhr | im Filmladen Kassel | Eintritt. 6,- €

    HfG Offenbach: Screening »Wunder der Wirklichkeit«

    Martin Kirchberger studierte seit 1984 unter Helmut Herbst Film an der HfG Offenbach. Kirchberger und sein Filmteam, darunter viele HfG-Angehörige, kamen 1991 während der Dreharbeiten zu »Bunkerlow« bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Heidelberg ums Leben. Insgesamt starben 28 Menschen, darunter auch viele Statisten.

    In seinem Dokumentarfilm »Wunder der Wirklichkeit« spürt Filmemacher...

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    Martin Kirchberger studierte seit 1984 unter Helmut Herbst Film an der HfG Offenbach. Kirchberger und sein Filmteam, darunter viele HfG-Angehörige, kamen 1991 während der Dreharbeiten zu »Bunkerlow« bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Heidelberg ums Leben. Insgesamt starben 28 Menschen, darunter auch viele Statisten.

    In seinem Dokumentarfilm »Wunder der Wirklichkeit« spürt Filmemacher Thomas Frickel den schrecklichen Ereignissen nach und porträtiert seinen Freund. Der Regisseur wird beim Screening in der HfG anwesend sein.

    Termin und Ort:

    26.06.2018, 19 Uhr
    HfG Offenbach, Aula

    Der Kurzfilm “Bunkerlow” war schon fast abgedreht. Das Team bestand aus HfG Studenten und Absolventen, die ihr Diplom bei Prof. Helmut Herbst bereits bestanden hatten. Sie hatten schon einige erfolgreiche Kurzfilme miteinander gedreht, waren ein eingespieltes Team und Freunde. Nun hatte der Regisseur Martin Kirchberger für einen satirischen Kurzfilm mit dokumentarischem Touch auf der Basis einer fiktiven Geschichte seines Kollegen Klaus Stieglitz eine kleine Filmförderung aus Hamburg bekommen und wieder kamen alle, um zu helfen.

    Es fehlte nur noch eine kleine Sequenz im Cockpit des sogenannten Rosinenbombers, ein kurzer Dialog zwischen Pilot und Copilot, und den wollte man mit bewegtem Hintergrund drehen, richtig fliegen. Für die am Film beteiligten Darsteller war dies lediglich ein Rundflugerlebnis denn in der Passagierkabine wurde an diesem Tag nicht mehr gedreht. Der Tonmann Eckhard Kuchenbecker hatte zu Beginn der Dreharbeiten diverse Mikros im Flugzeug fest installiert, sodass er an seinem Arbeitsplatz in der Toilettenkabine alles auf seinem Tonbandgerät mitschneiden konnte. Diese Kabine war auch während der Drehtage in der am Boden stehenden Maschine sein Arbeitsplatz um nicht ins Bild zu geraten. Der Tag des Rundflugs begann mit einer Diskussion, dass er nicht auf der Toilette mitfliegen könne, da es sich dort nicht um einen versicherten Sitzplatz handele. Aber die Kabel waren verlegt, die Plätze besetzt, die Zeit drängte und mit den Worten „... was soll denn schon passieren“  entschied man sich zu fliegen. Um 11:11 Uhr erhielt die voll besetzte DC-3 Propellermaschine die Startfreigabe.

    Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Website.

    (Öffentlich)

    Diskussion, Event, Vortrag

    Dieburg

    MediaModay: Jazz, Slides and Videostreams – jazzige Online-Massnahmen von hr2-kultur

    In Reaktion auf den Medienwandel „denkt“ der Hessische Rundfunk zunehmend crossmedial, auch im Jazzbereich. „Der Sound der Freiheit - 70 Jahre Jazz in Hessen“ hieß 2015 ein Themenschwerpunkt von hr2-kultur, zu dem ein Webspecial mit Digital Storytelling, abrufbaren Radiobeiträgen, Videos und einer interaktiven Landkarte produziert wurde. Auch die hr-Bigband ist nicht mehr nur auf ihrer...

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    In Reaktion auf den Medienwandel „denkt“ der Hessische Rundfunk zunehmend crossmedial, auch im Jazzbereich. „Der Sound der Freiheit - 70 Jahre Jazz in Hessen“ hieß 2015 ein Themenschwerpunkt von hr2-kultur, zu dem ein Webspecial mit Digital Storytelling, abrufbaren Radiobeiträgen, Videos und einer interaktiven Landkarte produziert wurde. Auch die hr-Bigband ist nicht mehr nur auf ihrer Partnerwelle hr2-kultur präsent, sondern bei ausgewählten Konzerten parallel per Videostream auf ihrem Facebook- und Youtube-Channel.

    Termin und Ort:

    25.06.2018, 17:45 - 19:00 Uhr
    Mediencampus der Hochschule Darmstadt in Dieburg, Campuskino (Haus F 14, Raum 15/003, Max-Planck-Straße 2).

    Was steckt hinter diesen Bemühungen? Benutzt der hr den „hippen“ Jazz als Werbeträger für seine Kulturwelle? Oder hoffen gar einige Ewiggestrige, ein aussterbendes Genre per crossmedialer Zeitmaschine in die Zukunft zu retten? Jürgen Schwab, der als Autor und Redakteur an diesen Aktivitäten mitgewirkt hat, stellt die jazzigen Online-Maßnahmen vor, erläutert die Beweggründe, gibt Einblicke in die praktische Umsetzung und fragt nach der Relation von Aufwand und Nutzen.

    Der MediaMonday ist eine seit 21 Semestern stattfindende Ringvorlesung am Mediencampus der Hochschule Darmstadt. Hier kommen auf Einladung von Alexander Kehry Experten aus den Bereichen Sound, Video, Game, Animation, Interactive Media, Design, Journalismus, Onlinekommunikation und Wissenschaftsjournalismus zu Wort und untersuchen spezielle Aspekte der Medienlandschaft.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Tropical Underground: Hélio Oiticica: Super-8 film Works

    Hélio Oiticica (1937–1980) war einer der bedeutendsten Künstler Brasiliens, eine wichtige Figur des Cinema Marginal und mit einem seiner Werke der Namensgeber der Tropicália-Bewegung um Caetano Veloso und Gilberto Gil. Sein Werk umfasst eine Vielzahl von S-8-Filmen, von denen an diesem Abend eine von Irene Small kuratierte Auswahl gezeigt wird.

    Einführung: Irene Small und César...

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    Hélio Oiticica (1937–1980) war einer der bedeutendsten Künstler Brasiliens, eine wichtige Figur des Cinema Marginal und mit einem seiner Werke der Namensgeber der Tropicália-Bewegung um Caetano Veloso und Gilberto Gil. Sein Werk umfasst eine Vielzahl von S-8-Filmen, von denen an diesem Abend eine von Irene Small kuratierte Auswahl gezeigt wird.

    Einführung: Irene Small und César Oiticica.

    Die Veranstaltung beginnt um 20:00 Uhr.

    Ort: saasfee*pavillon, Bleichstrasse 64, 60313 Frankfurt am Main. Eintritt frei. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220.


    Das brasilianische Cinema Marginal und die Revolution des Kinos

    Noch neuer als die neue Welle war in der brasilianischen Gegenkultur der 1960er und 1970er Jahre das Cinema Marginal: Eine Explosion des Erfindungsreichtums an der Schnittstelle von Underground und Genrekino, ausgelöst durch die Einmischung der Militärdiktatur ins Kulturleben, verknüpft mit der Tropicalia-Bewegung in der Pop-Musik und zugleich eine visionäre Antwort auf die Globalisierung. Die Lecture & Film-Reihe im Rahmen von „Tropical Underground“ stellt das Cinema Marginal in seine Kontexte.

    Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität und des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ in Kooperation mit dem Deutschen Filminstitut, dem Weltkulturen Museum, dem Museum Angewandte Kunst und dem Künstlerhaus Mousonturm sowie mit SESC – SÃo Paulo. Mit Unterstützung des Kulturamts der Stadt Frankfurt, des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, der Dr. Marschner Stiftung, der hessischen Film- und Medienakademie und der Vereinigung der Freunde und Förderer der Goethe-Universität. 


    Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität und des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ in Kooperation mit dem Deutschen Filminstitut, dem Weltkulturen Museum, dem Museum Angewandte Kunst und dem Künstlerhaus Mousonturm sowie mit SESC – SÃo Paulo.

    Mit Unterstützung des Kulturamts der Stadt Frankfurt, des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, der Dr. Marschner Stiftung, der hessischen Film- und Medienakademie und der Vereinigung der Freunde und Förderer der Goethe-Universität. 

    Tropical Underground Lecture & Film: Irene Small – Analphabetic Cinema

    Das brasilianische Cinema Marginal und die Revolution des Kinos

    Noch neuer als die neue Welle war in der brasilianischen Gegenkultur der 1960er und 1970er Jahre das Cinema Marginal: Eine Explosion des Erfindungsreichtums an der Schnittstelle von Underground und Genrekino, ausgelöst durch die Einmischung der Militärdiktatur ins Kulturleben, verknüpft mit der Tropicalia-Bewegung in der...

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    Das brasilianische Cinema Marginal und die Revolution des Kinos

    Noch neuer als die neue Welle war in der brasilianischen Gegenkultur der 1960er und 1970er Jahre das Cinema Marginal: Eine Explosion des Erfindungsreichtums an der Schnittstelle von Underground und Genrekino, ausgelöst durch die Einmischung der Militärdiktatur ins Kulturleben, verknüpft mit der Tropicalia-Bewegung in der Pop-Musik und zugleich eine visionäre Antwort auf die Globalisierung. Die Lecture & Film-Reihe im Rahmen von „Tropical Underground“ stellt das Cinema Marginal in seine Kontexte.

    Eintritt frei. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220.

    Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität und des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ in Kooperation mit dem Deutschen Filminstitut, dem Weltkulturen Museum, dem Museum Angewandte Kunst und dem Künstlerhaus Mousonturm sowie mit SESC – SÃo Paulo. Mit Unterstützung des Kulturamts der Stadt Frankfurt, des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, der Dr. Marschner Stiftung, der hessischen Film- und Medienakademie und der Vereinigung der Freunde und Förderer der Goethe-Universität.  

    Lecture:
    Irene V. Small (Princeton) – Analphabetic Cinema (Vortrag in englischer Sprache). Irene V. Small ist Assistant Professor für Modern and Contemporary Art and Criticism in Princeton.

    Film:
    Memoirs of a Strangler of Blondes, Júlio Bressane, BRA 1971, 71 min. Júlio Bressane, so der Dichter Haroldo de Campos 1972 im Gespräch mit Hélio Oiticica, versuche die „verbale Sprache des Kinos zu erdrosseln“ und eine neue Balance zwischen „heißen“ und „kalten“ Medien im Sinne McLuhans zu schaffen.

    Die Veranstaltung beginnt um 20:15 Uhr. Film im Anschluß an den Vortrag.

    Ort: Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt am Main. Eintritt frei. Platzzahl beschränkt. Kartenreservierungen empfohlen unter 069 961 220-220.


    Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität und des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ in Kooperation mit dem Deutschen Filminstitut, dem Weltkulturen Museum, dem Museum Angewandte Kunst und dem Künstlerhaus Mousonturm sowie mit SESC – SÃo Paulo.

    Mit Unterstützung des Kulturamts der Stadt Frankfurt, des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, der Dr. Marschner Stiftung, der hessischen Film- und Medienakademie und der Vereinigung der Freunde und Förderer der Goethe-Universität.  


    Ton-Bild-Zeit: Filmemacher/innen und ihr Werk: Susan Mogul

    Klasse Film und bewegtes Bild der Kunsthochschule Kassel (Prof. Jan Peters)
in Kooperation mit dem Filmladen Kassel e.V. der Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft (Prof. Dr. Vinzenz Hediger) und unterstützt von der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) präsentieren: 

    Susan Mogul’s Woman’s Building / Sing, O Barren Woman / Everyday Echo...

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    Klasse Film und bewegtes Bild der Kunsthochschule Kassel (Prof. Jan Peters)
in Kooperation mit dem Filmladen Kassel e.V. der Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft (Prof. Dr. Vinzenz Hediger) und unterstützt von der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) präsentieren: 

    Susan Mogul’s Woman’s Building / Sing, O Barren Woman / Everyday Echo Street; A Summer Diary / Mom's Move

    USA 1993 – 2018
    Regie: Susan Mogul
    Länge: ca. 77 Minuten

    Geboren und aufgewachsen in New York und seit 1973 in Los Angeles tätig, zählt Susan Mogul zu den wichtigsten Exponentinnen des feministischen Experimentalfilm-Schaffens und der Performance-Kunst in den USA der letzten Jahrzehnte. Ihre autobiographisch gefärbten Filmarbeiten und Performances verbinden die Form des Essays mit Elementen der Stand-up Comedy und stellen tradierte Geschlechterrollen und Machtverhältnisse auf ebenso spielerische wie provokativ Art und Weise in Frage.(Vinzenz Hediger)

    Gezeigt werden die Filme: Susan Mogul’s Woman’s Building (2010, 9 min.), Sing, O Barren Woman (2000, 11 min.), Everyday Echo Street; A Summer Diary (1993, 32 min.), Mom's Move (25 min, 2018)

    Im Anschluss: Susann Mogul im Gespräch mit Volko Kamensky und Jan Peters

    Mittwoch, 20.06.2018, um 18.30 Uhr im Filmladen Kassel

    Eintritt. 6,50- € / für Studierende aus dem hFMA-Netzwerk frei



    (Öffentlich)

    Film, Diskussion

    Mal Seh'n Kino, Frankfurt

    Screening: Filme der Experimentalfilmerin und Performance-Künstlerin Susan Mogul

    18.00 Uhr, Mal Seh'n Kino, Frankfurt
    Screening mitEinführung und anschließender Diskussion
    Moderation: Prof. Dr. Vinzenz Hediger
    Studierende aus dem hFMA-Netzwerk haben gegen Vorlage des Studierendenausweises freien Eintritt!

    Susan Mogul ist eine zentrale Figur derfeministischen Avantgarde im Experimentalfilmschaffen und der Performance-Kunstder letzten Jahrzehnte. Susan Mogul weilt derzeit in...

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    18.00 Uhr, Mal Seh'n Kino, Frankfurt
    Screening mit Einführung und anschließender Diskussion
    Moderation: Prof. Dr. Vinzenz Hediger

    Studierende aus dem hFMA-Netzwerk haben gegen Vorlage des Studierendenausweises freien Eintritt!

    Susan Mogul ist eine zentrale Figur der feministischen Avantgarde im Experimentalfilmschaffen und der Performance-Kunst der letzten Jahrzehnte. Susan Mogul weilt derzeit in Berlin und wird an einem Screening im Mal Sehn Kino in Frankfurt sowie an einem Workshop am folgenden Tag in Kassel für Studierende der hFMA-Schulen und in Frankfurt überdies für die interessierte Öffentlichkeit ihre neusten Arbeiten vorstellen und einen Überblick über ihr Werk geben.

    Geboren und aufgewachsen in New York und seit 1973 in Los Angeles tätig, zählt Susan Mogul zu den wichtigsten Exponentinnen des feministischen Experimentalfilm-Schaffens und der Performance-Kunst in den USA der letzten Jahrzehnte. Ihre autobiographisch gefärbten Filmarbeiten und Performances verbinden die Form des Essays mit Elementen der Stand-up Comedy und stellen tradierte Geschlechterrollen und Machtverhältnisse auf ebenso spielerische wie provokativ Art und Weise in Frage. Das Spektrum ihrer filmischen Arbeiten reicht dabei von einem fimlischen Brief an Dennis Hopper aus Anlass der Tatsache, dass sie beiden denselben Zahnarzt frequentieren über „The Last Jew in America“, eine Art Gegenstück zu Barbra Streisands „Yentl“, bis zu „Driving Men“, einem Film über die Männer im Leben der Künstlerin, der 2008 ein weltweiter Festivalerfolg wurde. Mogul hat unter anderem ein Guggenheim Fellowship erhalten (2002) und wurde vom Dokumentarfilm-Festival „Visions du réel“ in Nyon 2008 mit einer persönlichen Retrospektive gewürdigt.

    In dem Screening und dem Workshop, die von der Kunsthochschule Kassel und der Goethe-Universität gemeinsam im Rahmen des hFMA-Netzwerks veranstaltet werden, wird Mogul ihren Essayfilm „Everyday Echo Street“ sowie Auszüge aus ihrem aktuellen Projekt „Mom’s Move“ vorstellen und zugleich einen Überblick über ihr bisheriges Schaffen geben.


    (Studentisch)

    Workshop / Seminar

    Goethe Uni Frankfurt, Raum 7.312

    Workshop mit der Experimentalfilmerin und Performance-Künstlerin Susan Mogul


    Workshopmit Susan Mogul
    Goethe-Universität Frankfurt, Raum 7.312

    Die Teilnahme am Workshop ist für alle Studierenden des hFMA-Netzwerks frei!

    Susan Mogul ist eine zentrale Figur derfeministischen Avantgarde im Experimentalfilmschaffen und der Performance-Kunstder letzten Jahrzehnte. Susan Mogul weilt derzeit in Berlin und wird an einemScreening im Mal Sehn Kino in Frankfurt sowie an einem...

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    Workshop mit Susan Mogul
    Goethe-Universität Frankfurt, Raum 7.312

    Die Teilnahme am Workshop ist für alle Studierenden des hFMA-Netzwerks frei!

    Susan Mogul ist eine zentrale Figur der feministischen Avantgarde im Experimentalfilmschaffen und der Performance-Kunst der letzten Jahrzehnte. Susan Mogul weilt derzeit in Berlin und wird an einem Screening im Mal Sehn Kino in Frankfurt sowie an einem Workshop am folgenden Tag in Kassel für Studierende der hFMA-Schulen und in Frankfurt überdies für die interessierte Öffentlichkeit ihre neusten Arbeiten vorstellen und einen Überblick über ihr Werk geben.

    Geboren und aufgewachsen in New York und seit 1973 in Los Angeles tätig, zählt Susan Mogul zu den wichtigsten Exponentinnen des feministischen Experimentalfilm-Schaffens und der Performance-Kunst in den USA der letzten Jahrzehnte. Ihre autobiographisch gefärbten Filmarbeiten und Performances verbinden die Form des Essays mit Elementen der Stand-up Comedy und stellen tradierte Geschlechterrollen und Machtverhältnisse auf ebenso spielerische wie provokativ Art und Weise in Frage. Das Spektrum ihrer filmischen Arbeiten reicht dabei von einem fimlischen Brief an Dennis Hopper aus Anlass der Tatsache, dass sie beiden denselben Zahnarzt frequentieren über „The Last Jew in America“, eine Art Gegenstück zu Barbra Streisands „Yentl“, bis zu „Driving Men“, einem Film über die Männer im Leben der Künstlerin, der 2008 ein weltweiter Festivalerfolg wurde. Mogul hat unter anderem ein Guggenheim Fellowship erhalten (2002) und wurde vom Dokumentarfilm-Festival „Visions du réel“ in Nyon 2008 mit einer persönlichen Retrospektive gewürdigt.

    In dem Screening und dem Workshop, die von der Kunsthochschule Kassel und der Goethe-Universität gemeinsam im Rahmen des hFMA-Netzwerks veranstaltet werden, wird Mogul ihren Essayfilm „Everyday Echo Street“ sowie Auszüge aus ihrem aktuellen Projekt „Mom’s Move“ vorstellen und zugleich einen Überblick über ihr bisheriges Schaffen geben.