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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (dienstags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

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    Stammtisch der Filmemacher #44

    Die Kreativbranche boomt. Die Filmbranche ist riesig geworden. Unübersichtlich riesig. Und anonym. Viele haben es hier nicht leicht. Der Zusammenhalt fehlt. Was wäre, wenn …eine Veranstaltung dafür sorgen könnte, Brücken zu schlagen, ein neues Miteinander aufzubauen?
    Nächster Termin:
    25.07.2017, 20-23 Uhr
    Deutsches Filmmuseum
    Schaumainkai 41, 60596 Frankfurt am Main

    2013 gründete Philomena...

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    Die Kreativbranche boomt. Die Filmbranche ist riesig geworden. Unübersichtlich riesig. Und anonym. Viele haben es hier nicht leicht. Der Zusammenhalt fehlt. Was wäre, wenn …eine Veranstaltung dafür sorgen könnte, Brücken zu schlagen, ein neues Miteinander aufzubauen?

    Nächster Termin:

    25.07.2017, 20-23 Uhr
    Deutsches Filmmuseum
    Schaumainkai 41, 60596 Frankfurt am Main

    2013 gründete Philomena Höltkemeier den Stammtisch der Filmemacher (SDF), ein Networking-Event für die Filmbranche, welches in kürzester Zeit zu Deutschlands größtem monatlich stattfindenden Filmschaffenden-Treffen heranwuchs.

    Der SDF ist der Treffpunkt für alle aktiven Filmschaffenden; vom Produzenten bis zum Maskenbildner, von Deutschlands größten Namen bis zu jungen Studenten.  Das Event ist etabliert und wird von Produktionsfirmen, Studenten, Vereinen und Institutionen gern zum Erfahrungsaustausch, Teambuilding und Recruiting genutzt.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    OpenEyes Filmfest, Marburg

    Die Anfänge

    1994 projizierte das OpenEyes Filmfest in Marburg zum ersten Mal bewegte Bilder auf die Leinwand. Aus der trauma-eigenen Kinogruppe hervorgegangen war es das Ziel, die Aufmerksamkeit einer filminteressierten Öffentlichkeit auf den (unabhängigen) Kurzfilm zu lenken, der in der Regel nicht den Weg in die kommerziellen Kinos findet.
    In seinem über 20-jährigen Bestehen entwickelte sich...

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    Die Anfänge

    1994 projizierte das OpenEyes Filmfest in Marburg zum ersten Mal bewegte Bilder auf die Leinwand. Aus der trauma-eigenen Kinogruppe hervorgegangen war es das Ziel, die Aufmerksamkeit einer filminteressierten Öffentlichkeit auf den (unabhängigen) Kurzfilm zu lenken, der in der Regel nicht den Weg in die kommerziellen Kinos findet.

    In seinem über 20-jährigen Bestehen entwickelte sich das Filmfest zu einem festen kulturellen Event in Marburg und lockt jährlich weit über 1000 BesucherInnen in den trauma-Garten. Das OpenEyes – als einziges regelmäßiges Filmfest zwischen Kassel und Frankfurt – stellt dabei immer noch den Kurzfilm in den Mittelpunkt.

    Die Kulisse

    13 Jahre lang bespielte das OpenEyes die Burgruine Amöneburg und zog dann für drei Jahre in den Botanischen Garten. Als charmante Kulisse des Open-Air-Festivals fungieren heute der Garten romantische Garten des café trauma, inklusive dem„Garagenkino“ sowie der eigene Kinosaal und die baari-Bar. Die klassische Industriearchitektur des g-werks bietet dabei den FestivalbesucheInnen eine besondere Atmosphäre.

    Organisation

    Das OpenEyes Team hält weiterhin an der Struktur der Ehrenamtlichkeit fest. Als Teil des Café Trauma e.V., der selbstverwaltet und basisdemokratisch von vielen engagierten, ehrenamtlichen HelferInnen getragen wird, kann ein umfangreiches, kreatives und immer wieder neues Kulturprogramm geboten werden.

    Diese Strukturen kommen dem OpenEyes Filmfest und seinen einzelnen Teammitgliedern zugute, da jeder Arbeitsbereich des Festivals eigenverantwortlich gestaltet werden kann. Besonders die 20 bis 25 StudentInnen des Projektseminars können davon profitieren, um sich auf ihre spätere Kulturarbeit vorzubereiten. Der Rückhalt durch das hauptamtliche Büroteam und die Kommunikation im Team gibt allen Beteiligten zudem die nötige Sicherheit bei der Bewältigung aller anfallenden Aufgaben.

    Die Filme

    An vier Tagen werden internationale Kurzfilme aller Genres, von Spiel- und Dokumentarfilm bis hin zu Animations- und Experimentalfilm, gezeigt. Das OpenEyes bietet dabei jedem – ob FilmhochschulabsolventIn, AmateurIn oder Profi –  eine Plattform für ihre Filme.

    Das Garagenkino bietet hier zusätzlich eine niedrigschwellige Möglichkeit, noch kurz vor Festivalbeginn oder ganz spontan Filme auch abseits des Wettbewerbs einzureichen, um diese einem interessierten Publikum zu zeigen.

    Einzige Vorgabe ist die Länge: Von 30 Sekunden bis 30 Minuten ist alles erlaubt. Die gezeigten Filme sollen auf verschiedenen Ebenen Vielfalt verwirklichen. Originelle Techniken, verschiedene Ästhetiken und  innovative Ideen sollen einen Raum bekommen, um kulturelle Diversität, interessante und kritische Fragen sowie aktuelle Probleme in einem anregenden Programm zu präsentieren.

    Die FilmemacherInnen

    Durch die persönliche Einladung der FilmemacherInnen fördert das OpenEyes-Team den Kontakt zu den RegisseurInnen und schafft dadurch ein Forum zum austauschen und kennenlernen. Die FilmemacherInnen kommentieren ihre Filme und sind auch darüber hinaus greif- und ansprechbar: während des Festivals oder beim FilmemacherInnen-Frühstück in der baari-Bar.


    Infos zum Programm finden Sie auf der Homepage des Festivals: https://www.openeyes-filmfest.de

    Ernst Lubitsch Lecture & Film: Christine Korte, "Meyer aus Berlin", Deutschland, 1919, 58 Min.

    Genau das, was der Doktor verschrieben hat:
    Männlichkeit, Veranlagung und Komödie in Ernst Lubitschs MEYER AUS BERLIN
    Vortrag in englischer Sprache

    In Ernst Lubitschs 1919 erschienener Stummfilmkomödie MEYER AUS BERLIN stellt Sally Meyer die Trope teutonisch-bourgeoiser Männlichkeit auf den Kopf. Lubitsch parodiert die Fantasie des furchtlosen „deutschen“ Bergsteigers und verwendet eine höchst...

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    Genau das, was der Doktor verschrieben hat:
    Männlichkeit, Veranlagung und Komödie in Ernst Lubitschs MEYER AUS BERLIN

    Vortrag in englischer Sprache

    In Ernst Lubitschs 1919 erschienener Stummfilmkomödie MEYER AUS BERLIN stellt Sally Meyer die Trope teutonisch-bourgeoiser Männlichkeit auf den Kopf. Lubitsch parodiert die Fantasie des furchtlosen „deutschen“ Bergsteigers und verwendet eine höchst theatralische Vorstellung der Natur als Kulisse anti-heroischer Possen und des Gaunertums. In diesem Film ist seine eigene künstlerische Ausbildung, unter der Ägide von Regisseur Max Reinhardt, eine wichtige Quelle der Inspiration für die flüchtige Sinnlichkeit der Natur. Bei genauerer Untersuchung wird deutlich, dass diese skurrile Komödie der Irrungen uns viel über die Fantasie- und Identitätspolitik der Deutschen in der Zeit nach dem ersten Weltkrieg verrät. Dr. Freud lässt grüßen!

    Christine Korte vollendet derzeit ihre Dissertation an der York University in Toronto. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im politischen Theater der Weimarer Republik sowie der historischen und zeitgenössischen Volksbühne in Berlin.

    Film:
    MEYER AUS BERLIN, Deutschland, 1919, 58 Min.

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    (Öffentlich)

    Diskussion, Vortrag, Thementag

    Offenbach am Main

    Diskussionsforum: Künste des Postfaktischen

    Schon wo der Begriff des Postfaktischen suggerierte, es habe je bessere Zeiten einer Geltung des Faktischen gegeben, wäre er schief. Täuschung, Lüge, Beschönigung oder Aufbauschung waren immer schon Mittel in der Hand der Mächtigen – mitunter übrigens auch der Ohnmächtigen. Im besonderen, wo es statt um Politik um Kunst, zumal die Künste geht, liefe eine Kritik des...

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    Schon wo der Begriff des Postfaktischen suggerierte, es habe je bessere Zeiten einer Geltung des Faktischen gegeben, wäre er schief. Täuschung, Lüge, Beschönigung oder Aufbauschung waren immer schon Mittel in der Hand der Mächtigen – mitunter übrigens auch der Ohnmächtigen. Im besonderen, wo es statt um Politik um Kunst, zumal die Künste geht, liefe eine Kritik des Postfaktischen oder der Lüge Gefahr, Momente des Scheins, der Fiktion, der Illusion zu suspendieren. Nicht ausgemacht ist, ob bzw. inwiefern mit dem (Post)Faktischen überhaupt eine ästhetisch relevante Kategorie aufgerufen sei. Wir wollen über all das miteinander diskutieren.

    Mitwirkende
    (weitere sind willkommen!):
    Von der Hochschule für Gestaltung Offenbach a. M.H. Zitko / E. Wagner / M. Stumpf / J. Rebentisch / C. Janecke
    Von der Kunsthochschule Mainz: A. Krause-Wahl / Linda Hentschel / Irene SchützeVon der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt a. M.: Marina Mateo Martinez

    Diese Veranstaltung entspringt der Reihe Tua res agitur (initiiert von C. Janecke / H. Zitko)
    – ein an nur einem einzigen Termin im Semester stattfindendes Diskussionsforum zu einem speziellen Thema mit allen interessierten Kolleginnen und Kollegen für Studierende aller Semester und beider Fachbereiche. In Kooperation mit der Kunsthochschule Mainz (dort lief bereits der Workshop Mythen des Postfaktischen, 9.-10.6.2017 von u.a. mit einem Vortrag von C. Janecke)

    Ort: Hochschule für Gestaltung Offenbach, Atelier Manfred Stumpf (Westflügel, 4.OG)
    Termin: 18.7.2017, ca. 12.00-15.00 Uhr

    BEST OF - Vernissage mit Preisverleihung

    Eine externe Jury verleiht unter den besten Abschlussarbeiten der letzten drei Jahre der Hochschule RheinMain Wiesbaden aus dem Bereich Kommunikationsdesign fünf Awards für:

    Termin und Ort:
    Freitag, 14. Juli, um 17.00 Uhr im Foyer des Wiesbadener Rathauses

    Die Award-Show gibt Einblick in alle 37 nominierten Arbeiten.
    Alle Informationen gibt es im angefügten PDF.

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    Eine externe Jury verleiht unter den besten Abschlussarbeiten der letzten drei Jahre der Hochschule RheinMain Wiesbaden aus dem Bereich Kommunikationsdesign fünf Awards für:

    • Mut
    • Visionäre Bildsprache
    • Gesellschaftliche Relevanz
    • Mediale Komplexität
    • Sprache & verbalen Ausdruck

    Termin und Ort:

    Freitag, 14. Juli, um 17.00 Uhr im Foyer des Wiesbadener Rathauses

    Die Award-Show gibt Einblick in alle 37 nominierten Arbeiten.

    Alle Informationen gibt es im angefügten PDF.

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    ThinkFilM!

    ThinkFilM! is a student symposium dedicated to the discussion of problems in current film culture and innovative projects in the field of film communication (for more detailed information see below).

    Admission to the Symposium is free, but it is requested to register via mail before the 6th of July.
    The Symposium opens Thursday at 6 pm with a curated programme of film clips and shorts that all...

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    ThinkFilM! is a student symposium dedicated to the discussion of problems in current film culture and innovative projects in the field of film communication (for more detailed information see below).

    Admission to the Symposium is free, but it is requested to register via mail before the 6th of July.

    The Symposium opens Thursday at 6 pm with a curated programme of film clips and shorts that all address questions of reflexivity in film. Saturday is dedicated to polish film culture, problems of repertory cinema, the impact of european film festivals for indian independent films, questions of film funding, ethics of restoration and the impact of digitization on documentary forms.

    The Saturday programme engages with film education and its current state in Poland and the Czech Republic and in what way Museums and film festivals can be involved. The topics of the last panel are criticism and essayism as a possible form of criticism, proposing the question of why film museums have had to face fundamental criticism considering their raison d´être. The Symposium closes with a round table discussion with guests.

    The whole Program can be found attached and on the Website.

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    Bis 17.09.2017 / Sonntag (Öffentlich)

    Film, Diskussion, Ausstellung, Event

    Kassel

    FILMPROGRAMM DER DOCUMENTA 14

    FILMREIHEN, WERKSCHAUEN UND AUSSTELLUNGEN IN DEN GLORIA- UND BALI-KINOS

    Die documenta 14 bietet ein umfangreiches Filmprogramm in den Gloria- und Bali-Kinos. Es unterteilt sich in vier unterschiedliche Reihen.
    TV Politics, 10. Juni bis 14. September
    TV Politics zeigt bedeutende Versuche, die eine radikale Annäherung an die Politik des Fernsehens seit der Mitte des 20. Jahrhunderts formulieren:...

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    FILMREIHEN, WERKSCHAUEN UND AUSSTELLUNGEN IN DEN GLORIA- UND BALI-KINOS

    Die documenta 14 bietet ein umfangreiches Filmprogramm in den Gloria- und Bali-Kinos. Es unterteilt sich in vier unterschiedliche Reihen.

    TV Politics, 10. Juni bis 14. September
    TV Politics zeigt bedeutende Versuche, die eine radikale Annäherung an die Politik des Fernsehens seit der Mitte des 20. Jahrhunderts formulieren: Filmwerke, die zum Nachdenken über das Medium anregen und eine neue Analyse der sozialen und kulturellen Realität bieten. Zu sehen sind Filme von Mohamed Soueid, Sarah Maldoror, Alanis Obomsawin, Norm Cohn, Nagisa Oshima und Alberto Grifi.

    Retrospektiven und Ausstellungen
    Im Mittelpunkt des Programms steht das Werk dreier wegweisender Filmemacher, deren Leben und Kunst von Migration bestimmt waren. Ihren Arbeiten gemein ist der körperhafte Zustand der Bilokation, des Sich-Aufhaltens an mehreren Orten zugleich, gespalten zwischen zwei oder mehreren „Hiers“.

    > Jonas Mekas: 10. Juni bis 17. September
    Die sehr persönlichen filmischen Tagebücher, Texte und Fotografien von Jonas Mekas etwa schildern seine Zeit in einem Lager für „Displaced Persons“ in der Nähe von Kassel zwischen 1944 und 1949 sowie seine späteren Reisen zwischen den USA und seinem Geburtsland Litauen.

    Täglich im kleinen BALi, 10 Uhr: „Reminiszenzen aus Deutschland” (1971/1993, editiert 2012) / 10:30 Uhr: „Reminicences of a Journey to Lithuania” (1972) / 13.30 Uhr: Lost, Lost, Lost (1976)

    > David Perlov: Retrospektive, 10. Juni bis 17. September
    Als der israelische Filmemacher David Perlov (1930–2003) starb, hinterließ er Dutzende Notizbücher mit Epigrammen, Texten für Filme, biografischen Notizen und Text-Bild-Kollagen. Die Retrospektive präsentiert das komplette filmische Tagebuch des Künstlers (1973–83) sowie weitere wichtige Fernsehprojekte und experimentelle Filme, begleitet von fotografischen Arbeiten und Zeichnungen, die zwischen 1950 und Anfang 2000 entstanden und im Foyer des Bali-Kinos gezeigt werden.

    Täglich werden folgende Perlov-Filme im Bali-Kino gezeigt:
    10 Uhr: „Old Aunt China” (1957) / 10.15 Uhr: „Memories of the Eichmann Trial” (1979) / 11.15: „In Search of Ladino” (1981) / 12.30 Uhr: „Yavne Street” (1994) / 13–19 Uhr: „Diary”, 1–6 (1973–1983) / 19 Uhr: „My Stills (1952, 2002, 2003).

    > Wang Bing: Retrospektive 10. Juni bis 17. September
    Gezeigt wird eine vollständige Retrospektive des Künstlers, eine Weltpremiere sowie eine begleitende Ausstellung mit Archivmaterialien. Wang Bing, 1967 geboren in der Provinz Shaanxi in China, gehört zu einer Generation von unabhängigen Filmemachern, deren Arbeit mit den demokratischen Bewegungen rund um die Studenten-Proteste 1989 verbunden ist. Er konstruiert alternative, bildbasierte Erzählungen, die im Gegensatz zu den Mainstream-Diskursen des heutigen China stehen und die schwierigen sozioökonomischen Lebensbedingungen unter einem autoritären Regime und die rapiden Transformationsprozesse in den Blick nehmen.

    Weitere Veranstaltungen aus dem Filmprogramm der Documenta finden Sie hier.


    Freiluftkino Frankfurt Eröffnungsfest - Season IV "The forbidden City"

    Das Freiluftkino Frankfurt freut sich sehr, den ehemaligen Innenhof des Deutsche-Bank-Areals als Austragungsort für das Freiluftkino Frankfurt - Season IV - gewonnen zu haben.

    "Die verbotene Stadt“, wie das Gelände gerne in Architekturforen genannt wird, war der Öffentlichkeit bisher nur schwer zugänglich. Durch den Abriss und die Neubebauung FOUR, die für 2018 geplant ist, hat sich ein...

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    Das Freiluftkino Frankfurt freut sich sehr, den ehemaligen Innenhof des Deutsche-Bank-Areals als Austragungsort für das Freiluftkino Frankfurt - Season IV - gewonnen zu haben.

    "Die verbotene Stadt“, wie das Gelände gerne in Architekturforen genannt wird, war der Öffentlichkeit bisher nur schwer zugänglich. Durch den Abriss und die Neubebauung FOUR, die für 2018 geplant ist, hat sich ein kleines Zeitfenster ergeben, das die Möglichkeit bot, dort die Leinwand aufzuschlagen.

    Termin und Ort:

    06.07.2017, 19:00 Uhr
    FREILUFTKINO FRANKFURT
    Große Gallusstraße 10-14
    60311 Frankfurt

    Mit welchem Film sollte man die Saison eröffnen? Diese alljährlich wiederkehrende Glaubensfrage beantwortete sich diesmal relativ einstimmig und schnell. Weil den Veranstaltern diese utopische Familiengeschichte samt einer Ausnahme-Performance von Viggo Mortensen derart verzaubern konnte wie kein anderer Film in diesem Jahr. Anrührend, traurig, komisch und befreiend schön. Und das mal ganz ohne Zoten, Kitsch und Klischees. Und ohne Cola!

    Der fantastische Captain wird flankiert von wilden DJ-Sets, Vivis leckeren Galettes, Grillwurst und Cocktails. Auf den Sommer! Im Freiluftkino Frankfurt 2017...

    Das Freilichtkino Frankfurt startet am 6.07. und geht bis zum 29.07. Alle weiteren Filme und Termine gibt es auf der Website.

    8. Freiluftkino Frankfurt - Season IV


    Vom 06. bis 29.07.2017 findet die Veranstaltungsreihe in einer Location statt, die den meisten Frankfurtern bislang verborgen blieb: Auf dem Areal des zukünftigen Hochhausquartiers FOUR (ehemaliges Deutsche Bank-Areal), inmitten der Innenstadt gibt es cineastische Leckerbissen zu sehen - vom Oscar-Preisträger „Moonlight“ über Jim Jarmuschs letzten Geniestreich „Paterson“ bis zum Indie-Hit...

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    Vom 06. bis 29.07.2017 findet die Veranstaltungsreihe in einer Location statt, die den meisten Frankfurtern bislang verborgen blieb: Auf dem Areal des zukünftigen Hochhausquartiers FOUR (ehemaliges Deutsche Bank-Areal), inmitten der Innenstadt gibt es cineastische Leckerbissen zu sehen - vom Oscar-Preisträger „Moonlight“ über Jim Jarmuschs letzten Geniestreich „Paterson“ bis zum Indie-Hit „Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück“. 

    Eckdaten: Innenhof des ehemaligen Deutsche Bank-Areals, Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am MainEinlass: 19 Uhr, Filmbeginn: ca. 21:30 Uhr

    Eintritt/Abendkasse: 9 Euro

    Kein Vorverkauf und keine Reservierungen möglich

    Bei anhaltendem Regen fällt die Vorstellung aus 

    Programmübersicht:

    Do. 06.07: CAPTAIN FANTASTIC – EINMAL WILDNIS UND ZURÜCK
    Fr. 07.07: ELLE
    Sa. 08.07: LA LA LAND
    Do., 13.07: GET OUT
    Fr. 14.07: NOCTURNAL ANIMALS
    Sa. 15.07: MOONLIGHTDo. 20.07: PATERSON
    Fr. 21.07: WILDE MAUS
    Sa. 22.07: LION - DER LANGE WEG NACH HAUSE
    Do. 27.07: GHOSTLAND
    Fr. 28.07: ARRIVAL
    Sa. 29.07: “Grande Finale” 

    Das Freiluftkino Frankfurt ist ein Projekt des LICHTER Filmkultur e.V. und Daniel Brettschneider (Hafenkino, Ladenkino, Lederpalast). 

    Das vollständige Programm des Freiluftkinos Frankfurt gibt es unter http://www.freiluftkinofrankfurt.de oder http://www.facebook.de/freiluftkinofrankfurt


    ZuKT_tanzmarathon 2017

    Nach dem Projekt Feuervogel Suite im Januar, dem Wintertanzprojekt im Gallus Theater im Februar, der HfMDK Hochschulnacht Aktion/Reaktion im April und ZuKT_present im Mousonturm im Mai hat das Publikum zum Abschluss des Studienjahres 2016/17 erneut Gelegenheit, das breite tänzerische Spektrum der Studierenden und deren hohe Qualität in den unterschiedlichsten Stilen zu erleben – sei es...

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    Nach dem Projekt Feuervogel Suite im Januar, dem Wintertanzprojekt im Gallus Theater im Februar, der HfMDK Hochschulnacht Aktion/Reaktion im April und ZuKT_present im Mousonturm im Mai hat das Publikum zum Abschluss des Studienjahres 2016/17 erneut Gelegenheit, das breite tänzerische Spektrum der Studierenden und deren hohe Qualität in den unterschiedlichsten Stilen zu erleben – sei es Neo-Klassisch, Zeitgenössisch, Folklore oder Performance.

    Auf dem Programm stehen Ausschnitte aus Stücken von William Forsythe (Impressing the Czar, In the Middle, Somewhat Elevated, The Vile Parody of Address), Jiří Kylián ('Verklärte Nacht') und Ivan Perez ('Young Men’ Balletboyz), Choreographien von Menghan Lou, Georg Reischl, Johannes Wieland, Regina van Berkel und Dieter Heitkamp, neue Stücke von Marc Spradling und Susanne Noodt und studentische Eigenarbeiten.

    Termin, Ort:

    Premiere Donnerstag 6.Juli 2017
    weitere Aufführungen 7. & 8. Juli 2017 jeweils
    3 verschiedene Programme
    1_ 19.00
    2_ 20.15
    3_ 21.30
    Kleiner Saal der HfMDK Eschersheimer Landstr. 29-39

    Karten fur den ZuKT_tanzmarathon 2017 sind erhältlich am jeweiligen Veranstaltungstag von 10 bis 18 Uhr im Künstlerischen Betriebsbüro (C 010, C 011) und ab einer Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse

    Eintritt: jeweils 4 Euro pro Programm; online: 4 Euro pro Programm (zzgl. Onlinegebühren) online ab einer Woche vor Veranstaltungsbeginn unter der jeweiligen Veranstaltung auf der HfMDK-Website  (der Onlineverkauf wird am Tag der Veranstaltung, bei Wochenendveranstaltungen freitags, um 13 Uhr geschlossen)

    Das künstlerische Ausdrucksvermögen der jungen Tänzerinnen & Tänzer überzeugt. Ihre Bewegungsfreude ist ansteckend, ihr Tanz begeistert immer wieder aufs Neue.

    Eine Veranstaltung mit Studierenden des Studiengangs ZuKT_BAtanz der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main mit Unterstützung der Hessischen Theaterakademie.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

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