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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Coaching-Tag mit Sibylle Kurz in Frankfurt 2017

    Wir läuteten den Frühling wieder mit einem Coaching-Tag der beliebten Trainerin Sibylle Kurz in Frankfurt ein. Alle, die im Film- und Medienbereich studieren, sollten sich eine Chance wie diese nicht entgehen lassen!
    Wie erkläre ich Anderen, warum mein Projekt so wichtig und großartig ist? Das ist gar nicht so einfach! Vor allem dann nicht, wenn ich nach einer Finanzierung suche und mein...

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    Wir läuteten den Frühling wieder mit einem Coaching-Tag der beliebten Trainerin Sibylle Kurz in Frankfurt ein. Alle, die im Film- und Medienbereich studieren, sollten sich eine Chance wie diese nicht entgehen lassen!

    Wie erkläre ich Anderen, warum mein Projekt so wichtig und großartig ist? Das ist gar nicht so einfach! Vor allem dann nicht, wenn ich nach einer Finanzierung suche und mein Gegenüber dementsprechend kritisch eingestellt ist...

    Mit Sibylle Kurz konnten die Teilnehmer*innen genau das üben und wertvolles Feedback der Trainerin und der anderen Teilnehmer*innen sowie inspirierende Tipps und Tricks mit nach Hause nehmen.

    Im 1-tägigen Coaching-Tag ging es konkret um die mitgebrachten Projekten der Teilnehmer/innen: Zur Teilnahme war es deshalb wichtig, eine eigene Idee, Konzeption oder ein Projekt mitzubringen, um daran praxisnah und konkret die nächsten Projektentwicklungsschritte inhaltlich wie strategisch zu erarbeiten.

    Bewerben konnten sich alle Film- und Medienstudierende aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie. Vorrang hatten Studierende des Hauptstudiums und Abschlussprojekte, sowie Teilnehmer/innen, die bislang noch keinen Pitch-Workshop der hFMA besucht haben. Der Workshop fand in Frankfurt statt. 


    hr-Frischfilm

    In der neuen Ausgabe von „Frischfilm – Die neuen Hochschulfilme“ stellt das hr-fernsehen in der Nacht von Mittwoch, 15. März, auf Donnerstag, von 1.20 bis 2.20 Uhr erneut eine Auswahl von Produktionen vor, die an hessischen Hochschulen entstanden sind.
    Ob Kurzspielfilm, Dokumentation oder Animation – an den Hochschulen in Offenbach, Darmstadt, Wiesbaden und Kassel entstehen Filme, die für...

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    In der neuen Ausgabe von „Frischfilm – Die neuen Hochschulfilme“ stellt das hr-fernsehen in der Nacht von Mittwoch, 15. März, auf Donnerstag, von 1.20 bis 2.20 Uhr erneut eine Auswahl von Produktionen vor, die an hessischen Hochschulen entstanden sind.
    Ob Kurzspielfilm, Dokumentation oder Animation – an den Hochschulen in Offenbach, Darmstadt, Wiesbaden und Kassel entstehen Filme, die für Aufsehen sorgen und auf internationalen Festivals oft ausgezeichnet werden. Die Studierenden der Trickfilmklasse der Kunsthochschule Kassel haben sogar schon zweimal Hollywood-Oscars nach Hessen geholt.
    Mehr Informationen zu „Frischfilm“ inklusive einiger Filmausschnitte finden sich nach der Ausstrahlung unter frischfilm.hr.de im Online-Angebot des hr. 

    ONE sendet „Frischfilm – Die neuen Hochschulfilme“ am Freitag, 17. März, um 23.50 Uhr.
    Übersicht der Filme

    1. Schatten über uns | Drama, Kunsthochschule Kassel, 2014. Habib Aria Azizi, Länge: 4'42". Buch und Regie: Habib Aria Azizi, Kamera: Sandro Japaridze, Szenenbild: Khatia Kurasbediani, Darsteller: Alexandra Petkau, Juan Mora

    Eine dunkle, kalte Nacht. Eine junge deutsche Frau steht allein im heftigen Regen an einer Haltestelle. Ein muslimischer Mann bietet ihr seine Hilfe an.

    2. Das widerspenstige Licht | Komödie, Kunsthochschule Kassel, 2015. Miriam Steen, Länge: 5'00", Regie: Miriam Stehen, Kamera: Jörn Möllenkamp, Darsteller: Linda Lemanski, Aliaksei Paluyan. 

    Was braucht ein Mann, um eine Frau zu verführen?

    3. Anyu oder wie Stálin seine Nase verlor | Animationsfilm, Kunsthochschule Kassel, 2016. Lina Walde, Länge: 7'50". Auszeichnungen/Preise: Animationsfilmpreis Trinationales Filmfestival Offenburg

    „Manche Erinnerungen, die sind gar keine richtigen Erinnerungen. Die sind Erinnerungen an Fotos oder das, was man in der Zeitung gelesen hat.“ Eine experimentelle Annäherung an die Illustration von Erinnerungen eines Kindes und seiner Mutter aus dem Budapester Aufstand gegen die Sowjet-Besatzung 1956 und ihrer Flucht nach Deutschland.

    4. Mutter Natur | Groteske, HfG Offenbach, 2013, André Kirchner. Länge: 15'00". Buch, Regie & Schnitt: André Kirchner, Kamera: Sabrina Winter, Musik: Thomas Kneffel

    Der Ökowahn hält Einzug. Alles muss bio sein. Das nervt. Natur wird zum Luxusartikel im „Bionade-Biedermeier“. Dabei unterschlägt das geschönte Bild von Natur ihren Kern, nämlich dass sie einfach „ist“ - in ihrer Unberechenbarkeit, Schönheit, Erfindungskraft und Brutalität. Krächzend rollt die irre Furie durch das Gehölz. Mutter Natur ist es. Doch nehmt euch in Acht, denn Umweltsündern wird sie ein bitteres Ende bereiten. Wahn, Witz und Wald.

    5. Befreiung | Drama, Kunsthochschule Kassel, 2016. Kimia Eyzad Panah, Länge: 19'10". Buch, Regie, Schnitt, Produktion: Kimia Eyzad Panah, Kamera: Sandro Japaridze, Darsteller: Saghar Seyedloo, Assil Housseini, Nasir Alghas

    Ein afghanisches Ehepaar mit großer Liebe. Doch die gesellschaftlichen Konventionen zwingen sie, vor einander Geheimnisse zu haben. Unter dem Druck seiner Familie schließt Assil seine Frau zu Hause ein. Dennoch findet sie einen Weg, das Zuhause zu verlassen, ohne dass ihr Mann es erfährt.

    6. Combat | Experimentalfilm, HfG Offenbach, 2014. Moritz Uebele, Länge: 7'10" (bei 24 Bildern/Sekunde) Film: Moritz Uebele, Ton: Daniel Urban

    Der Fernseher speit gewalttätige Bilder eines MMA-Turniers. Vor ruhenden Kriegsschiffen kämpfen Fische um Brotkrumen. Ein nachmittägliches Fußballspiel wird zu einer gesetzesfreien Zone. Stilistisch Home-Movie-Ästhetik aufgreifend, zeigen diese in Casablanca entstandenen Super-8-Aufnahmen eine unheimliche Welt, in der Konfrontation und Kampf alle Bereiche des Lebens prägen.

    7. Die Flucht | Animationsfilm, Hochschule Rhein-Main, 2014/2015, Alexandra Gruszczyk, Länge: 2'40" Regie, Planung und Produktion: Alexandra Gruszczyk, Filmmusik: Ralf Schumacher/Spytunes Tonstudio.

    Drei Waldtiere sind gezwungen, aus ihrer Heimat zu flüchten, die mittlerweile eine verdorrte Einöde ist. Ihr Ziel ist ein grünes, blühendes Land auf der anderen Seite der Schlucht. Die Umstände ihrer Reise sind nicht die einfachsten. 


    Rückfragen an: 
Sebastian Hübl, hr-Pressestelle, Telefon: +49691553789, sebastian.huebl@hr.de

    (Studentisch)

    Film, Diskussion, Studentisch

    Marburg

    Meet Luca Bigazzi - Exklusivgespräch fürs hFMA-Netzwerk


    Das Exklusivgespräch bietet die Möglichkeit, dem Kameraprofi unter Ausschluß der Öffentlichkeit ganz dicht und direkt Fragen zu stellen über das, was Studierende und AbsolventInnen bewegt  - und darauf ebenso ungeschminkte Antworten zu bekommen
    Nutzt die Möglichkeit, am Samstag, den 4. März von 11:00 bis 13:00 Uhr im Welcome-Hotel Marburg.

    Prof. Malte Hagener wird das Gespräch in...

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    Das Exklusivgespräch bietet die Möglichkeit, dem Kameraprofi unter Ausschluß der Öffentlichkeit ganz dicht und direkt Fragen zu stellen über das, was Studierende und AbsolventInnen bewegt  - und darauf ebenso ungeschminkte Antworten zu bekommen

    Nutzt die Möglichkeit, am Samstag, den 4. März von 11:00 bis 13:00 Uhr im Welcome-Hotel Marburg.

    Prof. Malte Hagener wird das Gespräch in englischer Sprache moderieren.

    Der Zugang ist kostenfrei - nach Anmeldung bei schmidt@hfmakademie.de (bis 21. Feb 2017)


    Die feierliche Verleihung des Kamerapreises findet am Samstag, den 4. März in der Alten Aula der Philipps-Uni statt. Auch hierzu sind die Studierenden / Alumni herzlich eingeladen!


    Studierende aus dem hFMA-Netzwerk haben außerdem die Möglichkeit, einen vergünstigten Festivalpass zum Preis von 10,80 Euro zu bekommen für die Kameragespräche, die am Samstag, den 4. und Sonntag 5. März stattfinden.