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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
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Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Professor Jan Peters auf dem KurzFilmFestival Hamburg und zum Hören auf Bayern2

    Der Film CERN MATERIAL TRIGGER 42 (D, 2017, 24'42) des hFMA-Vorstandsmitglieds Jan Peters wurde vom 33. Internationalen KurzFilmFestival Hamburg (06.-12.Juni 2017) für die Teilnahme im deutschen Wettbewerb ausgewählt. 
    An folgenden Terminen ist der Film zu sehen: 
    CERN MATERIAL TRIGGER 42 (Jan Peters, D, 2017, 24'42) ist ein experimenteller Dokumentarfilm, entstanden während...

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    Der Film CERN MATERIAL TRIGGER 42 (D, 2017, 24'42) des hFMA-Vorstandsmitglieds Jan Peters wurde vom 33. Internationalen KurzFilmFestival Hamburg (06.-12.Juni 2017) für die Teilnahme im deutschen Wettbewerb ausgewählt. 

    An folgenden Terminen ist der Film zu sehen: 

    • Donnerstag, 08. Juni 2017 um 19:45 im Zeise 1 
    • Freitag, 09. Juni 2017 um 20:00 im Filmraum 
    • Samstag 10. Juni 2017 um 22:00 im 3001-Kino.

    CERN MATERIAL TRIGGER 42 (Jan Peters, D, 2017, 24'42) ist ein experimenteller Dokumentarfilm, entstanden während eines Stipendiums am europäischen Kernforschungszentrum CERN. Dort erforschen Wissenschaftler_innen die physikalischen Grundlagen des Universums. Mit Hilfe eines Teilchenbeschleunigers simulieren sie den Urknall und sammeln davon Daten. Die Datenmenge übersteigt alle Rechnerleistungen. Zur Analyse werden deshalb bestimmte Daten herausgefiltert. Diesen Vorgang nennt man „Trigger-Selektion“. Auch für diesen Film wurde ein Trigger angewendet. Der Trigger 42: Aus über 2400 Einstellungen, gedreht während des 10 Montagen Künstlerstipendiums am CERN, wurden nur die mit der Endnummer 42 herausgefiltert und als Rohmaterial chronologisch aneinandergereiht.


    Jan Peters Hörspiel WIE ICH MICH DEM EREIGNISHORIZONT ANNÄHERTE wird erneut auf Bayern2 ausgestrahlt. 

    Sendetermine: 

    • Sonntag, 25.06.17 um 15 Uhr. Weitere Infos hier
    • Montag, 26.06.17 um 20:03 Uhr. Weitere Infos hier

    „klingt gut! Symposium on sound“ - Sculpting with Sound. The Aesthetic Specifics of 3D-Audio

    Im Rahmen der internationalen Konferenz „klingt gut! Symposium on sound“ hält Prof. Sabine Breitsameter einen Eröffnungsvortrag zum Thema "Sculpting with Sound. The Aesthetic Specifics of 3D-Audio".
    Termin und Ort:
    Donnerstag, 8. Juni 2017, 17 Uhr
    Arts and Media Campus, Hamburg

    Prof. Sabine Breitsameter
    Sculpting with Sound. The Aesthetic Specifics of 3D-Audio
    Artistic Research with a...

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    Im Rahmen der internationalen Konferenz „klingt gut! Symposium on sound“ hält Prof. Sabine Breitsameter einen Eröffnungsvortrag zum Thema "Sculpting with Sound. The Aesthetic Specifics of 3D-Audio".

    Termin und Ort:

    Donnerstag, 8. Juni 2017, 17 Uhr
    Arts and Media Campus, Hamburg

    Prof. Sabine Breitsameter
    Sculpting with Sound. The Aesthetic Specifics of 3D-Audio
    Artistic Research with a Potentially New Medium
    Auf dem Symposium präsentieren zudem Aleksandar Vejnovic und Natascha Rehberg (beides Masterstudierende des Studiengangs International Media Cultural Work an der h_da) Kompositionen, Environments und Vorträge.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Ernst Lubitsch Lecture & Film: Jennifer Bean, "THE MARRIAGE CIRCLE", USA, 1924, 92 Min.

    „Versteckte Anspielungen“: Erotische Befreiung und Gelächter in THE MARRIAGE CIRCLE
    Vortrag in englischer Sprache
    Als Regisseur Josef von Sternberg sich bemühte, den schwer zu definierenden Begriff des Lubitsch Touch aufzuklären, bezog er sich auf eine bestimmte Art der Anspielung, wie sie in THE MARRIAGE CIRCLEzum Ausdruck kommt. In dieser raffinierten Komödie über sexuelle Beziehungen beweist...

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    „Versteckte Anspielungen“: Erotische Befreiung und Gelächter in THE MARRIAGE CIRCLE

    Vortrag in englischer Sprache

    Als Regisseur Josef von Sternberg sich bemühte, den schwer zu definierenden Begriff des Lubitsch Touch aufzuklären, bezog er sich auf eine bestimmte Art der Anspielung, wie sie in THE MARRIAGE CIRCLEzum Ausdruck kommt. In dieser raffinierten Komödie über sexuelle Beziehungen beweist Lubitsch, dass er mehr als eine oberflächliche Betrachtung des Menschen und seiner Umwelt anstrebt und ihnen somit eine höhere Bedeutung beimisst. Das Ergebnis ist eine verfeinerte, ungezügelte Form der erotischen Befreiung, die U.S.-Kritiker als „europäisch“ verhöhnten, während sie zugleich für die Virtuosität und Anziehungskraft des Films schwärmten. Lubitschs erster U.S.-Film, ROSITA (1923), konnte Mary Pickford nicht von ihren mädchenhaften Rollen befreien, wohingegen seine zweite Produktion, THE MARRIAGE CIRCLE, das Image von weiblichen Stars wie Marie Prevost erfolgreich umzuwandeln vermochte, während er zugleich Hollywoods Vorstellungen von Sittlichkeit sowie deren künstlerische Konzeption der Sexkomödie anfocht.

    Jennifer M. Bean ist Professorin und assoziierte Leiterin am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft, Film und Medien an der University of Washington-Seattle, wo sie ebenfalls die Film- und Medienstudiengänge leitet. Sie veröffentlichte weitgehend Literatur über den Stummfilm, wie etwa ihr preisgekrönter Sammelband „Silent Cinema and the Politics of Space“ (2014), „A Feminist Reader in Early Cinema“ (2002) sowie „Flickers of Desire: Movie Stars of the 1910s“ (2011). Als Vorstandsmitglied der Thanhouser Film Company Preservation, Inc., dient sie unter anderem für Turner Classic Movies, das Britische Filminstitut, BBC-2, New York Public Radio und die National Film Preservation Foundation als historische Fachberaterin.

    Film:
    THE MARRIAGE CIRCLE, USA, 1924, 92 Min.

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    Kurzfilmabend mit Jos Diegel

    In besonderer Atmosphäre bei feinem Essen stellt der in Offenbach und Berlin lebende und tätige Filmkünstler einige seiner Kurzfilme vor.
    Termin, Ort und Kosten:
    Freitag, 2. Juni 19:00 - 1:00
    Filmklubb Offenbach
    Isenburgring36, 63069 Offenbach am Main
    Eintritt: Frei/ gegen Spende

    Jos Diegels künstlerischer Tätigkeitsbereich verläuft Genreübergreifend oder vielmehr ohne Beachtung der Genres als...

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    In besonderer Atmosphäre bei feinem Essen stellt der in Offenbach und Berlin lebende und tätige Filmkünstler einige seiner Kurzfilme vor.

    Termin, Ort und Kosten:

    Freitag, 2. Juni 19:00 - 1:00
    Filmklubb Offenbach
    Isenburgring36, 63069 Offenbach am Main
    Eintritt: Frei/ gegen Spende

    Jos Diegels künstlerischer Tätigkeitsbereich verläuft Genreübergreifend oder vielmehr ohne Beachtung der Genres als solches. So nährt sich sein Schaffen aus einer Mischung und Verschränkung der Disziplinen, Film, Video, Malerei, Installation, Literatur, Performance und Theater dies betrifft ästhetische sowie produktionsbedingte, narrative sowie strukturelle Parallelen. Habtische, taktiele Ansätze der Malerei finden sich zum Beispiel wieder in Experimentalfilmen gedreht auf u.a. 16mm oder handbearbeitet auf 35mm, Bearbeitung von Performances und Selbstinszenierungen in Kurzdokumentarfilmen, sowie experimentell narrative und theoretische Auseinandersetzungen in real-fiktionale Filmen.

    Jos Diegel, geboren 1982, spielt, experimentiert, unterhält und beschäftigt sich mit gesellschafts-politischen und normativ-narrativen Strukturen und begreift seine fröhliche, interdisziplinäre Wissenschaft im verhandeln und konstruieren post-dramatischer und alternativer Situationen.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Workshop 35mm Film mit dem Künstler Jos Diegel

    Im 35-mm Film-Workshop produzieren die Teilnehmer/innen gemeinsam einen Experimentalfilm ohne Verwendung von Kamera- oder Tontechnik, lediglich aus Filmmaterial von bekannten Hollywood Filmen. 35-mm Zelluloid Film, bis zur Digitalisierung der Kinos das meistgenutzte Filmformat, wird bemalt, zerkratzt und bearbeitet und auseinander geschnitten. Am Ende des Workshops werden die entstandenen...

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    Im 35-mm Film-Workshop produzieren die Teilnehmer/innen gemeinsam einen Experimentalfilm ohne Verwendung von Kamera- oder Tontechnik, lediglich aus Filmmaterial von bekannten Hollywood Filmen. 35-mm Zelluloid Film, bis zur Digitalisierung der Kinos das meistgenutzte Filmformat, wird bemalt, zerkratzt und bearbeitet und auseinander geschnitten. Am Ende des Workshops werden die entstandenen Filmstreifen und Filmbilder in der klassischen Struktur eines Spielfilmdrehbuchs (Einleitung/ Auslösendes Moment/ Plot Point 1/ Wendepunkt/ Tiefpunkt/ Plot Point 2 und Finale) in der zu Beginn festgelegten Szenenfolgen neu montiert und zu einem Film zusammengesetzt. Der Film wird am Ende im Filmklubb auf dem 35-mm Projektor projiziert.

    Termin, Ort:

    Fr. 2.Juni 15h -18h
    Filmklubb Offenbach
    Isenburgring36, 63069 Offenbach am Main

    35-mm Film-Material-Workshop mit Filmkünstler Jos Diegel
    Unkosten- und Teilnahmebeitrag:
    35,- € Erwachse / Kinder 15,-€
    inklusive aller Arbeitsmaterialien
    (für Unterstützer/innen der Crowdfundingkampagne mit dem Dankeschön 35mm Filmworkshop entfällt der Beitrag)
    http://www.filmklubb.de/index.php/platzreservierung

    Das Filmergebnis wird gleich nach dem Workshop digital abgefilmt und mit Namensnennung aller Beteiligten in den Filmcredits online frei zugänglich veröffentlicht. Alle Teilnehmer/innen des Workshops sind selbstredend die Filmemacher/innen des Films und erhalten am Ende eine Urkunde über Autorenschaft, sowie in den darauf folgenden Tagen einen Onlinelink mit dem Filmergebnis oder DVD

    Erfahrungen im Bereich Film sind nicht notwendig. 35-mm Zelluloid-film von bekannten Filmen und Arbeitsmaterial (Farbe, Pinsel, Spachtel, Cutter, 35-mm Klebe- und Schneidemaschine und Leuchttisch) werden zur Verfügung gestellt.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Bis 05.06.2017 / Montag (Öffentlich)

    Ausstellung, Event, Studentisch

    Frankfurt

    Städelschule: Rundgang 2017

    Vom 01.-05. Juni 2017 veranstaltet die Städelschule die Jahresausstellung ihrer Studierenden.
    Zeiten und Services:
    Jahresausstellung der Studierenden
    Öffnungszeiten: Täglich von 10 – 20 Uhr
    Eintritt frei
    Der Rundgang findet statt in der Dürerstr. 10, Dürerstr. 24 und Daimlerstr. 32

    Feierliche Eröffnung und Preisverleihung
    Donnerstag, 1. Juni, 18 Uhr, Mensa Dürerstr. 10

    Shuttlebus zwischen den...

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    Vom 01.-05. Juni 2017 veranstaltet die Städelschule die Jahresausstellung ihrer Studierenden.

    Zeiten und Services:

    Jahresausstellung der Studierenden
    Öffnungszeiten: Täglich von 10 – 20 Uhr
    Eintritt frei
    Der Rundgang findet statt in der Dürerstr. 10, Dürerstr. 24 und Daimlerstr. 32

    Feierliche Eröffnung und Preisverleihung
    Donnerstag, 1. Juni, 18 Uhr, Mensa Dürerstr. 10

    Shuttlebus zwischen den Ateliers Dürerstraße und Daimlerstraße, täglich ab 11 Uhr

    Alle Informationen zur Städelschule gibt es auf der Website.

    Bis 05.06.2017 / Montag (Öffentlich)

    Diskussion, Ausstellung, Performance, Studentisch

    Giessen

    Theatermaschine 2017

    Das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen läd ein zu seiner Werkschau, der Theatermaschine 2017.
    01.-05. Juni 2017 | verschiedene Orte in Gießen

    Einmal im Jahr veranstalten die Studierenden des Instituts die Theatermaschine in der sie ihre künstlerischen Arbeiten im Rahmen einer Werkschau präsentieren. Das fünftägige Festival umfasst Performances, Tanz – und...

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    Das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen läd ein zu seiner Werkschau, der Theatermaschine 2017.

    01.-05. Juni 2017 | verschiedene Orte in Gießen

    Einmal im Jahr veranstalten die Studierenden des Instituts die Theatermaschine in der sie ihre künstlerischen Arbeiten im Rahmen einer Werkschau präsentieren. Das fünftägige Festival umfasst Performances, Tanz – und Videoinstallationen an unterschiedlichen Orten Gießens. Umrahmt werden die künstlerischen Beiträge von Kritikgesprächen, Konzerten, Partys und zahlreichen weiteren Programmpunkten.

    Weitere Infos gibt es hier.

    Ernst Lubitsch Lecture & Film: Erica Carter, "ANGEL", USA 1937, 91 Min.

    Ein Gespenst geht um: Lubitsch, Dietrich und Friedrich Holländer in ANGEL
    Vortrag in englischer Sprache
    In seinem 1998 erschienenen Band The Material Ghost prägte der Filmkritiker Gilberto Perez den Begriff „materielles Gespenst“, welcher die Fähigkeit des Filmmediums beschreibt, aus kinematografischem Rohmaterial – Licht, Schatten, Bildausschnitt, Bewegung – neue Phantomwelten...

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    Ein Gespenst geht um: Lubitsch, Dietrich und Friedrich Holländer in ANGEL

    Vortrag in englischer Sprache

    In seinem 1998 erschienenen Band The Material Ghost prägte der Filmkritiker Gilberto Perez den Begriff „materielles Gespenst“, welcher die Fähigkeit des Filmmediums beschreibt, aus kinematografischem Rohmaterial – Licht, Schatten, Bildausschnitt, Bewegung – neue Phantomwelten heraufzubeschwören. Das materiell greifbare Filmphantom ist keineswegs nur ein Phänomen rein ästhetischenCharakters, sondern auch ein Wiedergänger, dessen unheimliche Wiederkehr verloren gegangene Geschichten wachruft und gegenwärtige Desorientierungen in Erscheinung treten lässt. 

    In diesem Vortrag befasst sich Erica Carter mit der unheimlichen Wiederkehr zweier solcher Filmphantome, Marlene Dietrich und Friedrich Holländer, in der Lubitsch-Komödie ANGEL (1937).Erica Carter ist Professorin für Germanistik und Filmwissenschaft und Leiterin des German Screen Studies Network am King’s College London. Zu ihren zahlreichen Veröffentlichungen zur deutschsprachigen Film- und Kulturgeschichte gehören „How German is She? Postwar West German Reconstruction and the Consuming Woman“ (1997), „Dietrich’s Ghosts. The Sublime and the Beautiful in Third Reich Film“ (2004), „The German Cinema Book“ (Bergfelder, Carter & Göktürk, 2002) und „Béla Balázs: Early Film Theory“ (2010).

    Film:
    ANGEL, USA 1937, 91 Min.

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    Workshop: Effizient Netzwerken. Von hilfreichen Kontakten und echten Beziehungen.

    Wie knüpfe ich auf Veranstaltungen Kontakte?
 Wie baue ich aus Erstkontakten ein belastbares Netzwerk? Der Workshop Effizient Netzwerken im Rahmen des Programms Creative Hub Frankfurt ACADEMY der Frankfurter Kreativwirtschaftsförderung gibt hilfreiche Tipps.

    Erfolgreiches Networking führt zu guten Kontakten. Gut gepflegte Kontakte ergeben funktionierende Netzwerke. Und Netzwerke werden im...

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    Wie knüpfe ich auf Veranstaltungen Kontakte?
 Wie baue ich aus Erstkontakten ein belastbares Netzwerk? Der Workshop Effizient Netzwerken im Rahmen des Programms Creative Hub Frankfurt ACADEMY der Frankfurter Kreativwirtschaftsförderung gibt hilfreiche Tipps.

    Erfolgreiches Networking führt zu guten Kontakten. Gut gepflegte Kontakte ergeben funktionierende Netzwerke. Und Netzwerke werden im Berufsleben immer wichtiger.

    • Was sind die Geheimnisse von erfolgreichen Netzwerkern und Netzwerkerinnen, die sich Kontaktpools schaffen, die sie zur Lösung von Problemen jederzeit anzapfen können?

    • Welche ungeschriebenen Regeln sind beim Networking zu berücksichtigen?

    In diesem Kurzworkshop gibt hFMA-Geschäftsführerin Anja Henningsmeyer einen Einblick in grundlegende Fragen des Networkings. Sie zeigt Ihnen, wie Sie sich systematisch Ihr berufliches Netzwerk aufbauen können.

    Sie lernen, wie Sie wertvolle von weniger wichtigen Kontakten unterscheiden können. Und Sie erweitern Ihr eigenes Kommunikationsvermögen mit einigen kleinen Praxisübungen. Denn auch Schüchterne können wirkungsvolle Small Talks führen!

    Der Workshop ist für alle Interessierten geöffnet, die ihr Networking verbessern möchten!

    Datum: Mittwoch, 31.05.2017 - 18:30 - 20:30 Uhr

    Ort: PIER F, Zukunftshafen Frankfurt, Franziusstraße 6, 60314 Frankfurt
    Eintritt frei nach Anmeldung -> http://va.frankfurt-business.net/CHFA31052017

    MediaMonday: Von Arri bis Blackmagic, von Zeiss bis Damyang. Kameratechnologien, Objektive und Workflows im Wandel

    Der Wechsel der Modelle und die Entwicklung der Technik am Kameramarkt ist nach wie vor rasant. Inzwischen können sogar viele Smartphones 4K-Auflösungen erreichen. Doch wo liegen die Unterschiede in den technischen Formaten im Kamerasegment und welche Rolle spielen die unterschiedlichen Objektive? Hierauf geht Biberfilm-Geschäftsführer Max Biber ein. Dabei wirft er seinen Blick neben der...

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    Der Wechsel der Modelle und die Entwicklung der Technik am Kameramarkt ist nach wie vor rasant. Inzwischen können sogar viele Smartphones 4K-Auflösungen erreichen. Doch wo liegen die Unterschiede in den technischen Formaten im Kamerasegment und welche Rolle spielen die unterschiedlichen Objektive? Hierauf geht Biberfilm-Geschäftsführer Max Biber ein. Dabei wirft er seinen Blick neben der Kameratechnik  auch auf die Postproduktion und spricht über Veränderungen des Marktes und die Auswirkungen auf den Beruf.

    Termin und Ort:

    Montag, 29. Mai 17:45 - 19:45
    Campuskino (Raum F15/003), Mediencampus der Hochschule Darmstadt
    Max Planck-Straße 2, 64807 Dieburg
    Der Eintritt ist frei.

    • Worin liegen die Unterschiede zwischen ARRI, RED & Blackmagic?
    • Inwiefern unterscheiden sich Photo- und Filmobjektive?
    • Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Pre- und Postproduction am besten?

    Der MediaMonday ist eine seit 19 Semestern stattfindende Ringvorlesung am Mediencampus der Hochschule Darmstadt in Dieburg. Hier kommen auf Einladung von Alexander Kehry Experten aus den Bereichen Sound, Video, Game, Animation, Interactive Media, Design, Journalismus, Onlinekommunikation und Wissenschaftsjournalismus zu Wort und untersuchen spezielle Aspekte der Medienlandschaft. Unter dem Motto „Changing Times“ gibt der MediaMonday dieses Semester Einblicke in neueste medientechnische Entwicklungen. Die Referentinnen und Referenten zeigen in Case-Studies, wie sich ihre Arbeitsweisen mit den neuen Technologien verändert haben.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.