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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Lara Nahrwold (dienstags bis donnerstags) – nahrwold(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

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  • Studentisch
  • Jahr: 2016 Alle 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat: April Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • Termine

    Das Festival der jungen Talente 2016 im Frankfurter Kunstverein

    Die 8. Auflage des Festivals der jungen Talente (FDJT) gastiert im Frankfurter Kunstverein im Zentrum der Stadt und genießt damit erstmals einen professionellen räumlichen Kontext, in dem die ausgewählten Projekte gebündelt zu sehen sein werden. Das alle zwei Jahre stattfindende FDJT wurde im Jahr 2000 vom Verein für Kunstförderung Rhein-Main e.V. gegründet und ist eine Kooperation zwischen...

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    Die 8. Auflage des Festivals der jungen Talente (FDJT) gastiert im Frankfurter Kunstverein im Zentrum der Stadt und genießt damit erstmals einen professionellen räumlichen Kontext, in dem die ausgewählten Projekte gebündelt zu sehen sein werden. Das alle zwei Jahre stattfindende FDJT wurde im Jahr 2000 vom Verein für Kunstförderung Rhein-Main e.V. gegründet und ist eine Kooperation zwischen sechs Institutionen: Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK), Hessische Theaterakademie, Institut für Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Städelschule Frankfurt sowie den Studiengängen Dramaturgie und Curatorial Studies an der Goethe Universität Frankfurt.

    Vernissage
    28. April 2016, 19 Uhr

    Ausstellung und Projektplattform
    28. April bis 1. Mai 2016

    Ort
    Frankfurter Kunstverein
    Markt 44
    60311 Frankfurt am Main

    Im Zentrum des Festivals steht die Zusammenarbeit zwischen den Künstler_Innen. Studierende der beteiligten Institutionen waren aufgefordert, sich zum Thema »Research« mit Projektideen zu bewerben, die sich als Experiment oder Forschungsarbeit verstehen. Zugelassen waren alle Medien, auch Projekte aus dem Bereich der Theorie, beispielsweise Symposien, konnten eingereicht werden. Teilnehmen konnten Studierende unter der Voraussetzung, mindestens einen Partner oder eine Partnerin aus einer der anderen Hochschulen zu integrieren. Der Kooperationsgedanke ist einzigartig, das FDJT erweitert mit den hochschulübergreifenden Projekten, die interdisziplinär, experimentell oder performativ sind, die Perspektiven der Institutionen und fördert die Kooperation zwischen den einzelnen Disziplinen.

    Aus 53 eingereichten Exposés wählte der Beirat um Franziska Nori (Direktorin Frankfurter Kunstverein), Prof. Heiner Blum (HfG Offenbach), Prof. Orm Finnendahl (HfMDK), Dr. Stefanie Heraeus (Curatorial Studies, Goethe-Uni), Prof. Dr. Nikolaus Müller-Schöll (Dramaturgie, Goethe-Uni), Jonas Leihener (Städelschule), Prof. Heiner Goebbels und Katharina Stephan (Institut für Angewandte Theaterwissenschaft) während einer fast zweitägigen Sitzung 23 Projekte für die Realisierung aus.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.


    Isabelle McNeill: Eine Stadt ansehen: Agnès Varda’s Pariser Kurzfilme

    Paris zählt zu den am meisten gefilmten und photographierten Städten der Welt. Neben ihren bekannteren Spielfilmen drehte Varda, die seit mehr als sechzig Jahren in Paris lebt und arbeitet, über längere Zeit hinweg immer wieder Filme, die sich mit ihrer Stadt befassten. Als Serie betrachtet, erteilen uns diese Filme eine faszinierende Lektion in der Kunst, eine Stadt anzusehen. Wir bewegen uns...

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    Paris zählt zu den am meisten gefilmten und photographierten Städten der Welt. Neben ihren bekannteren Spielfilmen drehte Varda, die seit mehr als sechzig Jahren in Paris lebt und arbeitet, über längere Zeit hinweg immer wieder Filme, die sich mit ihrer Stadt befassten. Als Serie betrachtet, erteilen uns diese Filme eine faszinierende Lektion in der Kunst, eine Stadt anzusehen. Wir bewegen uns durch Paris nicht mehr als Touristen, sondern als Reisende durch die Zeit, durch Gefühle und Ideen.

    Dieser Beitrag setzt Vardas humorvolle Avant-Garde-Kurzfilme in einen größeren Zusammenhang mit ihrem ganzen Werk und erforscht wiederkehrende Themen rund um die körperliche Erfahrung der Stadt, die Inszenierung von Gegensätzen und Evokationen der Vergangenheit in der Gegenwart. Von den Stufen der ehemaligen Cinémathèque über eine verschwundene Löwenstatue bis zu nackten Frauen und gefährlichen Sonnenbrillen auf offener Strasse spürt Varda immer wieder das Außergewöhnliche im Alltäglichen auf. Zugleich verbirgt sich in Vardas verspieltem Blick auf die Stadt aber auch eine wirkungsvolle Form der Kritik.

    Isabelle McNeill ist Philomathia Lecturer in French an der Trinity Hall der University of Cambridge, wo sie seit 2006 Filmwissenschaft und französische Literaturwissenschaft unterrichtet. Zu ihren Publikationen zählt Memory and the Moving Image: French Film in the Digital Era (Edinburgh University Press, 2012). Derzeit erforscht sie den Zusammenhang von Kino, urbanem Raum und kulturellem Gedächtnis.

    Vortrag in englischer Sprache


    Filmprogramm

    • L’opéra-Mouffe, F 1958, 16 Min.
    • Les Fiancés du Pont Macdonald, F 1961, 5 Min.
    • Elsa La Rose, F 1965, 20 Min.
    • Les dites Cariatides, F 1984, 12 Min.
    • Les dites Cariatides bis, F 2005, 2 Min.
    • T’as de beaux escaliers, tu sais, F 1986, 3 Min.
    • Le Lion volatil, F 2003, 12 Min.

    Eintritt frei. Platzwahl beschränkt.
    Kartenreservierung empfohlen unter 069 961 220-220.

    Donnerstag, 28.04.2016, 20:15 Uhr
    Kino des Deutschen Filmmuseums Frankfurt

    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt am Main


    Ringvorlesung »Praxis und Erkenntnis – Perspektiven angewandter Wissenschaft« : Sabine Breitsameter

    An konkreten Beispielen zeigt die Ringvorlesung auf, wie praxisnahe Wissenschaft aussehen kann und welcher Methoden sie sich bedienen muss, um realitätstaugliche Ergebnisse hervorzubringen. Ihr Anlass ist die offizielle Umbenennung der hessischen ›Fachhochschulen‹ in ›Hochschulen für angewandte Wissenschaften‹ zum 1. Januar 2016. Die Veranstaltungsreihe will eine fundierte...

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    An konkreten Beispielen zeigt die Ringvorlesung auf, wie praxisnahe Wissenschaft aussehen kann und welcher Methoden sie sich bedienen muss, um realitätstaugliche Ergebnisse hervorzubringen. Ihr Anlass ist die offizielle Umbenennung der hessischen ›Fachhochschulen‹ in ›Hochschulen für angewandte Wissenschaften‹ zum 1. Januar 2016. Die Veranstaltungsreihe will eine fundierte wissenschaftstheoretische Diskussion darüber anstoßen, welche methodischen Chancen dieser neue Hochschultyp eröffnet.


    Termin und Ort:
    20.04.2016, 18:30 Uhr
    Hörsaal C19/001 im Gebäude Schöfferstraße 3, Darmstadt

    Sabine Breitsameter: Zuhören, Imagination und Bildung – akustische Herausforderungen

    Der Gesichtssinn gilt gemeinhin als der wichtigste Sinn: Er steht für Orientierung, Aufklärung und Erkenntnis. Dem auditiven Sinn hingegen wird zumeist eine eher geringe Relevanz zugesprochen. Unter dem Eindruck aktueller technologischer Möglichkeiten bewerten viele bereits den Zeitaufwand, der mit dem Hören verbunden ist, als nicht mehr up to date. Doch formiert sich derzeit eine Gegenbewegung, die den Hörmedien – sowohl den traditionellen wie auch neuartigen Darbietungsformen – eine überraschende Bedeutung zuschreibt: Ästhetische Qualität schlägt in gesellschaftliche und erkenntnisstiftende Qualität um, so die These. 


    Alle Informationen zu weiteren Terminen der Ringvorlesung gibt es auf der Website.

    Future Workshop „Die Sprache der Roboter – Kybernetik, Semantik, Digitalisierung“

    "Wer spricht mit uns? Wer weiß was wir denken? Wer steuert unser Handeln?" In einer vollkommen digitalisierten Welt verschwimmen die Grenzen zwischen real und künstlich. Ist die Vision von Terminator und Cyberdyne Systems schon auf dem Weg?

    Roboter sind allgegenwärtiger als manch ein Mensch sich vorstellen kann. Ganze Unternehmensprozesse können heute automatisiert werden und sparen so Zeit,...

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    "Wer spricht mit uns? Wer weiß was wir denken? Wer steuert unser Handeln?" In einer vollkommen digitalisierten Welt verschwimmen die Grenzen zwischen real und künstlich. Ist die Vision von Terminator und Cyberdyne Systems schon auf dem Weg?

    Roboter sind allgegenwärtiger als manch ein Mensch sich vorstellen kann. Ganze Unternehmensprozesse können heute automatisiert werden und sparen so Zeit, Ressourcen und Geld. Sogar im Marketing halten Roboter Einzug und generieren Content in Websites und in Social Media Kanälen. Dabei werden nicht nur die Regeln der jeweiligen Sprache berücksichtigt, sondern auch kulturelle Besonderheiten. Die Inhalte sind nicht mehr als künstlich erzeugt zu erkennen.

    Wie können heute schon kleine und mittelständische Unternehmen sowie Konzerne von dieser Digitalisierung und den Robotern profitieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Welche Auswirkungen wird das auf die Gesellschaft, auf den Arbeitsmarkt der Zukunft sowie auf die Kinder haben?

    Neben Diskussionen mit erfahrenen Experten vor Ort live zum anfassen und ausprobieren:

    • 3D Scanner und 3D Drucker Makerbot (Jeder Besucher kann sich sich sein Profil in 3D drucken lassen)
    • Myo on body Gesture Control
    • Leap Gesture Control
    • Amazon echo voice control
    • Telepathy jumper smart glass (the professional Google glas)
    • Smartwatches mit Beacon Demo Projekt
    • VR Brillen

    Datum: 18. April 2015
    Zeit: 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr
    Ort: Aliceplatz 10, 63069 Offenbach am Main

    Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Website.

    [MAINRAUM] Gewerbemietrecht für Einsteiger - Das sollte man wissen

    Welche Richtlinien müssen Unternehmen berücksichtigen? Welche Fördermittel können sie als KMU und Freiberufler/-in beantragen? Gewerbliche Mietverträge sind frei verhandelbar, daher ist das Vertragswerk immer im eigenen Interesse zu prüfen. Welche Verhandlungsspielräume, delegierte Pflichten und eigene Haftungsrisiken gibt es.
    In der Gründungseuphorie muss auch ein Mietvertrag gut überlegt und...

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    Welche Richtlinien müssen Unternehmen berücksichtigen? Welche Fördermittel können sie als KMU und Freiberufler/-in beantragen? Gewerbliche Mietverträge sind frei verhandelbar, daher ist das Vertragswerk immer im eigenen Interesse zu prüfen. Welche Verhandlungsspielräume, delegierte Pflichten und eigene Haftungsrisiken gibt es.

    In der Gründungseuphorie muss auch ein Mietvertrag gut überlegt und vorbereitet sein. Jumpp leistet Orientierungshilfe im Fördermitteldschungel für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Angehörige von freien Berufen. Mit Rat und Tat helfen die Beraterinnen, Fragen und Anliegen rund um das Thema Gewerberaum und Immobilienmanagement zu beantworten bzw. zu überprüfen.

    Termin und Ort:

    14.04.2016, 18-20 Uhr
    [MAINRAUM] – Gründerhaus für Kreativwirtschaft
    Ostbahnhofstraße 15, 60314 Frankfurt
    5.OG, Raum: Ostend

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    (Öffentlich)

    Film, Diskussion

    Filmmuseum Frankfurt

    Ein Abend mit Agnès Varda

    Filmvorführung in Anwesenheit der Regisseurin mit Diskussion.
    Agnès Varda, geboren 1928 in Brüssel, Gründerfigur der „Nouvelle Vague“, Spielfilmregisseurin, Dokumentaristin, Installationskünstlerin und Filmtheoretikerin, ist eine der großen Künstlerpersönlichkeiten der Filmgeschichte, mit einem Werk, das mittlerweile sechs Jahrzehnte umspannt. 

    Der Abend ist Teil der Film & Lecture-Reihe...

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    Filmvorführung in Anwesenheit der Regisseurin mit Diskussion.

    Agnès Varda, geboren 1928 in Brüssel, Gründerfigur der „Nouvelle Vague“, Spielfilmregisseurin, Dokumentaristin, Installationskünstlerin und Filmtheoretikerin, ist eine der großen Künstlerpersönlichkeiten der Filmgeschichte, mit einem Werk, das mittlerweile sechs Jahrzehnte umspannt. 



    • 18:00 Uhr - Film: LE BONHEUR - Glück aus dem Blickwinkel des Mannes
      Frankreich 1965. R: Agnès Varda
D: Jean-Claude Drouot, Claire Drouot, Olivier Drouot. 79 Min. DCP. OmeU
      mit anschließendem Publikumsgespräch mit Agnès Varda
      Die Veranstaltung ist ausreserviert. Restkarten (Preis 9€) an der Abendkasse.

    • ca. 20:15 Uhr - Film: LES CENT ET UNE NUITS DE SIMON CINÉMA - Hundert und eine Nacht
      Frankreich/Großbritannien 1995. R: Agnès Varda, D: Michel Piccoli, Marcello Mastroianni. 101 Min. DCP. OmeU
      vor dem Film: Werkstattgespräch zwischen Agnès Varda und Vinzenz Hediger (Goethe-Universität)
      Die Veranstaltung im Kino ist ausverkauft. Sie wird aber live ins Foyer des Deutschen Filmmuseums übertragen, frühzeitiges Kommen wird empfohlen. Der Eintritt ist frei.

    Der Abend ist Teil der Film & Lecture-Reihe „Selbstporträts von anderen: Das Universum von Agnès Varda“, in der namhafte internationale Spezialisten eine Kartographie ihres vielschichtigen Werks mit Filmvorführungen in Verbindung mit Vorträgen entwerfen.

    Eintritt frei. Platzwahl beschränkt.
    Kartenreservierung empfohlen unter 069 961 220-220.

    Donnerstag, 14.04.2016
    1. Film: 18:00 Uhr / 2. Film: 20:15 Uhr
    Kino des Deutschen Filmmuseums Frankfurt

    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt am Main

    Wiesbadener Branchenstammtisch Film und Medien

    Das Kulturamt der Stadt Wiesbaden lädt ein zum Wiesbadener Branchenstammtisch Film und Medien.
    Im Literaturhauscafé in der Villa Clementine bieten die Veranstalter am 12. April ab 19 Uhr die Gelegenheit zum Beisammensein, Austausch und Netzwerken.
    Termin und Ort:
    12.04.2016, 19:00 Uhr
    Literaturhauscafé Villa Clementine
    Frankfurter Straße 1
    Wiesbaden

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    Das Kulturamt der Stadt Wiesbaden lädt ein zum Wiesbadener Branchenstammtisch Film und Medien.

    Im Literaturhauscafé in der Villa Clementine bieten die Veranstalter am 12. April ab 19 Uhr die Gelegenheit zum Beisammensein, Austausch und Netzwerken.

    Termin und Ort:

    12.04.2016, 19:00 Uhr
    Literaturhauscafé Villa Clementine
    Frankfurter Straße 1
    Wiesbaden

    LICHTER Branchentag

    Beim LICHTER Branchentag am 01. April 2016 erhalten Filmschaffende und Fachleute aus der Region eine breit gefächerte Plattform zum Austausch und zum Netzwerken.

    TIMETABLE:

    11:30 – 13:30 Uhr // Restaurant („Hans & Franz“) im Mousonturm
    Themenlabor/Brunch – European Coproductions

    14:30 – 16:30 Uhr // („Hans & Franz“) Restaurant im Mousonturm
    Themenlabor/Teatime – Regional...

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    Beim LICHTER Branchentag am 01. April 2016 erhalten Filmschaffende und Fachleute aus der Region eine breit gefächerte Plattform zum Austausch und zum Netzwerken.


    TIMETABLE:


    11:30 – 13:30 Uhr // Restaurant („Hans & Franz“) im Mousonturm
    Themenlabor/Brunch – European Coproductions


    14:30 – 16:30 Uhr // („Hans & Franz“) Restaurant im Mousonturm
    Themenlabor/Teatime – Regional Coproductions
    „Region: Intensivierung der Kooperationen, Netzwerke und Synergien über die Ländergrenzen.“
    Gastgeberin: 
Manuela Schiffner, Kompetenzzentrum Kreativwirtschaft der Wirtschaftsförderung Frankfurt
    Gäste: 

       •   Förderreferentin HessenFilm und Medien
       •   Karl-Eberhard Schäfer, Produzent, Aufsichtsrat HessenFilm und Medien
       •   Repräsentant MFG-Baden Württemberg
       •   Oliver Zenglein (crew united)
       •   Nadine Mannweiler, Film und Medienforum Rheinland Pfalz


    15:30 – 16:30 Uhr // Mousonturm Studio 1
    Vortrag der ZAV-Künstlervermittlung
    Wo geht‘s denn hier zum Film? Oder wie komme ich zum nächsten Produktionsjob?
    Mit: Sybille Steinfartz, Vermittlerin für Stab/Technik der ZAV-Künstlervermittlung
    Infos der Pensionskasse Rundfunk – Pensionskasse für freie Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter der Rundfunkanstalten sowie der Film- und Fernsehproduktionsunternehmen.


    16:30 – 18:00 Uhr // Mousonturm unteres Foyer
    Beratungsgespräche mit Sybille Steinfartz, ZAV-Künstlervermittlung für Stab/Technik
    Die ZAV-Künstlervermittlung in Köln ist auch für das Bundesland Hessen zuständig. Die ZAV ist der Spezialdienstleister der Bundesagentur für Arbeit für besondere Facharbeitsmärkte. Die Abteilung Stab/Technik, Film, Fernsehen der ZAV-Künstlervermittlung vermittelt professionelle Herstellungsleiter, Produktionsleiter und Assistenten, Aufnahmeleiter, Filmgeschäftsführer, Script – Continuity, Kameraleute und Assistenten, Oberbeleuchter, Tonmeister und Assistenten, Szenenbildner – Requisiteure, Kostümbildner – Assistenten – Garderobieren, Maskenbildner und andere Stab-/Technik-Positionen.

    Sybille Steinfartz ist Vermittlerin für Stab/Technik. Sie kennt die Anforderungen der Film- und TV-Branche und hat viele Kontakte zu Sendern, Produktionen und Regisseuren und Castern. In ihrem Vortrag stellt sie Arbeit der ZAV-Künstlervermittlung vor, gibt einen Überblick über das Angebot, das allen Filmschaffenden zur Verfügung steht und berichtet über laufende und geplante Filmprojekte in Hessen. Sie berät, betreut und vermittelt Fachpersonal in Film- und Fernsehproduktionen.

    Anmeldung an: branche@lichter-filmfest.de // Betreff: ZAV


    16:30 – 18:00 Uhr // Mousonturm unteres Foyer
    Infostand/ Beratungsgespräche der Pensionskasse Rundfunk mit Iris Gebing
    Die Pensionskasse Rundfunk ist das Versorgungswerk für freie Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter von Rundfunkanstalten und Film- und Fernsehproduktionsunternehmen.
    Eintritt frei – keine Anmeldung erforderlich!
    Infostand der Film Commission Hessen mit Christiane Zietzer (Leiterin)


    18:00 – 00:00 Uhr // Mousonturm unteres Foyer
    Funky-Film-Club // Netzwerkparty

    Um 18 Uhr laden das LICHTER Filmfest, die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, die ZAV-Künstlervermittlung, hFMA und Crew United zum Branchenempfang. Mit Drinks und Lounge–Musik im Foyer gibt es ausreichend Gelegenheit zum Netzwerken.
    Mit DJ Matthias Vogt (Motorcitysoul, Mias Void, [re:jazz], MVIP) auf.
    „There rarely is a musician to be seen, who feels home in more than just one musical genre the way Matthias Vogt does. Who else can claim himself being booked in hot clubs around the globe and aditionally being respected as a jazz musician at the same time?“ (residentadvisor)
    Anmeldung unter: branchenempfang@lichter-filmfest.de