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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Kracauer Lectures 2015: Das bewegte Bild als Medium moderner Architektur


    In einer Zeit, in der Bildschirme und andere Medientechnologien immer mehr in die bauliche Textur unserer städtischen Räume eingehen, besteht Anlass, die gängigen theoretischen Konzeptualisierungen der Spezifik des Bildschirms als einer flachen Oberfläche für die Projektion von Bewegtbildern einer kritischen Revision zu unterziehen. Dieser Beitrag befasst sich mit Verwendungen von...

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    In einer Zeit, in der Bildschirme und andere Medientechnologien immer mehr in die bauliche Textur unserer städtischen Räume eingehen, besteht Anlass, die gängigen theoretischen Konzeptualisierungen der Spezifik des Bildschirms als einer flachen Oberfläche für die Projektion von Bewegtbildern einer kritischen Revision zu unterziehen. Dieser Beitrag befasst sich mit Verwendungen von Bildschirmmedien in urbanen, öffentlichen Räumen und zu dem, was man das „Dispositif der Medienarchitektur“ nennen könnte. Er entwickelt einen Zugang, der von einem grundlegend performativen Verständnis von Architektur ausgeht und dieses mit der Frage nach der Spezifik von Bildschirmmedien und interaktiven Medien verknüpft.

    Nanna Verhoeff ist Associate Professor of Comparative Screen and Media Studies am Department for Media & Culture Studies der Universität Utrecht. Ihre Publikationen befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Medienkultur, vom frühen Kino bis zu digitalen Medien. So befasst sich The West in Early Cinema: After the Beginning (2006) – mit der Frühgeschichte des Kinos, während Mobile Screens: The Visual Regime of Navigation (2012) eine Medienkomparatistik unterschiedlicher Bildschirmmedien und räumlicher Praktiken entwirft, von Highway-Panoramas und filmischen Installationen bis zu Bildschirmen im öffentlichen Raum, Videospiel­konsolen und Navigationsgeräten. Derzeit arbeitet sie an einem Buch über urbane Interfaces und die Figur der Schichtung in und durch Medientechnologien.

    Termin:

    Dienstag, 30.06.2015 | 18 Uhr | Campus Westend Frankfurt, Hörsaalzentrum, Hörsaal 15

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    MediaMonday: Hammer-Labs: The Hero ́s Journey of becoming an Indie Developer in Germany

    Sein eigener Chef sein – wer träumt nicht davon?! Oliver Eberlei besucht als letzter der 4 Referenten den MediaMonday. Er erzählt von seinem Werdegang vom Bachelorstudenten in Digital Media am Mediencampus zum unabhängigen Spielentwickler. 
    Was er dabei alles gelernt hat und welche Rückschläge er einstecken musste, wird in diesem MediaMonday anschaulich vermittelt.

    Termin und...

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    Sein eigener Chef sein – wer träumt nicht davon?! Oliver Eberlei besucht als letzter der 4 Referenten den MediaMonday. Er erzählt von seinem Werdegang vom Bachelorstudenten in Digital Media am Mediencampus zum unabhängigen Spielentwickler. 

    Was er dabei alles gelernt hat und welche Rückschläge er einstecken musste, wird in diesem MediaMonday anschaulich vermittelt.

    Termin und Ort:

    Montag, 29.06.2015, Mediencampus der Hochschule Darmstadt in Dieburg, Campuskino (Haus F 14, Raum 15/003, Max-Planck-Straße 2). Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 17.45 Uhr und enden gegen 19.00 Uhr. Im Anschluss gibt es Snacks und Getränke im studentisch betriebenen Café „Zeitraum“.

    Jeder der wissen will, was er getan hat und was nicht, was er besser getan und was er lieber hätte bleiben lassen und warum Essen vollkommen überbewertet wird, sollte den MediaMondayam 29.06.2015 um 17:45Uhr im Campuskino (Raum 15_003) besuchen.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

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    DAI Heidelberg: Podiumsdiskussion "Fernsehen - In guter Verfassung?"

    Die Neugestaltung der Rundfunkgebühren hat dem öffentlichen Fernsehen Mehreinnahmen in Milliardenhöhe beschert. Eine allge- meine Haushaltsabgabe soll den öffentlichen Auftrag der Sendean- stalten sicherstellen. Wie sieht dieser im Einzelnen aus?

    Das DAI möchte die Fragen nach den Bedingungen „guten Fernse- hens“ stellen: Ist die Haushaltsabgabe eine Steuer? Bedeutet mehr Geld auch...

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    Die Neugestaltung der Rundfunkgebühren hat dem öffentlichen Fernsehen Mehreinnahmen in Milliardenhöhe beschert. Eine allge- meine Haushaltsabgabe soll den öffentlichen Auftrag der Sendean- stalten sicherstellen. Wie sieht dieser im Einzelnen aus?

    Das DAI möchte die Fragen nach den Bedingungen „guten Fernse- hens“ stellen: Ist die Haushaltsabgabe eine Steuer? Bedeutet mehr Geld auch besseres Programm? Wie sehen verschiedene Generati- onen fern? Welche Rolle spielen neue Online-Medienkonzerne? Gibt es mehr Raum für demokratische Beteiligung?

    Termin und Ort:

    Do. 25.06.15, 20 Uhr
    DAI Heidelberg, Sofienstr. 12, Heidelberg

    Mit:
    Tabea Rößner, MdB, Medienpolitische Sprecherin der Grünen
    Prof. Christoph Degenhart, Medien- und Verwaltungsrecht, Uni Leipzig
    Dr. Josef Krieg, Medien- und Unternehmensberater

    Moderation:
    Michael Hanfeld, Leiter Medienressort FAZ

    Alle Informationen gibt es auf der Website und im angefügten PDF.

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    Die Revolution findet trotzdem statt. Das Kino von Pier Paolo Pasolini: „La rabbia (1963): Pasolinis Zorn über den Stand der modernen Welt“

    Pasolinis erste dokumentarische Arbeit, La Rabbia, war über mehrere Jahrzehnte nahezu in Vergessenheit geraten. Montiert aus zahlreichen Wochenschauaufnahmen, entfaltet der Kompilationsfilm ein Panorama der politischen und gesellschaftlichen Widersprüche der 1950er und 1960er Jahre. Ein von Pasolini verfasster Kommentar verschweißt die suggestiven Bildsequenzen zu einem emphatischen „Filmpoem“,...

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    Pasolinis erste dokumentarische Arbeit, La Rabbia, war über mehrere Jahrzehnte nahezu in Vergessenheit geraten. Montiert aus zahlreichen Wochenschauaufnahmen, entfaltet der Kompilationsfilm ein Panorama der politischen und gesellschaftlichen Widersprüche der 1950er und 1960er Jahre. Ein von Pasolini verfasster Kommentar verschweißt die suggestiven Bildsequenzen zu einem emphatischen „Filmpoem“, das Gewalt, Krieg, Hass und die soziale Spaltung in Arme und Reiche anklagt.

    Der Film, der heute nur als Rekonstruktion zugänglich ist, wurde von dem italienischen Produzenten Gastone Ferranti in Auftrag gegeben und ursprünglich zusammen mit einem zweiten Teil von Giovanni Guareschi gezeigt, der aber wegen angeblich rassistischen Inhalts zurückgezogen wurde. Hierdurch verschwand auch Pasolinis filmischer Essay. Erst 2008 hat Bertolucci seinen Beitrag als autonome Fassung rekonstruiert. Der Vortrag wird die komplexe Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte dieses engagierten Dokuments aus Pasolinis Filmographie ebenso beleuchten wie das ästhetische Konzept des Kompilationsfilms, dessen experimentelle Form in den 1960er Jahren vielfältig künstlerisch erprobt wird.

    Ursula Frohne ist Professorin für neuere und neueste Kunstgeschichte an der Universität zu Köln.

    Termin und Ort:

    Do 25.06.2015, 20:15 Uhr im Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt

    Filmprogramm:

    LA RABBIA DI PASOLINI
    Italien 1963/2008. R: Pier Paolo Pasolini, Giuseppe Bertolucci
    Dokumentarfilm. 83 Min. 35mm. OmeU

    LA RABBIA war Pasolinis Antwort auf die Frage, „warum unser Leben von Unzufriedenheit, Furcht, Kriegsangst und Krieg beherrscht wird“. In einer filmischen Montage aus Materialien aus der Nachkriegszeit – von der Krönung Elisabeths II. über Atombombentests und Aufstände in der DDR und Ungarn bis zum Tode Marilyn Monroes – nähert sich Pasolini den Krisenherden der Welt und enthüllt Konflikte, die zu Kriegen geführt haben oder sich zu einem Krieg ausweiten könnten.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Verhandlungsstrategien anhand von Filmbeispielen

    Verhandlungen führt jede/r von uns täglich: um die Anerkennung unserer Bedürfnisse, um Arbeitsinhalte, um Geld … u.v.m. Wer bewußt und geschickt verhandelt, erreicht seine Ziele leichter.

    Anhand von Filmausschnitten aus der US-Serie HOUSE OF CARDS lernen Sie auf spannende Weise Strategien und Taktiken, die auch für Ihren Berufsalltag nützlich sind:

    Ein Vortrag mit Übungen aus dem...

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    Verhandlungen führt jede/r von uns täglich: um die Anerkennung unserer Bedürfnisse, um Arbeitsinhalte, um Geld … u.v.m. Wer bewußt und geschickt verhandelt, erreicht seine Ziele leichter.

    Anhand von Filmausschnitten aus der US-Serie HOUSE OF CARDS lernen Sie auf spannende Weise Strategien und Taktiken, die auch für Ihren Berufsalltag nützlich sind:

    • wie Sie in Verhandlungen mit Emotionen umgehen,
    • wo Fallen lauern und
    • wie Sie Verhandlungserfolge vorbereiten.

    Ein Vortrag mit Übungen aus dem Seminar-Portfolio von
    Anja Henningsmeyer, Geschäftsführerin hessische Film- und Medienakademie.


    Wann: Dienstag, 23.06.2015 18 – 20 Uhr.
    Wo: Mainraum Gründerhaus,Ostbahnhofstr. 15, 60315 Frankfurt (U6 Ostbahnhof)
    Eintritt frei nach Anmeldung bei: http://va.frankfurt-business.net/MainraumWissen4
    (Einlaß erst ab 17.45 Uhr)

    Einzelcoachings mit Sibylle Kurz in Frankfurt

    Neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin bietet die hFMA auch wieder in diesem Jahr Studierenden des hFMA-Netzwerks die Möglichkeit zu Einzel-Coachings. In den Einzelgesprächen mit Sibylle Kurz können Themen wie Project Development, Zeitkompetenz oder Projektpräsentation behandelt werden - je nach Bedarf der oder des jeweiligen Studierenden.

    Offen für...

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    Neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin bietet die hFMA auch wieder in diesem Jahr Studierenden des hFMA-Netzwerks die Möglichkeit zu Einzel-Coachings. In den Einzelgesprächen mit Sibylle Kurz können Themen wie Project Development, Zeitkompetenz oder Projektpräsentation behandelt werden - je nach Bedarf der oder des jeweiligen Studierenden.

    Offen für alle alle Film- und Medienstudierende aus dem Netzwerk der hessischen Film- und Medienakademie. Vorrang haben Studierende des Hauptstudiums und Abschlussprojekte, sowie Teilnehmer/innen, die bislang noch kein Coaching der hFMA erhalten haben.

    Termin: Montag, den 22. Juni 2015, 10:00 – 18:00 Uhr

    Ort:
    Johanna-Tesch-Platz 8
    60386 Frankfurt/Main – Riederwald

    U-Bahn U7, Haltestelle Johanna-Tesch-Platz
    über die große Straße und dann auf dem Platz auf der rechten Seite das vierte Haus.
    1. Stock.


    ANMELDESCHLUSS: Montag, 08. Juni 2015


    Beim Coaching kann es um die Arbeit an Projekten gehen, oder auch um persönliche Anliegen, die sich schwerpunktmässig um die Themen Pitching, Kommunikation, Präsentation, Selbst-Organisation im Studium drehen. Im Vorfeld sollten dafür unterschiedliche Informationen eingereicht werden.


    Zu persönlichen Anliegen bitte im Vorfeld folgendes einreichen:

    3.) Kurz-Biographie
    4.) Angabe von Hochschule, Studiengang & ggf. Semesteranzahl
    5.) Kontaktdaten (E-Mail und Telefonnummer tagsüber)
    6.) verbindliche Teilnahmebestätigung

    Zur Arbeit am Projekt bitte im Vorfeld folgendes einreichen:

    1.) eine Seite Synopsis
    2.) ein Motivationsschreiben (d.h. eine Erklärung, warum den Teilnehmern das Projekt wichtig ist)
    3.) Kurz-Lebenslauf
    4.) Angabe von Hochschule, Studiengang & ggf. Semesteranzahl
    5.) Kontaktdaten (E-Mail und Telefonnummer tagsüber)
    6.) verbindliche Teilnahmebestätigung

    Ansprechpartnerin:
    Ilka Brosch (organisation@hfmakademie.de)
    Tel-Nr. bei Rückfragen: 069 66 77 96 903 (Di und Mi)

    Alle weiteren Infos im untenstehenden PDF zum Download.



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    (Öffentlich)

    Vortrag

    Deutsches Filmmuseum Frankfurt

    Vortragsreihe Kontext Kino: Alexander Horwath über die Ausstellbarkeit des Films im Kino

    Alexander Horwath (Direktor des Österreichischen Filmmuseums in Wien) über die Aufgabe des Kurators und die Ausstellbarkeit des Films im Kino, im Museum und in anderen Kontexten.

    Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Vortragsreihe "Kontext Kino - Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur".
    ORT:
    Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt
    Schaumainkai 41
    60596...

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    Alexander Horwath (Direktor des Österreichischen Filmmuseums in Wien) über die Aufgabe des Kurators und die Ausstellbarkeit des Films im Kino, im Museum und in anderen Kontexten.

    Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Vortragsreihe "Kontext Kino - Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur".

    ORT:
    Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt
    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt

    Einen Flyer mit allen Einzelterminen finden Sie als PDF anliegend.

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    Filmkollektiv Frankfurt: Filmprogramm Miklós Jancsó

    Vom 19. bis 21. Juni ist das Filmkollektiv Frankfurt zum zweiten Mal im Deutschen Filmmuseum (Schaumainkai 41, Frankfurt am Main) zu Gast und präsentiert in einer umfangreichen Schau die internationalen (Ko-)Produktionen von Miklós Jancsó.
    Der im Januar 2014 verstorbene bedeutende ungarische Regisseur hat vor allem in den 1970er Jahren zahlreiche Werke auf der anderen Seite des Eisernen...

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    Vom 19. bis 21. Juni ist das Filmkollektiv Frankfurt zum zweiten Mal im Deutschen Filmmuseum (Schaumainkai 41, Frankfurt am Main) zu Gast und präsentiert in einer umfangreichen Schau die internationalen (Ko-)Produktionen von Miklós Jancsó.

    Der im Januar 2014 verstorbene bedeutende ungarische Regisseur hat vor allem in den 1970er Jahren zahlreiche Werke auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs realisiert, die zu einem großen Teil bis heute nicht auf einer deutschen Leinwand zu sehen waren… 

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    LET ME SEE YOU SEE YOU

    Ausstellung im Rahmen der Ray Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain

    Mit Arbeiten von Studierenden der Hochschule Darmstadt, der Hochschule für Gestaltung Offenbach, der Kunsthochschule Mainz, der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule und der Hochschule RheinMain Wiesbaden
    KünstlerInnen

    Zakaria Bergadi, Amy Ball, Janusch Ertler, Max Eulitz, Isabelle Faragallah, Rouven...

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    Ausstellung im Rahmen der Ray Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain

    Mit Arbeiten von Studierenden der Hochschule Darmstadt, der Hochschule für Gestaltung Offenbach, der Kunsthochschule Mainz, der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule und der Hochschule RheinMain Wiesbaden

    KünstlerInnen

    Zakaria Bergadi, Amy Ball, Janusch Ertler, Max Eulitz, Isabelle Faragallah, Rouven Faust, Lisa Gehrig, Philipp Grünewald, Markus Hau, Alexander Kilian, Johannes Lenzgeiger, Malte Sänger, Elif Saydam, Robert Schittko, Sarah Schweizer, Marcello Spada, Dominik Schneck sowie eine Auswahl an Künstlerpublikationen, präsentiert durch den UP Pop-Up Shop der HfG Offenbach

    Vernissage

    16. Juni 2015, 19 Uhr, Atelierfrankfurt

    Öffnungszeiten

    Di bis Do 15 - 18 Uhr, Fr bis So 12 - 18 Uhr

    Atelierfrankfurt 
    Schwedlerstr. 1-5
    ​60314 Frankfurt

    Am 24. Juni findet zudem ein Symposium mit dem Titel »Vom Verschwinden der Dinge« in der HfG statt.


    (Studentisch)

    Workshop / Seminar, Diskussion

    Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft

    Kubrick: Workshop mit Möglichkeit zur persönlichen Diskussion

    10-14 Uhr Workshop mit Möglichkeit zur persönlichen Diskussion

    Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft
    IG-Farben-Gebäude, 7. OG
    Norbert-Wollheim-Platz 1, 60323 Frankfurt am Main
    IG 7.312 (Filmvorführraum)
    Die Teilnahme am Seminar ist kostenfrei. Es ist keine Voranmeldung notwendig.
    Das Seminar findet statt unter Leitung von Nils Daniel Peiler (Lehrbeauftragter der...

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    10-14 Uhr Workshop mit Möglichkeit zur persönlichen Diskussion

    Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft
    IG-Farben-Gebäude, 7. OG
    Norbert-Wollheim-Platz 1, 60323 Frankfurt am Main
    IG 7.312 (Filmvorführraum)

    Die Teilnahme am Seminar ist kostenfrei. Es ist keine Voranmeldung notwendig.

    Das Seminar findet statt unter Leitung von Nils Daniel Peiler (Lehrbeauftragter der Goethe-Universität Frankfurt) im Rahmen des Studienganges "Theater-, Film- und Medienwissenschaft" an der Goethe-Universität Frankfurt.

    Obwohl sein Hauptwerk nur 13 Spielfilme umfasst, zählt Stanley Kubrick (1928-1999) zu den bedeutendsten Filmemachern des 20. Jahrhunderts. Der Ausnahmeregisseur spielte nicht nur meisterlich auf der Klaviatur der unterschiedlichsten Genres – von den Historiendramen „Barry Lyndon“ und „Spar-tacus“ über das Weltraumepos „2001: A Space Odyssey“, den Anti-Kriegsfilmen „Full Metal Jacket“ und „Paths of Glory“, dem Psychothriller „Shining“ bis hin zur Kalter Krieg-Satire „Dr. Strangelove or: How I learned to stop worrying and love the bomb“. Kubrick verfügte auch über eine singuläre Kontrollmacht und Verfügungsgewalt innerhalb des Studio Systems.

    Alle Termine und Infos finden sich auch hier im Online-Vorlesungsverzeichnis:
    http://bit.ly/1xBffDS