close

Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

  • Alle
  • Öffentlich
  • Studentisch
  • Jahr: 2015 Alle 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat: April Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • Termine

    Die Revolution findet trotzdem statt. Das Kino von Pier Paolo Pasolini: PPP & MGM. Genre und Serialität bei Pasolini am Beispiel des Decamerone und der ‚Trilogie des Lebens‘"


    Pasolini gilt als einer der einflussreichsten Filmemacher des Autorenkinos der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts; dies nicht zuletzt deshalb, weil er wie kaum ein anderer in seiner eigenen, vielfältigen Arbeit die Bedeutung des Kinematographischen für die anderen Künste, für Theorie und Gesellschaft einsichtig gemacht hat, wie ich in meinem Buch „Figurationen des Sprechens. Pier Paolo...

    Mehr erfahren

    Pasolini gilt als einer der einflussreichsten Filmemacher des Autorenkinos der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts; dies nicht zuletzt deshalb, weil er wie kaum ein anderer in seiner eigenen, vielfältigen Arbeit die Bedeutung des Kinematographischen für die anderen Künste, für Theorie und Gesellschaft einsichtig gemacht hat, wie ich in meinem Buch „Figurationen des Sprechens. Pier Paolo Pasolini herausgearbeitet habe. In meinem Vortrag möchte ich die Arbeit Pasolinis aus einer neuen Perspektive untersuchen, nämlich in Bezug auf ihre Nähe zu den Rhetoriken des Genrekinos: Nach Il Vangelo secondo Matteo arbeitet Pasolini für seine sog. „Trilogie des Lebens“ erstmals wieder mit „fremden Drehbüchern“. Diese Vorlagen zeichnen sich dadurch aus, dass sie stark durch Wiederholungen und Variationen geprägt sind. Ausgangsfrage meines Vortrags soll sein, inwieweit Pasolini aus den beschriebenen Textstrukturen kinematographische Elemente formt, die Rhetoriken des Genrekinos entsprechen. Es handelt sich um den Versuch, die Arbeit Pasolinis erstmals auch auf seinen Umgang mit und seinen Bezug zum Genrekino zu befragen.

    Ort: Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt. 

    Filmprogramm: Decamerone, I 1971, 106 min.

    Bernhard Groß, Medienwissenschaftler an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig, ist der Autor von „Figurationen des Sprechens. Pier Paolo Pasolini“ (2008).


    (Öffentlich)

    Film, Ausstellung, Performance, Event

    Deutsches Filmmuseum Frankfurt

    Lange Nacht der Museen

    Im Rahmen der Langen Nacht der Museen wird am 25.03. im Deutschen Filmmuseum Frankfurt Live-Filmmusik zu folgenden 4 Filmen aus den Hochschulen Darmstadt, RheinMain (Wiesbaden) und der Städelschule Frankfurt präsentiert werden:
    Die Filme wurden im Rahmen des hFMA-Projekts "Musik für Stummfilme 2014"  neu vertont mit Kompositionen von Studierende der Hochschule für Musik und Darstellende...

    Mehr erfahren

    Im Rahmen der Langen Nacht der Museen wird am 25.03. im Deutschen Filmmuseum Frankfurt Live-Filmmusik zu folgenden 4 Filmen aus den Hochschulen Darmstadt, RheinMain (Wiesbaden) und der Städelschule Frankfurt präsentiert werden:

    • Ian Thorson von Beatrice Steimer - Komposition: Philipp Dragic
    • 13-14 von Sebastian Wörner - Komposition: Anne Lüdemann
    • Bones von Stephanie Gras - Komposition: Torben Binding
    • Portlandrock von Beatrice Steimer - Komposition: Sina Sadeghpour

    Die Filme wurden im Rahmen des hFMA-Projekts "Musik für Stummfilme 2014"  neu vertont mit Kompositionen von Studierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.  Eine Video-Dokumentation des Vorjahres 2013 ist hier zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=WLh_35VEPr4

    (Öffentlich)

    Ausstellung, Event, Studentisch

    Offenbach

    HfG Offenbach: Diplompräsentation Produkgestaltung

    Am 24. April 2015 präsentiert die HfG Offenbach aktuelle Diplomarbeiten des Fachbereichs Produktgestaltung.
    Termin und Ort:
    24.04.2015, 18 Uhr
    Hochschule für Gestaltung, Offenbach, Schlosstraße 31, Aula
    Gezeigt werden folgende Arbeiten:
    Das Zeug zum Fliegen
    Vanessa Woznik
    »Das Zeug zum Fliegen« ist eine Präventionsausrüstung für Parkoursportler.
    Fiber Spider
    Benjamin Würkner
    »Fiber Spider« ist...

    Mehr erfahren

    Am 24. April 2015 präsentiert die HfG Offenbach aktuelle Diplomarbeiten des Fachbereichs Produktgestaltung.

    Termin und Ort:

    24.04.2015, 18 Uhr
    Hochschule für Gestaltung, Offenbach, Schlosstraße 31, Aula

    Gezeigt werden folgende Arbeiten:

    Das Zeug zum Fliegen
    Vanessa Woznik
    »Das Zeug zum Fliegen« ist eine Präventionsausrüstung für Parkoursportler.

    Fiber Spider
    Benjamin Würkner
    »Fiber Spider« ist eine parametrisch programmierte Maschine, die mit den Parametern Gravitation und Magnetismus Glasfasern als Raumfachwerk anlegt.

    Portal
    Nikita Bagdulin
    »Portal« ist eine mobile CNC-Ultraschallfräse. Der Entwurf basiert auf bereits vorhandene zukunftsweisenden Technologien, wie z. B. Ultraschallbohrer, schaltbare Nano-Klebstoffe und flexible Manipulatorarme.

    Geschirr für bewusste Lebensweise
    Birthe Sülwald
    Als gelernte Köchin liebe ich es den Tisch zu decken. Genauso wie der Einkauf von frischen Zutaten gehört auch das Anrichten und Servieren der Speisen zum Kochvorgang dazu.Portal« ist eine mobile CNC-Ultraschallfräse. Der Entwurf basiert auf bereits vorhandene zukunftsweisenden Technologien, wie z. B. Ultraschallbohrer, schaltbare Nano-Klebstoffe und flexible Manipulatorarme.

    Ferner – Ground Penetration Radar System
    Vanessa Ramster
    Ein GPR, zu deutsch Georadarmessgerät, sendet elektromagnetische Wellen in den Untergrund aus, um durch die Reflexion der Wellen bestehende Einlagerungen, Schichtgrenzen, Höhlen und die Schneedicke erkennbar zu machen.

    Her(t)z
    Miriam Schmitt
    Her(t)z ist ein Orientierungssystem für Gehörlose. Lokalisiert werden alle Objekt mithilfe des in der Ohrmuschel sitzenden Standard-Ohrhörers, der aufgrund seiner idealisierten Passform in fast jedes Ohr passt.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    GOEAST SYMPOSIUM 2015

    ARTUR BRAUNER: DER PRODUZENT ALS GRENZGÄNGER UND BRÜCKENBAUER
    Wie alle bisherigen goEast Symposien wird auch dieses aus zwei ineinander greifenden Teilen bestehen: Morgens werden Vorträge zu hören, nachmittags und abends Filme zu sehen sein; geplant sind sieben Vorträge und ein abschließendes Gespräch mit Alice Brauner sowie ein Programm mit 14 Filmen. 
    Alle Vorträge werden auf Englisch...

    Mehr erfahren

    ARTUR BRAUNER: DER PRODUZENT ALS GRENZGÄNGER UND BRÜCKENBAUER

    Wie alle bisherigen goEast Symposien wird auch dieses aus zwei ineinander greifenden Teilen bestehen: Morgens werden Vorträge zu hören, nachmittags und abends Filme zu sehen sein; geplant sind sieben Vorträge und ein abschließendes Gespräch mit Alice Brauner sowie ein Programm mit 14 Filmen. 

    Der Eintritt zum Symposium ist kostenfrei / keine Festival-Akkreditierung nötig

    Alle Vorträge werden auf Englisch gehalten oder ins Englische übersetzt. Die Veranstaltung findet statt im Festivalzentrum (Friedrichstraße 22 /65185 Wiesbaden). Das begleitende Filmprogramm finden Sie als PDF anliegend.

    DIE VORTRÄGE:

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    DR. RALF SCHENK, Filmpublizist, Vorstand der DEFA-Stiftung / BerlinCCC & DEFA

    Freitag, 24.04. um 11:00 Uhr

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    CHRISTOPH HUBER, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Österreichisches Filmmuseum / Wien

    Titanen unter sich: Brauner und Golan

    Freitag, 24.04. um 14:00 Uhr

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    PROF. DR. JAN DISTELMEYER, Medienwissenschaftler, Berlin/Potsdam 

    Etwas besseres als die Nation (Zu Brauners Abenteuerfilmen der 1960er)

    Freitag, 24.04. um 16:00 Uhr

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    PETER ELLENBRUCH, Literatur- und Filmwissenschaftler, Universität Duisburg-Essen

    Der ANASTASIA-Komplex 1956 (Die Filme von Falk Harnack und Anatole Litvak)

    Samstag, 25.04. um 9:30 Uhr

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    BARBARA WURM, Slawistin und Filmwissenschaftlerin, Humboldt-Universität / Berlin

    Überschaubare Epik. Tolstoj in der BRD

    Samstag, 25.04. um 11:00 Uhr

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    HEIKE WINKEL, Literaturwissenschaftlerin, Berlin

    Die Zähmung des braven Soldaten? Schwejk-Adaptionen im Film

    Samstag, 25.04. um 14:00 Uhr

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    PETER KRÄMER, Filmwissenschaftler, University of East Anglia / Norwich (GB)

    Artur Brauners Oskar Schindler-Projekt

    Sonntag, 26.04. um 09:30 Uhr

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Abschlussgespräch mit DR. ALICE BRAUNER Geschäftsführerin CCC Filmkunst GmbH, Berlin

    Woher Wohin

    Sonntag, 26.04. um 14:30 Uhr


    ÜBER DAS SYMPOSIUM:

    Das goEast Symposium widmete sich bisher stets der (Neu-) Betrachtung eines Aspekts des mittel- oder osteuropäischen Kinos. Bei der 15. Festivalausgabe verschiebt sich der Blick etwas und erfasst einen Ausschnitt des bundesrepublikanischen Kinos. Im Zentrum des Symposiums steht das Schaffen des in Polen geborenen, in Deutschland seit 1946 tätigen Produzenten Artur Brauner. Eine Jahrhundertgestalt, nicht weniger: Holocaust-Überlebender, Selfmademan des BRD-Kinos, erfolgsverwöhnt wider alle Branchen-Krisen, stets willens, sich selbst neu zu erfinden und bis heute beruflich aktiv. Was Brauner von allen anderen bundesrepublikanischen Produzenten unterscheidet, ist sein politisches Sendungsbewusstsein: Die Erinnerung an den Holocaust, die kritische Beschäftigung mit dem Zweiten Weltkrieg, aber auch der Versuch, einen Dialog zu führen mit dem Gegenüber im Kalten Krieg, durchziehen sein Schaffen von den ersten Produktionen an. Brauner war eine Schlüsselgestalt im Kulturdialog zwischen den politischen Blöcken der Nachkriegszeit – mit ÓSMY DZIEŃ TYGODNIA / DER ACHTE WOCHENTAG (1958, Aleksander Ford) stemmte er beispielsweise die erste Spielfilmkoproduktion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen. Seither hat kein anderer in der BRD situierte Produzent derartig ausgiebig, durch die Zeiten und Systeme hindurch mit den verschiedensten Ländern Mittel- und Osteuropas Produktionen initiiert – in einigen Fällen hat er dabei auch politisch verfolgten Filmschaffenden geholfen. 

    Konzeption, Moderation und Filmeinführungen: Olaf Möller, Köln

    Downloads

    [MAINRAUM] „Corporate Design, Corporate Identity, Branding“

    Am 22.04.2015 gibt Torsten Haus von Brandiff einen umfassenden Überblick zum Thema „Corporate Design, Corporate Identity, Branding“.

    Wer Corporate Design strategisch versteht und einsetzt, hat hervorragende Möglichkeiten zur Differenzierung vom Wettbewerb — sämtliche Kontaktpunkte einer Marke geben dem Unternehmen eine Persönlichkeit. 
    Termin und Ort:
    22.04.2015, 18:00 Uhr
    [MAINRAUM] –...

    Mehr erfahren

    Am 22.04.2015 gibt Torsten Haus von Brandiff einen umfassenden Überblick zum Thema „Corporate Design, Corporate Identity, Branding“.

    Wer Corporate Design strategisch versteht und einsetzt, hat hervorragende Möglichkeiten zur Differenzierung vom Wettbewerb — sämtliche Kontaktpunkte einer Marke geben dem Unternehmen eine Persönlichkeit. 

    Termin und Ort:

    22.04.2015, 18:00 Uhr
    [MAINRAUM] – Gründerhaus für Kreativwirtschaft
    Ostbahnhofstraße 15, 60314 Frankfurt
    5.OG, Raum: Ostend

    Die Veranstaltung ist wie immer kostenlos und beginnt um 18:00 Uhr. Der Einlass ist erst ab 17:45 Uhr möglich.

    Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Website.

    Stammtisch der Filmemacher Rhein-Main #23

    Als junger Filmemacher hat man es schwer, Kontakt zu etablierten Künstlern und namhaften aktiven Filmschaffenden aufzunehmen – sogar, wenn man nur von ihnen lernen möchte. Ein Generationen übergreifender Kontakt findet selten statt. Die Konkurrenz ist groß, die Ellenbogenmentalität wächst. Der SdF dient der lebendigen Vernetzung der Branche und dem Bruch der Strukturen.
    Termin &...

    Mehr erfahren

    Als junger Filmemacher hat man es schwer, Kontakt zu etablierten Künstlern und namhaften aktiven Filmschaffenden aufzunehmen – sogar, wenn man nur von ihnen lernen möchte. Ein Generationen übergreifender Kontakt findet selten statt. Die Konkurrenz ist groß, die Ellenbogenmentalität wächst. Der SdF dient der lebendigen Vernetzung der Branche und dem Bruch der Strukturen.

    Termin & Ort:

    Dienstag, 21.04.2015
    19:00 Uhr
    Schaumainkai 41, 60594 Frankfurt am Main
    Anmeldung per Mail an: michael@philomenahoeltkemeier.com

    2013 gegründet, blicken die Veranstalter auf 22 erfolgreiche Veranstaltungen im Rhein-Main-Gebiet zurück. Das Event ist etabliert und wird von Produktionsfirmen, Studenten, Vereinen und Institutionen genutzt.

    Sie vernetzen Industrie und Nachwuchs, etablierte Filmschaffende, große Namen, aufstrebende Talente und blutige Anfänger. Beim SDF begegnen sich  alle auf Augenhöhe. Und das macht Spaß.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    (Öffentlich)

    Vortrag

    Deutsches Filmmuseum Frankfurt

    Vortragsreihe Kontext Kino: Vinzenz Hediger und Claudia Dillmann zum Begriff und heutigen Orten der Filmkultur

    Prof. Vinzenz Hediger (Professor für Filmwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt) und Claudia Dillmann (Direktorin des Deutschen Filminstituts)
 über Begriff und heutige Orte der Filmkultur.

    Die Veranstaltung ist die Einführungs-Veranstaltung der Vortragsreihe "Kontext Kino - Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur".

    Einen Flyer mit allen Einzelterminen finden Sie als...

    Mehr erfahren

    Prof. Vinzenz Hediger (Professor für Filmwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt) und Claudia Dillmann (Direktorin des Deutschen Filminstituts)
 über Begriff und heutige Orte der Filmkultur.

    Die Veranstaltung ist die Einführungs-Veranstaltung der Vortragsreihe "Kontext Kino - Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur".

    ORT:
    Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt
    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt

    Einen Flyer mit allen Einzelterminen finden Sie als PDF anliegend.

    Downloads

    (Öffentlich)

    Vortrag

    Hochschule für Gestaltung Offenbach

    Pitch it!: Die Kunst, Filmprojekte erfolgreich zu verkaufen - öffentlicher Vortrag von Sibylle Kurz an der an der HfG Offenbach

    Im Vorfeld des Pitching-Workshops (15.-17.04.2015) wird Trainerin Sibylle Kurz ihren öffentlichen Vortrag über professionelle Projektpräsentation für Medien -und Kreativschaffende halten.
    TERMIN:
    Mittwoch, 15. April 2015, von 10:00 bis 11:30 Uhr
    ORT:
    Hochschule für Gestaltung Offenbach
    Schlossstraße 31
    63065 Offenbach

    (Isenburger Schloss, Linke Kapelle, Erdgeschoss)

    Der Vortrag ist...

    Mehr erfahren

    Im Vorfeld des Pitching-Workshops (15.-17.04.2015) wird Trainerin Sibylle Kurz ihren öffentlichen Vortrag über professionelle Projektpräsentation für Medien -und Kreativschaffende halten.


    TERMIN:
    Mittwoch, 15. April 2015, von 10:00 bis 11:30 Uhr

    ORT:
    Hochschule für Gestaltung Offenbach
    Schlossstraße 31
    63065 Offenbach

    (Isenburger Schloss, Linke Kapelle, Erdgeschoss)


    Der Vortrag ist öffentlich. Eintritt frei.


    In Zeiten zunehmender Konkurrenz und Diversifikation der Vertriebsmöglichkeiten ist das persönliche Auftreten von Medien- und Kreativschaffenden von entscheidender Bedeutung.

    Es genügt nicht länger, ein gutes Konzept zu haben - für einen Dokumentar- oder Spielfilm, ein Multi-Media-Projekt, eine TV-Serie oder ein Magazin-Format. Ein gutes Konzept muss auch prägnant, professionell und überzeugend präsentiert werden!
     
    Für einen individuellen und zugleich marktgerechten Pitch ist die Kenntnis von Basiselementen unverzichtbar. Expertin Sibylle Kurz spricht in ihrem Vortrag über:

    • unterschiedliche Pitching-Situationen und Kontexte,
    • notwendige Kommunikationstechniken - verbal und non-verbal - und deren Wirkung,
    • die Essenz von Stoffen, Themen, und deren emotionalen Effekten beim Publikum.

    Pitching ist für viele Kreativschaffende eine unangenehme Hürde, aber das muss nicht sein. Wie man sich, sein Projekt und seine Motivationen erkennt und thematische wie kreative Schwerpunkte und Facetten effektiv kommuniziert, steht im Fokus dieses Vortrages.

    Zur Referentin:

    Sibylle Kurz, arbeitet seit 1994 als freiberufliche Kommunikationstrainerin und -Coach im Medienbereich für Produktionsfirmen, Produzenten und Autoren ebenso für namhafte Buchverlage. Sie lehrt an namhaften in- und ausländischen Universitäten, Filmschulen und -akademien "Die Kunst des Pitching - professionelle Projektpräsentation für Medienschaffende". Ihre intensiven Workshops helfen den Teilnehmern ihre Projekte marktgerecht aufzubereiten und fokussiert zu präsentieren.

    *ab Herbst 2014 - 3. überarb. Auflage von PITCH IT!
    UVK - ISBN 978-3-86764-527-0 / auch als digitale Ausgabe


    Weitere Infos im unten stehenden PDF zum Download.



    Downloads