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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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  • Jahr: 2015 Alle 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
  • Termine

    18. HfG-Rundgang

    Vom 10. bis 12. Juli geben Studierende der Hochschule für Gestaltung Offenbach einen Einblick in ihre Semesterprojekte.
    Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
    18 bis 22 Uhr Ausstellungen
    18:30 Uhr Eröffnung des 18. Rundgangs mit Preisverleihung
    Foyer vor der Aula
    22:30 Uhr 18. CrossMediaNight 
    Schlossplatz 
    Im Anschluss: Institut für Klangforschung-Nacht
    Robert...

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    Vom 10. bis 12. Juli geben Studierende der Hochschule für Gestaltung Offenbach einen Einblick in ihre Semesterprojekte.
    Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

    Freitag, 10. Juli 

    18 bis 22 Uhr Ausstellungen

    18:30 Uhr Eröffnung des 18. Rundgangs mit Preisverleihung
    Foyer vor der Aula

    22:30 Uhr 18. CrossMediaNight 
    Schlossplatz 

    Im Anschluss: Institut für Klangforschung-Nacht
    Robert Johnson

    Samstag, 11. Juli

    14 bis 22 Uhr Ausstellungen

    20 Uhr Robert Johnson Theorie
    Robert Johnson

    22 Uhr 11. Filmnacht
    Schlossplatz

    Im Anschluss: Institut für Klangforschung-Nacht
    ​Robert Johnson

    Sonntag, 12. Juli 

    14 bis 20 Uhr Ausstellungen

    Veranstaltungsorte

    • HfG-Campus, Schlossstraße 31, Offenbach am Main, S-Bahn: Offenbach Marktplatz
    • HfG-Atelierhaus, Geleitsstraße 103, Offenbach am Main
    • Gemeindesaal, Ludo-Mayer-Str. 1
    • Zollamt Galerie, Frankfurter Straße 91
    • Kappus Seifenfabrik, Ludwigstraße 61
    • Robert Johnson, Nordring 131

    Detaillierte Programmpunkte: http://www.hfg-offenbach.de/de/calendar/18-hfg-rundgang#18-hfg-rundgang


    Die Revolution findet trotzdem statt. Das Kino von Pier Paolo Pasolini: „Nation, Pigs, und Cha- cha-cha in Pasolini‘s Mamma Roma“

    Zu einem Zeitpunkt, an dem Italien ein bislang ungekanntes Wirtschaftswachstum erlebt und in den Kreis der voll industrialisierten Nationen eintritt, erklärt Pasolini in Mamma Roma (1962) das nationalkulturelle Projekt für gescheitert, das mit dem filmischen Neorealismus der 1940er Jahre assoziiert wird und von den kleinbürgerlichen Aspirationen der städtischen Unterschicht getragen war. In...

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    Zu einem Zeitpunkt, an dem Italien ein bislang ungekanntes Wirtschaftswachstum erlebt und in den Kreis der voll industrialisierten Nationen eintritt, erklärt Pasolini in Mamma Roma (1962) das nationalkulturelle Projekt für gescheitert, das mit dem filmischen Neorealismus der 1940er Jahre assoziiert wird und von den kleinbürgerlichen Aspirationen der städtischen Unterschicht getragen war. In Pasolinis Film kommt das Scheitern dieses nationalen Projekts in den vielschichtigen Beziehungen zwischen Sex, Musik und Wiederholung zum Ausdruck, die eine Markierung des historischen Realen darstellen, welches das neue Italien weder zu verarbeiten noch zu assimilieren vermag. 

    Vortrag in englischer Sprache

    Termin und Ort: 09.07.2015, 20:15 Uhr, Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt.

    Filmprogramm: Mamma Roma, I 1962, 106 min.

    Cesare Casarino ist der Direktor des Department of Cultural Studies and Comparative Literature an der University of Minnesota. Er hat eine Vielzahl von Büchern und Artikel über Literatur, das Kino und Philosophie veröffentlicht, darunter eine Reihe von Texten zu Pasolini.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Luminale 2016 - Vortreffen

    Nun rückt die Luminale 2016 immer näher. Daher besteht nun die Gelegenheit, im Rahmen der nächsten Luminale aktiv zu werden, sich mit Ideen einzubringen und sein Potenzial zu zeigen.
     
    Was ist die Luminale?
    Das Lichtkultur-Festival Luminale findet alle zwei Jahre zeitgleich zur Weltmesse des Lichtes, der Light+Buildung, statt. Zu dieser Messe kommen aus der ganzen Welt Fachleute für...

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    Nun rückt die Luminale 2016 immer näher. Daher besteht nun die Gelegenheit, im Rahmen der nächsten Luminale aktiv zu werden, sich mit Ideen einzubringen und sein Potenzial zu zeigen.
     
    Was ist die Luminale?
    Das Lichtkultur-Festival Luminale findet alle zwei Jahre zeitgleich zur Weltmesse des Lichtes, der Light+Buildung, statt. Zu dieser Messe kommen aus der ganzen Welt Fachleute für Lichtgestaltung. Die Luminale bietet parallel zur Messe das Abendprogramm und hat sich mit zuletzt 240.000 Besuchern (2014) als Biennale der Lichtkultur international etablieren können. Sie findet im nächsten Jahr vom 13. März bis 18. März in Frankfurt und in Offenbach statt. In Offenbach wurden bei der letzten Luminale 35 Beiträge gezeigt.
     
    Aber lesen Sie selbst: www.luminale.de
     
    Möglichkeiten Ihrer Beteiligung:
    >> In-Haus-Installationen von Künstlerinnen und Künstlern,
    >> Außen-Installationen an interessanten Orten Offenbachs,
    >> Fachdiskussionen, Vorträge, Lesungen oder Klangwelten rund um das Thema Licht.
     
    Was können Sie erreichen:
    >> Aktives Vorantreiben der Belebung und Attraktivität Offenbachs,
    >> internationale Sichtbarkeit der Stadt und Ihres Unternehmens,
    >> Fachbesucher der Messe Light+Building, bieten als potenzielle Luminale-Besucher die Möglichkeit den eigenen Kundenkreis zu erweitern,
    >> Ihre Produkte /Dienstleistungen regional, überregional und international bekannt zu machen,
    >> Absatzmärkte, Netzwerke zu vergrößern und neue Kunden zu generieren.
     
    Ist Ihr Interesse erweckt und Sie haben Interesse, sich aktiv mit Ihren Ressourcen oder/und Ideen an der Luminale in Offenbach zu beteiligen bzw. mehr darüber zu erfahren,  so sind Sie herzlich eingeladen zum Vortreffen der Luminale-Interessierten am
     
    Donnerstag, 16. Juli 2015
    18.00 Uhr (Ende ca. 20.00 Uhr)
    Ort: Heyne Kunst Fabrik
    Lilistraße 83d
    63067 Offenbach am Main


    (Anfahrt: http://heynekunstfabrik.de/infopage.php?lang=de&cur=1&pid=13&infopage=anfahrt).
     


    Anmeldung:

    Um Voranmeldung wird gebeten telefonisch 069 – 8065 2392 oder per Mail an kreativwirtschaft@offenbach.de.
     
    Anmeldung von Projektideen zur Vorbereitung dieses Treffens bitte ebenfalls telefonisch 069 – 8065 2392 oder per Mail an kreativwirtschaft@offenbach.de.
     


    Ziel der Veranstaltung ist,
     
    a) die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen zu lernen, die als Akteure an der Offenbacher Luminale 2016 teilnehmen möchten,
    b) die Ideen/Ressourcen der einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer für mögliche Projektbeiträge zu sehen,
    c) die einzelnen Projektbeiträge miteinander zu harmonisieren,
    d) das gemeinsame weitere Vorgehen zu besprechen.
     
    Daher wird im Rahmen der Kick-Off Veranstaltung jedem Akteur die Gelegenheit gegeben, dass eigene Projekt kurz vorzustellen (max. 5 Min.). An dieser Stelle bietet sich auch die Möglichkeit, auf noch nicht geklärte Voraussetzungen für die Projektrealisierung hinzuweisen (z.B. Geld, Technik, Fläche, Helfer, weitere Instrumente zur Umsetzung o.ä.), um gemeinsam Lösungsstrategien entwickeln zu können.
     
    Hinweis: Für die Luminale 2016 endet die Frist für die offizielle Voranmeldung beim Projektbüro der Luminale bereits am 15.09.2015.

    Die Unterlagen finden Sie anbei als PDF zum Download.


    Ansprechpartnerin bei Fragen und für weitere Informationen zum Thema Luminale 2016:

    Ria Baumann
     
    Magistrat der Stadt Offenbach am Main
    Wirtschaftsförderung und Liegenschaften
    Herrnstr. 61
    63065 Offenbach am Main
     
    Tel. +49 69 8065-2392
    Fax +49 69 8065-2054
    Email: ria.baumann@offenbach.de
    Internet: www.offenbach.de/wirtschaft
     
    Kreativwirtschaft Offenbach.
    Hier leben Ideen: www.start-of.de

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    IT-Gründung und Entrepreneurship: Fighting against the formidable Lords & Generals

    Zum nächsten Termin der gemeinsamen Vortragsreihe IT-Gründung und Entrepreneurship des House of IT e. V. und des Gründerzentrums HIGHEST der Technischen Universität Darmstadt wird herzlich eingeladen.  Mit IT-Gründung und Entrepreneurship möchten die Veranstalter zu einer lebendigen IT-Gründerkultur in der Region Rhein-Main-Neckar beitragen.

    Am Mittwoch, 8. Juli 2015, berichtet Dr....

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    Zum nächsten Termin der gemeinsamen Vortragsreihe IT-Gründung und Entrepreneurship des House of IT e. V. und des Gründerzentrums HIGHEST der Technischen Universität Darmstadt wird herzlich eingeladen.  Mit IT-Gründung und Entrepreneurship möchten die Veranstalter zu einer lebendigen IT-Gründerkultur in der Region Rhein-Main-Neckar beitragen.

    Am Mittwoch, 8. Juli 2015, berichtet Dr. Florian Stadlbauer, Executive Director der DECK13 Interactive GmbH, von seinen persönlichen Gründungserfahrungen.

    Studio des Jahres 2014, Bestes Spiel 2014, 350.000 verkaufte Kopien von Lords of the Fallen innerhalb von nur zwei Monaten: Deck13 gehört heute zu den führenden Entwicklern Deutschlands und gilt auch auf internationaler Bühne als anerkanntes Studio. Doch das war nicht immer so. Der Vortrag zeichnet die Entwicklung von Deck13 von den Ursprüngen bis heute nach und zeigt dabei die Herausforderungen auf, die ein Start-Up in einer jungen Branche haben kann, und wie Deck13 sie gemeistert hat.

    Termin & Ort:

    Mittwoch, den 8. Juli 2015 von 17 bis 19 Uhr
    Rundeturmstraße 10 (S3|20 18) | 64289 Darmstadt

    Die Teilnahme an der Veranstaltung mit anschließendem Get-Together ist kostenfrei, eine kurze Anmeldung an info@house-of-it.eu wird zur Erleichterung der Planung erbeten.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

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    (Öffentlich)

    Vortrag

    Deutsches Filmmuseum Frankfurt

    Vortragsreihe Kontext Kino: Stefanie Schulte Strathaus über Entgrenzungen des Kinos

    Stefanie Schulte Strathaus (Ko-Direktorin des Arsenal-Institut für Film- und Videokunst in Berlin und Leiterin des Forum Expanded) über Entgrenzungen des Kinos und lebendige Archive.


    Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Vortragsreihe "Kontext Kino - Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur". 
    ORT:
    Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt
    Schaumainkai 41...

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    Stefanie Schulte Strathaus (Ko-Direktorin des Arsenal-Institut für Film- und Videokunst in Berlin und Leiterin des Forum Expanded) über Entgrenzungen des Kinos und lebendige Archive.



    Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Vortragsreihe "Kontext Kino - Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur". 

    ORT:
    Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt
    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt

    Einen Flyer mit allen Einzelterminen finden Sie als PDF anliegend.


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    Kracauer Lectures 2015: Das bewegte Bild als Medium moderner Architektur


    In einer Zeit, in der Bildschirme und andere Medientechnologien immer mehr in die bauliche Textur unserer städtischen Räume eingehen, besteht Anlass, die gängigen theoretischen Konzeptualisierungen der Spezifik des Bildschirms als einer flachen Oberfläche für die Projektion von Bewegtbildern einer kritischen Revision zu unterziehen. Dieser Beitrag befasst sich mit Verwendungen von...

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    In einer Zeit, in der Bildschirme und andere Medientechnologien immer mehr in die bauliche Textur unserer städtischen Räume eingehen, besteht Anlass, die gängigen theoretischen Konzeptualisierungen der Spezifik des Bildschirms als einer flachen Oberfläche für die Projektion von Bewegtbildern einer kritischen Revision zu unterziehen. Dieser Beitrag befasst sich mit Verwendungen von Bildschirmmedien in urbanen, öffentlichen Räumen und zu dem, was man das „Dispositif der Medienarchitektur“ nennen könnte. Er entwickelt einen Zugang, der von einem grundlegend performativen Verständnis von Architektur ausgeht und dieses mit der Frage nach der Spezifik von Bildschirmmedien und interaktiven Medien verknüpft.

    Nanna Verhoeff ist Associate Professor of Comparative Screen and Media Studies am Department for Media & Culture Studies der Universität Utrecht. Ihre Publikationen befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Medienkultur, vom frühen Kino bis zu digitalen Medien. So befasst sich The West in Early Cinema: After the Beginning (2006) – mit der Frühgeschichte des Kinos, während Mobile Screens: The Visual Regime of Navigation (2012) eine Medienkomparatistik unterschiedlicher Bildschirmmedien und räumlicher Praktiken entwirft, von Highway-Panoramas und filmischen Installationen bis zu Bildschirmen im öffentlichen Raum, Videospiel­konsolen und Navigationsgeräten. Derzeit arbeitet sie an einem Buch über urbane Interfaces und die Figur der Schichtung in und durch Medientechnologien.

    Termin:

    Dienstag, 30.06.2015 | 18 Uhr | Campus Westend Frankfurt, Hörsaalzentrum, Hörsaal 15

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    MediaMonday: Hammer-Labs: The Hero ́s Journey of becoming an Indie Developer in Germany

    Sein eigener Chef sein – wer träumt nicht davon?! Oliver Eberlei besucht als letzter der 4 Referenten den MediaMonday. Er erzählt von seinem Werdegang vom Bachelorstudenten in Digital Media am Mediencampus zum unabhängigen Spielentwickler. 
    Was er dabei alles gelernt hat und welche Rückschläge er einstecken musste, wird in diesem MediaMonday anschaulich vermittelt.

    Termin und...

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    Sein eigener Chef sein – wer träumt nicht davon?! Oliver Eberlei besucht als letzter der 4 Referenten den MediaMonday. Er erzählt von seinem Werdegang vom Bachelorstudenten in Digital Media am Mediencampus zum unabhängigen Spielentwickler. 

    Was er dabei alles gelernt hat und welche Rückschläge er einstecken musste, wird in diesem MediaMonday anschaulich vermittelt.

    Termin und Ort:

    Montag, 29.06.2015, Mediencampus der Hochschule Darmstadt in Dieburg, Campuskino (Haus F 14, Raum 15/003, Max-Planck-Straße 2). Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 17.45 Uhr und enden gegen 19.00 Uhr. Im Anschluss gibt es Snacks und Getränke im studentisch betriebenen Café „Zeitraum“.

    Jeder der wissen will, was er getan hat und was nicht, was er besser getan und was er lieber hätte bleiben lassen und warum Essen vollkommen überbewertet wird, sollte den MediaMondayam 29.06.2015 um 17:45Uhr im Campuskino (Raum 15_003) besuchen.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

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    DAI Heidelberg: Podiumsdiskussion "Fernsehen - In guter Verfassung?"

    Die Neugestaltung der Rundfunkgebühren hat dem öffentlichen Fernsehen Mehreinnahmen in Milliardenhöhe beschert. Eine allge- meine Haushaltsabgabe soll den öffentlichen Auftrag der Sendean- stalten sicherstellen. Wie sieht dieser im Einzelnen aus?

    Das DAI möchte die Fragen nach den Bedingungen „guten Fernse- hens“ stellen: Ist die Haushaltsabgabe eine Steuer? Bedeutet mehr Geld auch...

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    Die Neugestaltung der Rundfunkgebühren hat dem öffentlichen Fernsehen Mehreinnahmen in Milliardenhöhe beschert. Eine allge- meine Haushaltsabgabe soll den öffentlichen Auftrag der Sendean- stalten sicherstellen. Wie sieht dieser im Einzelnen aus?

    Das DAI möchte die Fragen nach den Bedingungen „guten Fernse- hens“ stellen: Ist die Haushaltsabgabe eine Steuer? Bedeutet mehr Geld auch besseres Programm? Wie sehen verschiedene Generati- onen fern? Welche Rolle spielen neue Online-Medienkonzerne? Gibt es mehr Raum für demokratische Beteiligung?

    Termin und Ort:

    Do. 25.06.15, 20 Uhr
    DAI Heidelberg, Sofienstr. 12, Heidelberg

    Mit:
    Tabea Rößner, MdB, Medienpolitische Sprecherin der Grünen
    Prof. Christoph Degenhart, Medien- und Verwaltungsrecht, Uni Leipzig
    Dr. Josef Krieg, Medien- und Unternehmensberater

    Moderation:
    Michael Hanfeld, Leiter Medienressort FAZ

    Alle Informationen gibt es auf der Website und im angefügten PDF.

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    Die Revolution findet trotzdem statt. Das Kino von Pier Paolo Pasolini: „La rabbia (1963): Pasolinis Zorn über den Stand der modernen Welt“

    Pasolinis erste dokumentarische Arbeit, La Rabbia, war über mehrere Jahrzehnte nahezu in Vergessenheit geraten. Montiert aus zahlreichen Wochenschauaufnahmen, entfaltet der Kompilationsfilm ein Panorama der politischen und gesellschaftlichen Widersprüche der 1950er und 1960er Jahre. Ein von Pasolini verfasster Kommentar verschweißt die suggestiven Bildsequenzen zu einem emphatischen „Filmpoem“,...

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    Pasolinis erste dokumentarische Arbeit, La Rabbia, war über mehrere Jahrzehnte nahezu in Vergessenheit geraten. Montiert aus zahlreichen Wochenschauaufnahmen, entfaltet der Kompilationsfilm ein Panorama der politischen und gesellschaftlichen Widersprüche der 1950er und 1960er Jahre. Ein von Pasolini verfasster Kommentar verschweißt die suggestiven Bildsequenzen zu einem emphatischen „Filmpoem“, das Gewalt, Krieg, Hass und die soziale Spaltung in Arme und Reiche anklagt.

    Der Film, der heute nur als Rekonstruktion zugänglich ist, wurde von dem italienischen Produzenten Gastone Ferranti in Auftrag gegeben und ursprünglich zusammen mit einem zweiten Teil von Giovanni Guareschi gezeigt, der aber wegen angeblich rassistischen Inhalts zurückgezogen wurde. Hierdurch verschwand auch Pasolinis filmischer Essay. Erst 2008 hat Bertolucci seinen Beitrag als autonome Fassung rekonstruiert. Der Vortrag wird die komplexe Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte dieses engagierten Dokuments aus Pasolinis Filmographie ebenso beleuchten wie das ästhetische Konzept des Kompilationsfilms, dessen experimentelle Form in den 1960er Jahren vielfältig künstlerisch erprobt wird.

    Ursula Frohne ist Professorin für neuere und neueste Kunstgeschichte an der Universität zu Köln.

    Termin und Ort:

    Do 25.06.2015, 20:15 Uhr im Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, Frankfurt

    Filmprogramm:

    LA RABBIA DI PASOLINI
    Italien 1963/2008. R: Pier Paolo Pasolini, Giuseppe Bertolucci
    Dokumentarfilm. 83 Min. 35mm. OmeU

    LA RABBIA war Pasolinis Antwort auf die Frage, „warum unser Leben von Unzufriedenheit, Furcht, Kriegsangst und Krieg beherrscht wird“. In einer filmischen Montage aus Materialien aus der Nachkriegszeit – von der Krönung Elisabeths II. über Atombombentests und Aufstände in der DDR und Ungarn bis zum Tode Marilyn Monroes – nähert sich Pasolini den Krisenherden der Welt und enthüllt Konflikte, die zu Kriegen geführt haben oder sich zu einem Krieg ausweiten könnten.

    Alle Informationen gibt es auf der Website.

    Verhandlungsstrategien anhand von Filmbeispielen

    Verhandlungen führt jede/r von uns täglich: um die Anerkennung unserer Bedürfnisse, um Arbeitsinhalte, um Geld … u.v.m. Wer bewußt und geschickt verhandelt, erreicht seine Ziele leichter.

    Anhand von Filmausschnitten aus der US-Serie HOUSE OF CARDS lernen Sie auf spannende Weise Strategien und Taktiken, die auch für Ihren Berufsalltag nützlich sind:

    Ein Vortrag mit Übungen aus dem...

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    Verhandlungen führt jede/r von uns täglich: um die Anerkennung unserer Bedürfnisse, um Arbeitsinhalte, um Geld … u.v.m. Wer bewußt und geschickt verhandelt, erreicht seine Ziele leichter.

    Anhand von Filmausschnitten aus der US-Serie HOUSE OF CARDS lernen Sie auf spannende Weise Strategien und Taktiken, die auch für Ihren Berufsalltag nützlich sind:

    • wie Sie in Verhandlungen mit Emotionen umgehen,
    • wo Fallen lauern und
    • wie Sie Verhandlungserfolge vorbereiten.

    Ein Vortrag mit Übungen aus dem Seminar-Portfolio von
    Anja Henningsmeyer, Geschäftsführerin hessische Film- und Medienakademie.


    Wann: Dienstag, 23.06.2015 18 – 20 Uhr.
    Wo: Mainraum Gründerhaus,Ostbahnhofstr. 15, 60315 Frankfurt (U6 Ostbahnhof)
    Eintritt frei nach Anmeldung bei: http://va.frankfurt-business.net/MainraumWissen4
    (Einlaß erst ab 17.45 Uhr)