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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Geschäftsführender Vorstand
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (dienstags, donnerstags, freitags) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (dienstags bis donnerstags) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns dienstags bis freitags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    Pitch-Workshop mit Sibylle Kurz in der FH Mainz

    Professionelle Projektpräsentation für Film- und Medienschaffende!
    Zweitägiger Workshop für film- und medienschaffende Studierende des hFMA-Netzwerks und der Fachhochschule Mainz.
    Der Workshop wird von Sibylle Kurz mit einem etwa eineinhalb-stündigen öffentlichen Vortrag eingeleitet. 
    Der Vortrag ist kostenfrei!
    Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen!
    Im Anschluss wird am...

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    Professionelle Projektpräsentation für Film- und Medienschaffende!

    Zweitägiger Workshop für film- und medienschaffende Studierende des hFMA-Netzwerks und der Fachhochschule Mainz.

    Der Workshop wird von Sibylle Kurz mit einem etwa eineinhalb-stündigen öffentlichen Vortrag eingeleitet. 

    Der Vortrag ist kostenfrei!
    Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen!

    Im Anschluss wird am konkreten eigenen Projekt jedes einzelnen Teilnehmers geübt.


    VORTRAG

    Termin: Donnerstag, 12. Juni 2014, 10-11:30 Uhr
    Raum: W1.06 (Raum Barcelona)

    Fachhochschule Mainz 
    Studiengang Mediendesign / Zeitbasierte Medien 
    Wallstrasse 11 
    1. Stock 
    D - 55122 Mainz


    WORKSHOP

    Termin:
    Donnerstag, 12. bis Freitag 13. Juni, jeweils 10–18 Uhr
    Raum: IMG (Besprechungsraum)

    Fachhochschule Mainz 
    Studiengang Mediendesign / Zeitbasierte Medien 
    Wallstrasse 11 
    1. Stock 
    D - 55122 Mainz


    BEWERBUNGSSCHLUSS: Montag, 26. Mai 2014.


    EINZUREICHENDE BEWERBUNGSUNTERLAGEN für Studierende der FH Mainz:

    Studierende der FH-Mainz bewerben sich bei Heike Hildebrandt per E-Mail an: Heike.hildebrandt@img.fh-mainz.de mit folgenden Bewerbungsunterlagen:

    1.) Showreel (soweit vorhanden)

    2.) Kurzbeschreibung des Projekts (max. 2 DIN A4-Seiten)

    3.) Motivationsschreiben

    4.) Kurz-Lebenslauf

    Ansprechpartnerin:
    Heike Hildebrandt (Heike.hildebrandt@img.fh-mainz.de)
    Tel-Nr. bei Rückfragen: +49 6131 628 2312


    EINZUREICHENDE BEWERBUNGSUNTERLAGEN für Studierende aus dem hFMA-Netzwerk:

    Studierende aus dem hFMA-Netzwerk können sich ab dem Hauptstudium über die hFMA-Geschäftsstelle per E-Mail an organisation@hfmakademie.de (Ilka Brosch) bewerben unter Angabe folgender Daten:

    1.) Kurzzusammenfassung des geplanten Projekts
      Umfang: max 2 DIN A4-Seiten
      (sofern vorhanden kann zuzüglich auch das Expose
      - max 10 DIN A4 Seiten - eingereicht werden.)

    2.) Motivationsschreiben (1/2 - 1 DIN A4 Seite)

    3.) Kurz-Lebenslauf

    4.) Die Zusage, an allen Terminen verbindlich teilzunehmen.

    Alle Unterlagen und Nachfragen bitte an:
    Ilka Brosch (organisation@hfmakademie.de)
    Tel: 069 66 77 96 903 (jeweils Di & Mi)

    ÜBER DEN WORKSHOP: 

    In Zeiten zunehmender Konkurrenz und Diversifikation der Vertriebsmöglichkeiten ist das persönliche Auftreten von Medien- und Kreativschaffenden von entscheidender Bedeutung.

    Es genügt nicht länger, ein gutes Konzept zu haben - für einen Dokumentar- oder Spielfilm, ein Multi-Media-Projekt, eine TV-Serie oder ein Magazin-Format. Ein gutes Konzept muss auch prägnant, professionell und überzeugend präsentiert werden!

    Pitching ist für viele Kreativschaffende eine unangenehme Hürde, aber das muss nicht sein. Wie man sich, sein Projekt und seine Motivationen erkennt und thematische wie kreative Schwerpunkte und Facetten effektiv kommuniziert, steht im Fokus dieses Workshops.

    Der Workshop ist für alle Film- und Medien-Projekte offen. 


    Weitere Infos im PDF zum Download.

    Ein weiterer Pitch-Workshop wird noch dieses Jahr stattfinden von Mittwoch, den 05.11. bis Freitag, den 07.11.2014 an der Kunsthochschule Kassel. Hierzu erfolgt eine separate Ausschreibung.

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    EASIER THAN PAINTING. DIE FILME VON ANDY WARHOL: Apotheosis into Tragedy: Andy Warhol’s Lupe

    Entgegen der gängigen romantischen Annahme, der zufolge die Avantgarde der Populärkultur vorausgeht und von dieser imitiert wird, leiten sich viele Avantgarde- Filme von der Filmindustrie ab oder kommentieren deren Praktiken auf unterschiedliche Weise. Eine Linie solcher Arbeiten besteht aus mit einfachen Mitteln realisierten Filmen über Hollywood-Schauspielerinnen.

    Andy Warhol realisierte...

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    Entgegen der gängigen romantischen Annahme, der zufolge die Avantgarde der Populärkultur vorausgeht und von dieser imitiert wird, leiten sich viele Avantgarde- Filme von der Filmindustrie ab oder kommentieren deren Praktiken auf unterschiedliche Weise. Eine Linie solcher Arbeiten besteht aus mit einfachen Mitteln realisierten Filmen über Hollywood-Schauspielerinnen.

    Andy Warhol realisierte eine Reihe solcher Filme, darunter Lupe. Obwohl sich der Film mit Lupe Vélez (1908–1944) befasst, die auch als „the Mexican Spitfire“, das mexikanische Temperamentbündel, bekannt war, steht nicht die Starpersona im Vordergrund, die sie in ihren Filmen entwickelte, sondern die Geschichte ihres tragischen Todes, wie sie Kenneth Anger in seiner Skandalchronik Hollywood Babylon erzählt.

    Ort, Programm und Termin:

    Filmmuseum am Schaumainkai 41, Frankfurt am Main
    Vortrag, Filmvorführung und anschließende Diskussion
    12.06.2014, Veranstaltungsbeginn ist um 20 Uhr

    Preise:

    Studierende: 4,50 €

    Regulär: 9,00 € 


    Filmprogramm:

    Lupe, 1965, 73’ (Vortrag in englischer Sprache)

    David E. James ist Professor für Filmwissenschaft an der School of Cinematic Arts der University of Southern California (Los Angeles).

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    Coaching-Tag mit Sibylle Kurz in der Hochschule RheinMain

    Neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin bietet die hFMA auch wieder in diesem Jahr Studierenden des hFMA-Netzwerks und der FH Mainz die Möglichkeit zu Einzel-Coachings. In den Einzelgesprächen mit Sibylle Kurz können Themen wie Project Development, Zeitkompetenz oder Projektpräsentation behandelt werden - je nach Bedarf der oder des jeweiligen...

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    Neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin bietet die hFMA auch wieder in diesem Jahr Studierenden des hFMA-Netzwerks und der FH Mainz die Möglichkeit zu Einzel-Coachings. In den Einzelgesprächen mit Sibylle Kurz können Themen wie Project Development, Zeitkompetenz oder Projektpräsentation behandelt werden - je nach Bedarf der oder des jeweiligen Studierenden. Ab dem Hauptstudium kann man mitmachen.

    Termin: Dienstag, den 10.06.2014, 10:00 – 18:00 Uhr

    Hochschule RheinMain
    University of Applied Sciences

    Campus Unter den Eichen 5
    65195 Wiesbaden

    Haus B1 / Raum 33
    Studio für Animationsfilm / Digital Design


    ANMELDESCHLUSS: Montag, 26.05.2014


    EINZUREICHENDE BEWERBUNGSUNTERLAGEN:

    1.) Kurzbeschreibung des Projekts oder des Themas,
         das im Rahmen des Coachings besprochen werden soll
         (1 DIN A4 Seite reicht)

    2.) Kurz-Lebenslauf

    3.) Angabe von Hochschule, Studiengang & Semesteranzahl

    4.) verbindliche Teilnahmebestätigung

    Ansprechpartnerin:
    Ilka Brosch (organisation@hfmakademie.de)
    Tel-Nr. bei Rückfragen: 069 66 77 96 903 (Di und Mi)


    Weitere Informationen in dem unten stehendem PDF zum Download.

    (Ein weiterer Coaching-Tag wird am Dienstag, den 2.12. in Frankfurt stattfinden. Hierzu erfolgt eine separate Ausschreibungen zu einem späteren Zeitpunkten.)

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    (Studentisch)

    Film, Vortrag

    Kino im Deutschen Filmmuseum

    Beethovens Küche

    Vortrag von Rembert Hüser (Prof. für Medienwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt)
    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch...

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    Vortrag von Rembert Hüser (Prof. für Medienwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt)

    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch die Foren der Wieder- und Weiteraufführung außerhalb des Kinos, zu denen auch das Fernsehen gehört. Das Zusammenspiel dieser Akteure und Institutionen macht einen Film erst wahrnehmbar und schafft die Grundlagefür sein kulturelles Nachleben.


    Veranstaltungsort:

    Kino im Deutschen Filmmuseum
    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt

    (Öffentlich)

    Workshop / Seminar, Film, Vortrag

    Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt (Schaumainkai 41 / 60596 Frankfurt)

    Vortragsreihe Kontext Kino: Werkstattgespräch mit Nina Goslar (Filmredakteurin bei ZDF/ARTE) zur Rolle der öffentlichen Sender bei Arthouse-Koproduktionen

    Nina Goslar (Filmredakteurin bei ZDF/ARTE) zur Rolle der öffentlichen Sender bei Arthouse-Koproduktionen, Filmrestaurierung und DVD-Editionen.
    Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Vortragsreihe "Kontext Kino - Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur". 
    Einen Flyer mit allen Einzelterminen finden Sie als PDF anliegend.

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    Nina Goslar (Filmredakteurin bei ZDF/ARTE) zur Rolle der öffentlichen Sender bei Arthouse-Koproduktionen, Filmrestaurierung und DVD-Editionen.

    Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Vortragsreihe "Kontext Kino - Werkstattgespräche zu Orten und Perspektiven der Filmkultur". 

    Einen Flyer mit allen Einzelterminen finden Sie als PDF anliegend.

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    EASIER THAN PAINTING. DIE FILME VON ANDY WARHOL: „Ich glaube nicht, dass Handlung wichtig ist.“ Zur Narration von The Chelsea Girls

    The Chelsea Girls gehört zu Warhols herausforderndsten Filmen. Die Ästhetik wird durch ein Moment der Doppelung geprägt, allein schon durch die simultane Projektion zweier Filmrollen. Zugleich springt der Film zwischen Fabulierlust und der Exposition nackter Filmstruktur, zwischen Schwarzweiß und Farbe, zwischen Ton- und Stummfilm.

    Zweierlei Narration überlagert sich: diejenige des...

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    The Chelsea Girls gehört zu Warhols herausforderndsten Filmen. Die Ästhetik wird durch ein Moment der Doppelung geprägt, allein schon durch die simultane Projektion zweier Filmrollen. Zugleich springt der Film zwischen Fabulierlust und der Exposition nackter Filmstruktur, zwischen Schwarzweiß und Farbe, zwischen Ton- und Stummfilm.

    Zweierlei Narration überlagert sich: diejenige des filmischen Mediums selbst und diejenige der Szenen in New Yorks berühmten Künstlerhotel. Welche Effekte diese Doppelung produziert, ist Gegenstand des Vortrags.

    Ort, Programm und Termin:

    Filmmuseum am Schaumainkai 41, Frankfurt am Main
    Vortrag, Filmvorführung und anschließende Diskussion
    05.06.2014, Veranstaltungsbeginn ist um 18 Uhr

    Filmprogramm:

    The Chelsea Girls, 1966, 210’, Doppelprojektion

    Michael Lüthy ist Professor für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin.

    (Studentisch)

    Film, Vortrag

    Kino im Deutschen Filmmuseum

    Film und Kunst / Bewegtbild im Kunstkontext

    Vortrag von Senta Siewert (Filmwissenschaftlerin, Goethe-Universität)
    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch die Foren der...

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    Vortrag von Senta Siewert (Filmwissenschaftlerin, Goethe-Universität)

    Film ist mehr als nur der Filmstreifen oder das projizierte Bild auf der Leinwand. Zum Werk mit Bedeutung, Geltung und Wirkung wird ein Film erst durch die Arbeit einer Reihe von Akteuren, die zusammen das ausmachen, was man das Feld der „Filmkultur“ nennt: die Filmkritik, das Festival, das Museum, aber auch die Foren der Wieder- und Weiteraufführung außerhalb des Kinos, zu denen auch das Fernsehen gehört. Das Zusammenspiel dieser Akteure und Institutionen macht einen Film erst wahrnehmbar und schafft die Grundlagefür sein kulturelles Nachleben.


    Veranstaltungsort:

    Kino im Deutschen Filmmuseum
    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt

    Filmvorführung TIME´S UP im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

    "Tage, Wochen und Jahre fliegen nur so an uns vorbei, die biologische Uhr tickt und es wird immer schwieriger, die Zeit optimal zu nutzen. Als die schwangere Marie-Catherine Theiler mit ihrem Freund Jan Peters in einen Autounfall verwickelt wird, beschliessen die beiden, ihrem chronisch hektischen Alltag ein sofortiges Ende zu setzen und ihr chaotisches Leben zu verlangsamen. Doch wie soll...

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    "Tage, Wochen und Jahre fliegen nur so an uns vorbei, die biologische Uhr tickt und es wird immer schwieriger, die Zeit optimal zu nutzen. Als die schwangere Marie-Catherine Theiler mit ihrem Freund Jan Peters in einen Autounfall verwickelt wird, beschliessen die beiden, ihrem chronisch hektischen Alltag ein sofortiges Ende zu setzen und ihr chaotisches Leben zu verlangsamen. Doch wie soll dieses Vorhaben gelingen? Während einer abenteuerlichen und amüsanten Reise von einem Zeitexperiment zum nächsten, treffen die Filmemacher Zeitforscher, Politiker und Physiker und stellen Fragen, auf die wir alle gerne eine Antwort hätten"

    Der Kurzfilm TIME´S UP enstand 2009 in einer Kooperation von Jan Peters, Professor der Kunsthochschule Kassel und Marie-Catherine Theiler. Im Rahmen eines Kurzfilmprogramms zum Thema Zeit wird er am 23.05.2014 um 18 Uhr im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt vorgeführt.

    Termin und Ort:

    23.05.2014, 18 Uhr
    Deutsches Filmmuseum
    Schaumainkai 41
    60596 Frankfurt am Main

    Alle Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Website, nähere Informationen zum Film gibt es hier.

    EASIER THAN PAINTING. DIE FILME VON ANDY WARHOL: Andy Warhols Spielfilm Hedy

    Hedy oder Hedy, the Shoplifter ist von den von Warhol selbst gedrehten Filmen derjenige, der einem konventionellen Spielfilm am nächsten kommt. Es gibt Schauspieler, die Rollen spielen, eine Handlung und verschiedene Szenen und Bauten. Auch wenn diese Elemente nicht entscheidend sind, oft nur angedeutet werden, stellt der Film damit fast so etwas wie eine Ausnahme dar.

    Auf der anderen Seite...

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    Hedy oder Hedy, the Shoplifter ist von den von Warhol selbst gedrehten Filmen derjenige, der einem konventionellen Spielfilm am nächsten kommt. Es gibt Schauspieler, die Rollen spielen, eine Handlung und verschiedene Szenen und Bauten. Auch wenn diese Elemente nicht entscheidend sind, oft nur angedeutet werden, stellt der Film damit fast so etwas wie eine Ausnahme dar.

    Auf der anderen Seite wird vor der Folie der angedeuteten Erzählhandlung und den Dialogen von Ronald Tavel erst recht Einiges klar, das für den konzeptuellen Zuschnitt von Warhols Filmen zwischen 1964 und 66 zentral war: Blicke, Posen, Klänge, Schatten – und ihr Eigenleben. Aber eben auch: die sich sehr weit vorwagenden Persönlichkeitsdesigns von Mary Woronov und Jack Smith, die hier beide mitspielen.

    Ort, Programm und Termin:

    Filmmuseum am Schaumainkai 41, Frankfurt am Main
    Vortrag, Filmvorführung und anschließende Diskussion
    22.05.2014, Veranstaltungsbeginn ist um 20 Uhr

    Preise:

    Studierende: 4,50 €

    Regulär: 9,00 € 


    Filmprogramm:

    Hedy, 1966, 67’

    Diedrich Diederichsen ist Professor für Theorie, Praxis und Vermittlung von Gegenwartskunst am Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften der Akademie der Bildenden Künste, Wien.

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    Bis 25.05.2014 / Sonntag (Öffentlich)

    Workshop / Seminar, Performance, Studentisch

    Frankfurt

    TanzSprint 2014

    Bereits zum siebten Mal organisieren die Studierenden des Masterstudiengangs Contemporary Dance Education MA CoDE (ehemals MAztp) unter Leitung von Prof. Ingo Diehl an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) diese Workshopreihe.

    Mit 21 spannenden Workshops, angeleitet von 16 DozentInnen, wird ein breitgefächertes Spektrum angeboten: darunter tägliche...

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    Bereits zum siebten Mal organisieren die Studierenden des Masterstudiengangs Contemporary Dance Education MA CoDE (ehemals MAztp) unter Leitung von Prof. Ingo Diehl an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) diese Workshopreihe.

    Mit 21 spannenden Workshops, angeleitet von 16 DozentInnen, wird ein breitgefächertes Spektrum angeboten: darunter tägliche Somatic Warm-ups (Tai Chi, Gyrokinesis, Pilates), Improvisation, Contact Improvisation, Contemporary Technique, Unterricht für Junggebliebene 60+ und Outdoor- Explorationen für alle Tanzbegeisterten mit unterschiedlichen Vorkenntnissen. Es gibt eine Ermäßigung für Studierende.

    Vom 18. - 25. Mai 2014 findet TanzSprint14 erstmals in Kooperation mit dem langjährigen Partner Tanzlabor_21/Tanzbasis Frankfurt_Rhein_Main in den Räumen des Künstlerhauses Mousonturm, Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main statt.

    Am Samstag, 17. Mai von 12-14 Uhr findet der KICK-OFF TanzSprint14 im Rahmen des Tanztag Rhein_ Main statt: In einem Zeitraum von zwei Stunden wird allen Interessierten ein Einblick in die Workshops geboten.

    Zusätzlich angeboten wird am Sonntag, 18. Mai das TanzSprint14 Official Registration and Opening von 16 bis 18 Uhr. Es bietet eine Möglichkeit zur Anmeldung und weitere Fragen zur persönlichen Beantwortung.

    Die Anmeldung ist auf der Website möglich. Weitere Informationen gibt es auch auf der Facebook Seite.