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hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
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Geschäftsführerin
Lucie Peetz – peetz(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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    HfG Offenbach: Bewegtbildkommunikation
 - Vortrag von Susanne Dessaive


    Was ist überhaupt erforderlich, um einen Film für ein Unternehmen zu produzieren und zunächst zu kalkulieren. Und wie umzusetzen? Was will der Kunde eigentlich? Welche Zielgruppe, welche Inhalte, Drehorte, Darsteller, Interviews? Welche Dienstleister brauche ich denn noch im Boot, außer mir als Kameramann, Texter, Redakteur, Regisseur, Cutter, Grafiker, Maskenbilderin, Bühnenbauer,...

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    Was ist überhaupt erforderlich, um einen Film für ein Unternehmen zu produzieren und zunächst zu kalkulieren. Und wie umzusetzen? Was will der Kunde eigentlich? Welche Zielgruppe, welche Inhalte, Drehorte, Darsteller, Interviews? Welche Dienstleister brauche ich denn noch im Boot, außer mir als Kameramann, Texter, Redakteur, Regisseur, Cutter, Grafiker, Maskenbilderin, Bühnenbauer, Schauspieler, Sprecher. Brauchen wir ein Treatment oder Drehbuch? Einen Produktionsleiter? Aufnahmeleiter? Lichtsetzenden Kameramann? Dolly, Kran, Helikopter? Wie viele Kameras überhaupt? Bei mehreren Kameras eines Events besser eine SNG? (Was ist denn das?) Und welche Technik (HD, SD / Full-HD oder reicht HDV)? Und in der Postproduktion? Wofür soll es denn verwendet werden? Internet, Messen, Kino, Fernsehen? Muss es auf einen Server? In welchem Format? Wie lange rechnet das denn überhaupt? Brauchen wir Musik? Konserve oder soll die komponiert werden? Was kostete denn das? Und die Gema? KSK? Footage?

    Termin: Freitag, 29. November 2013, 16-18 Uhr
Ort: rechte Kapelle
    Der Vortrag ist für alle Studierenden des hFMA Netzwerkes geöffnet. De Teilnahme ist kostenfrei.

    Ort: Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, Schlossstraße 31, 63065 Offenbach

    Eine kleine Einführung in die Grundlagen der Bewegtbildkommunikation. Denn in der Tat beginnt der Film mit Anfrage und Kalkulation. Wenn das abgesegnet ist vom Einkauf – und manchmal ordentlich herunter gehandelt wurde - beginnt der eigentlich kreative Job und die Produktion. Und das muss sich rechnen. „Hollywood“ hätten alle gerne, die Budgets sind oft Micky Mouse. Wie kriegt man das unter einen Hut? Neben der Erläuterung der gar nicht so trockenen Materie, zeige ich Ihnen Filmbeispiele guter und schlechter Produktionen. Denn auch wenn Sie ihr bestes geben, haben Sie es auch noch mit Protagonisten im On und vor allem Ihrem Kunden zu tun. Und die sind manchmal ganz schön beratungsresistent.

    Susanne Dessaive, Jahrgang 1966, hat Publizistik, Politik und Jura mit dem Schwerpunkt Medienrecht an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz studiert. Parallel zum Studium arbeitete sie bereits bei verschiedenen Film- und Fernsehproduktionsfirmen und lernte die einzelnen Jobs in diesem Bereich von der Pike auf. Mit Abschluss des Studiums gründete sie medianetcom, ihre eigene Agentur für Bewegtbildkommunikation und Fernsehpressearbeit. Das Dienstleistungsportfolio reicht von der Produktion von Imagefilmen, Footage, Interviews für Wirtschaftsunternehmen, als Sub-Dienstleister für Werbe- und PR-Agentur zum Thema Bewegtbildkommunikation bis zur nationalen und internationalen Fernsehpressearbeit für die Finanz- und Produktkommunikation großer Konzerne.

    Zu ihren Kunden gehören Unternehmen wie ABB Deutschland, Bayer, Bosch Rexroth, BMW Group, Bridgestone Europe, Toyota Deutschland, KIA Motors Deutschland und Europe, Renault Trucks, Fresenius und Fresenius Medical Care, Rolls Royce, Volkswagen Financial Services, Fraunhofer Institut, IHK Frankfurt, Stadt Frankfurt am Main, die Messe Frankfurt sowie etliche Kunden, denen sie zugesichert hat, sie nicht zu veröffentlichen.

    Von der Idee bis zum Erfolg - STORY DEVELOPMENT für Film / TV / Commercial

    Teilnehmer erlernen die dramaturgischen Grundlagen für die Konzeption eigener Geschichten und haben darüber hinaus die Möglichkeit ihr eigenes Projekt zu optimieren, sodass es internationalen Standards gerecht wird. Referentin: Philomena Höltkemeier.

    Termin und Ort:
    Samstag,16. und Sonntag,17. November 2013 | 10-18 Uhr
    Schmickstr. 18, Frankfurt am Main

    Aufbau des Kurses:

    Die Teilnehmer...

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    Teilnehmer erlernen die dramaturgischen Grundlagen für die Konzeption eigener Geschichten und haben darüber hinaus die Möglichkeit ihr eigenes Projekt zu optimieren, sodass es internationalen Standards gerecht wird. Referentin: Philomena Höltkemeier.

    Termin und Ort:
    Samstag,16. und Sonntag,17. November 2013 | 10-18 Uhr
    Schmickstr. 18, Frankfurt am Main

    Aufbau des Kurses:

    Die Teilnehmer erlernen die dramaturgischen Grundlagen
    (Wie ist eine Geschichte aufgebaut? Wie verwandelt man eine Geschichte in ein  Drehbuch?)

    Drehbücher professioneller Autoren werden analysiert (TV Serie, Spielfilm)
    (Wie funktioniert diese Analyse? Welche Bewertungskriterien legen Firmen an  Drehbücher an?)

    Die Kursteilnehmer bringen ihre eigenen Story- oder Drehbuchideen mit. Wir analysieren, was funktioniert, was nicht und weshalb. Auf Basis der erlernten Analysekriterien entwickeln wir gemeinsam eure Stories zu funktionierenden Konzepten weiter.

    Folgende Fragen werden innerhalb des Kurses besprochen:

    • Wie funktioniert Story Development, wofür ist es notwendig?
    • Wie optimiere ich mit Story Development mein eigenes Projekt?
    • Welche Voraussetzungen müssen Ideen, Konzepte und Drehbücher erfüllen, um den Kunden zufrieden zu stellen?
    • Was ist der Unterschied zwischen deutschen und US-amerikanischen Produktionen?
    • Autoren: Wie kann ich als Drehbuchautor in Hollywood Erfolg haben? Wie funktioniert der Einreichungsprozess für Drehbücher in den USA?
    • Produzenten: Wie funktioniert ein erfolgreicher Story Development-Prozess? Wie stellt man ein erfolgreiches Story Development-Team für die eigene Produktionsfirma auf?

    Voraussetzung für die Teilnahme:
    Die Teilnehmer müssen ein(e) Idee/Konzept/Drehbuch zu einem narrativen Film- oder Serienprojekt mitbringen.

    Alle Informationen und Tickets gibt es auf der Website.

    1. Treffen aller TeilnehmerInnen am Fulldome-Workshop 2013 / 2014

    »Stoffentwicklung« für den Fulldome-Workshop 2013 / 2014
    Das erste Treffen der teilnehmenden Filme/Sound-macherInnen zum Workshop „Stoffentwicklung“ mit der Autorin und Filmemacherin Birgit Lehmann findet  
    Je nach Zusammenstellung der Gruppe findet der weitere Workshop an verschiedenen beteiligten hessischen Hochschulen statt.

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    »Stoffentwicklung« für den Fulldome-Workshop 2013 / 2014

    Das erste Treffen der teilnehmenden Filme/Sound-macherInnen zum Workshop „Stoffentwicklung“ mit der Autorin und Filmemacherin Birgit Lehmann findet  

    am Montag, 11.11. um 16:00 Uhr in der HfG Offenbach statt.

    Je nach Zusammenstellung der Gruppe findet der weitere Workshop an verschiedenen beteiligten hessischen Hochschulen statt.

    EASIER THAN PAINTING. DIE FILME VON ANDY WARHOL: Ein Superstar im Belagerungszustand: Edie Sedgwick als Edie Sedgwick in Beauty #2

    Eines der bedeutendsten Porträts von Warhol überhaupt ist Beauty #2, ein 66-minütiger Tonfilm, in dem Edie Sedgwick, der strahlendste unter den Superstars der Silver Factory, unter leicht fiktionalisierten Umständen sich selbst spielt. Die Factory, wie die amerikanische Prominentenkultur überhaupt, baute ihre Stars auf, um sie danach nieder reißen zu können.

    In Beauty #2 sind es zwei...

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    Eines der bedeutendsten Porträts von Warhol überhaupt ist Beauty #2, ein 66-minütiger Tonfilm, in dem Edie Sedgwick, der strahlendste unter den Superstars der Silver Factory, unter leicht fiktionalisierten Umständen sich selbst spielt. Die Factory, wie die amerikanische Prominentenkultur überhaupt, baute ihre Stars auf, um sie danach nieder reißen zu können.

    In Beauty #2 sind es zwei Mitglieder von Warhols Schlä- gertruppe, Gerard Malanga und Chuck Wein (vermeintlich Sedgwicks Freund), die sie von den beiden Rändern des Off-Screen-Raumes her angreifen und sie mental und emotional fertig zu machen versuchen, während sie sich auf einem Divan, der mehr wie ein Folterbett anmutet, räkelt und dreht, in einem verzweifelten Versuch ihre Würde zu bewahren.

    Ort, Programm und Termin:

    Filmmuseum am Schaumainkai 41, Frankfurt am Main
    Vortrag, Filmvorführung und anschließende Diskussion
    07.11.2013, Veranstaltungsbeginn ist um 20 Uhr

    Preise:

    Studierende: 4,50 €

    Regulär: 9,00 € 

    Filmprogramm:

    Beauty #2, 1965, 66’ (Vortrag in englischer Sprache)

    Amy Taubin ist Film- und Kunstkritikerin. Sie lehrt an der School of Visual Arts in New York.

    (Studentisch)

    Workshop / Seminar

    Kunsthochschule Kassel

    Coaching-Tag mit Sibylle Kurz an der Kunsthochschule Kassel

    Neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin bietet die hFMA in diesem Jahr Studierenden des hFMA-Netzwerks und der FH Mainz die Möglichkeit zu Einzel-Coachings.

    In den Einzelgesprächen mit Sibylle Kurz können Themen wie Project Development, Zeitkompetenz oder Projektpräsentation behandelt werden - je nach Bedarf der oder des jeweiligen Studierenden....

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    Neben den bewährten dreitägigen Pitch-Workshops mit der erfolgreichen Trainerin bietet die hFMA in diesem Jahr Studierenden des hFMA-Netzwerks und der FH Mainz die Möglichkeit zu Einzel-Coachings.

    In den Einzelgesprächen mit Sibylle Kurz können Themen wie Project Development, Zeitkompetenz oder Projektpräsentation behandelt werden - je nach Bedarf der oder des jeweiligen Studierenden.

    Bewerben können sich Studierende (ab Hauptstudium) für den Coaching-Tag am Donnerstag, 7. November 2013 in der Kunsthochschule Kassel ab sofort. Die jeweils 45-minütigen Gespräche finden zwischen 11:00 und 16:00 Uhr statt.

    Anmeldeschluß ist der 23.Oktober 2014

    Studierende der Kunsthochschule Kassel melden sich bei Prof. Meyer-Hermann: studio@filmbilder.de

    Studierende aus dem hFMA-Netzwerk melden sich bei der hFMA-Geschäftsstelle (Ilka Brosch): organisation@hfmakademie.de

    Pitch-Workshop mit Sibylle Kurz an der Hochschule RheinMain-Wiesbaden

    Im Rahmen eines dreitägigenIntensiv-Workshops an der Hochschule RheinMain (4-6.11.13) lehrt Trainerin Sibylle Kurz 15 Teilnehmer die Techniken des professionellen Pitchens, sprich: sich und seineZiele in kürzester Zeit auf den Punkt gebracht zu präsentieren. Die Teilnehmer erhalten professionelle Betreuung und wertvolle Skills, die den Berufseinstiegerleichtern.

    Geübt wird am konkreten...

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    Im Rahmen eines dreitägigen Intensiv-Workshops an der Hochschule RheinMain (4-6.11.13) lehrt Trainerin Sibylle Kurz 15 Teilnehmer die Techniken des professionellen Pitchens, sprich: sich und seine Ziele in kürzester Zeit auf den Punkt gebracht zu präsentieren. Die Teilnehmer erhalten professionelle Betreuung und wertvolle Skills, die den Berufseinstieg erleichtern.

    Geübt wird am konkreten eigenen Projekt jedes einzelnen Teilnehmers. Trainiert werden wort- und körpersprachliche Fertigkeiten sowie effektive Kommunikationstechniken. Dabei wird Wert darauf gelegt, klare Zieldefinitionen für die Vermarktung zu erarbeiten. Es gilt, die wesentlichen Elemente zu erkennen, vorzubereiten und darzustellen, die das Spezifische des vorgestellten Talentes ausmachen.

    Die Teilnehmer sind: 

    aus der Hochschule RheinMain: Felix Lang, Jakob Schmidt, Felix Fischer, Kai Brixius, Sebastian Hörtz, Lennart Engelmann, Malwin Hürkey

    aus der Hochschule Darmstadt: Sebastian Krauße, Florian Tappeser, Dastin Rauch, Lukas Schnorfeil, Alicia Rost

    aus der Hochschule für Gestaltung Offenbach: Matthias Lawetzky

    Dem Workshop vorgeschaltet findet am 4.11. von 10:00 - 11:30 Uhr ein öffentlicher Vortrag von Workshop-Leiterin Sibylle Kurz statt in Gebäude B / CAD-Studio, Raum 33. Der Eintritt zum Vortrag ist frei / keine Voranmeldung nötig. 

    Eine Veranstaltung der hessischen Film- und Medienakademie (hFMA) in Kooperation mir der Hochschule RheinMain.

    (Studentisch)

    Vortrag

    Hochschule für Musik und Darstellende Kunst

    B3 Campus Markt: Masterclass Laurie Anderson


    Die US-Amerikanerin Laurie Anderson ist eine Pionierin der Multimedia-Kunst, die schon früh die starren Grenzen zwischen Genres und Kunststilen, zwischen Hochkultur und Pop negierte. Bis heute ist sie gleichzeitig als Musikerin, Performance-Künstlerin, Filmemacherin, Autorin und Malerin aktiv. Bei der B3 Biennale des bewegten Bildes wird sie nun für ihr Lebenswerk geehrt. Und Laurie Anderson...

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    Die US-Amerikanerin Laurie Anderson ist eine Pionierin der Multimedia-Kunst, die schon früh die starren Grenzen zwischen Genres und Kunststilen, zwischen Hochkultur und Pop negierte. Bis heute ist sie gleichzeitig als Musikerin, Performance-Künstlerin, Filmemacherin, Autorin und Malerin aktiv. Bei der B3 Biennale des bewegten Bildes wird sie nun für ihr Lebenswerk geehrt. Und Laurie Anderson gibt ihre Erfahrungen als Künstlerin an die jüngere Generation weiter: Im Rahmen einer exklusiven Masterclass/Lecture wird sie einen detaillierten Einblick in ihr künstlerisches Schaffen liefern

    Teilnehmerzahl: 280

    Preis: 30 EUR
    Ticketabholung und Kartenvorverkauf vom 29. Oktober bis 2. November 2013, 12:30 Uhr im B3 Festivalzentrum (nur Barzahlung möglich). Keine Voranmeldung nötig.

    Studierende in Studiengängen, die vom hFMA-Netzwerk vertreten werden können kostenlos teilnehmen.
    Tickets können gegen Vorlage des Semesterausweises im B3 Festivalzentrum abgeholt werden.  

    Termin: Samstag, 2. November 2013, 14:00 - 15:30 Uhr