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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main

069 830 460 41
info@hfmakademie.de

Anfahrtsbeschreibung hier

Präsidiumsmitglied
Prof. Rüdiger Pichler – info(at)hfmakademie.de

Projektmitarbeiter*innen
Celina Schimmer (montags bis mittwochs) – schimmer(at)hfmakademie.de
Marcela Hernández (montags bis mittwochs) - hernandez(at)hfmakademie.de
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de

Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 10 bis 16:30 Uhr.

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  • Jahr: 2013 Alle 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008
  • Monat: November Alle Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
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    4. Visionale – Hessisches JugendMedienFestival

    Die visionale Hessen wird am Freitag den 29.11. um 15.00 Uhr eröffnet.
    Das größte hessische Jugendmedienfestival zeigt im Gallus Theater in Frankfurt drei Tage lang Filme und Medienproduktionen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aller Genres und Altersgruppen (bis 27 Jahren).
    Die FilmemacherInnen werden nach ihren Filmen vor dem visionale-Publikum im Gespräch mit der Moderatorin...

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    Die visionale Hessen wird am Freitag den 29.11. um 15.00 Uhr eröffnet.

    Das größte hessische Jugendmedienfestival zeigt im Gallus Theater in Frankfurt drei Tage lang Filme und Medienproduktionen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aller Genres und Altersgruppen (bis 27 Jahren).
    Die FilmemacherInnen werden nach ihren Filmen vor dem visionale-Publikum im Gespräch mit der Moderatorin Daniela Cappelluti über ihre Filme sprechen und stehen auch für Fragen zur Verfügung.
    Das Programm zeigt Filme der Altersgruppen 0-14, 15-19, 20-27 Jahre, Young Professionals (Hochschulen) und den Sonderwettbewerb (gemischte Altersgruppen, Thema dieses Jahr: absolut fremd).

    Die Preisverleihung findet am Sonntag den 01.12. um 18.00 Uhr statt. Eine Jury wird alle Filme erst während des Festivals sehen und vergibt am Sonntag Preise in Höhe von insgesamt 5.000 Euro sowie Sach- und Sonderpreise (Preisverleihung um 18 Uhr).
    In jeder Kategorie wird es drei Preisträger geben. Die Preise werden von der Stadt Frankfurt, der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und dem Filmhaus Frankfurt gestiftet.

    Neben dem Filmprogramm wird es am Samstag den 30.11. eine Ausstellungseröffnung im Gallus Theater geben sowie ab 22.30 Uhr eine Aftershowparty im Club Kiew.
     
    Mehr Informationen zu Programm und Festival gibt es auf der Webseite.

    HfG Offenbach: Bewegtbildkommunikation
 - Vortrag von Susanne Dessaive


    Was ist überhaupt erforderlich, um einen Film für ein Unternehmen zu produzieren und zunächst zu kalkulieren. Und wie umzusetzen? Was will der Kunde eigentlich? Welche Zielgruppe, welche Inhalte, Drehorte, Darsteller, Interviews? Welche Dienstleister brauche ich denn noch im Boot, außer mir als Kameramann, Texter, Redakteur, Regisseur, Cutter, Grafiker, Maskenbilderin, Bühnenbauer,...

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    Was ist überhaupt erforderlich, um einen Film für ein Unternehmen zu produzieren und zunächst zu kalkulieren. Und wie umzusetzen? Was will der Kunde eigentlich? Welche Zielgruppe, welche Inhalte, Drehorte, Darsteller, Interviews? Welche Dienstleister brauche ich denn noch im Boot, außer mir als Kameramann, Texter, Redakteur, Regisseur, Cutter, Grafiker, Maskenbilderin, Bühnenbauer, Schauspieler, Sprecher. Brauchen wir ein Treatment oder Drehbuch? Einen Produktionsleiter? Aufnahmeleiter? Lichtsetzenden Kameramann? Dolly, Kran, Helikopter? Wie viele Kameras überhaupt? Bei mehreren Kameras eines Events besser eine SNG? (Was ist denn das?) Und welche Technik (HD, SD / Full-HD oder reicht HDV)? Und in der Postproduktion? Wofür soll es denn verwendet werden? Internet, Messen, Kino, Fernsehen? Muss es auf einen Server? In welchem Format? Wie lange rechnet das denn überhaupt? Brauchen wir Musik? Konserve oder soll die komponiert werden? Was kostete denn das? Und die Gema? KSK? Footage?

    Termin: Freitag, 29. November 2013, 16-18 Uhr
Ort: rechte Kapelle
    Der Vortrag ist für alle Studierenden des hFMA Netzwerkes geöffnet. De Teilnahme ist kostenfrei.

    Ort: Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, Schlossstraße 31, 63065 Offenbach

    Eine kleine Einführung in die Grundlagen der Bewegtbildkommunikation. Denn in der Tat beginnt der Film mit Anfrage und Kalkulation. Wenn das abgesegnet ist vom Einkauf – und manchmal ordentlich herunter gehandelt wurde - beginnt der eigentlich kreative Job und die Produktion. Und das muss sich rechnen. „Hollywood“ hätten alle gerne, die Budgets sind oft Micky Mouse. Wie kriegt man das unter einen Hut? Neben der Erläuterung der gar nicht so trockenen Materie, zeige ich Ihnen Filmbeispiele guter und schlechter Produktionen. Denn auch wenn Sie ihr bestes geben, haben Sie es auch noch mit Protagonisten im On und vor allem Ihrem Kunden zu tun. Und die sind manchmal ganz schön beratungsresistent.

    Susanne Dessaive, Jahrgang 1966, hat Publizistik, Politik und Jura mit dem Schwerpunkt Medienrecht an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz studiert. Parallel zum Studium arbeitete sie bereits bei verschiedenen Film- und Fernsehproduktionsfirmen und lernte die einzelnen Jobs in diesem Bereich von der Pike auf. Mit Abschluss des Studiums gründete sie medianetcom, ihre eigene Agentur für Bewegtbildkommunikation und Fernsehpressearbeit. Das Dienstleistungsportfolio reicht von der Produktion von Imagefilmen, Footage, Interviews für Wirtschaftsunternehmen, als Sub-Dienstleister für Werbe- und PR-Agentur zum Thema Bewegtbildkommunikation bis zur nationalen und internationalen Fernsehpressearbeit für die Finanz- und Produktkommunikation großer Konzerne.

    Zu ihren Kunden gehören Unternehmen wie ABB Deutschland, Bayer, Bosch Rexroth, BMW Group, Bridgestone Europe, Toyota Deutschland, KIA Motors Deutschland und Europe, Renault Trucks, Fresenius und Fresenius Medical Care, Rolls Royce, Volkswagen Financial Services, Fraunhofer Institut, IHK Frankfurt, Stadt Frankfurt am Main, die Messe Frankfurt sowie etliche Kunden, denen sie zugesichert hat, sie nicht zu veröffentlichen.

    SPIELSALON
 II - Festival der 
Autorenspiele in Kassel

    Ausstellung mit 30 Spielen an 2 Veranstaltungsorten
    Vorträge und Workshops mit internationalen Referenten aus Video- und Computerspielszene, Industrie und Kunst
    Game Jam für Studenten und Spieleentwicklermit 4 Hochschulen aus dem hFMA-Netzwerk: 
Hochschule für Gestaltung Offenbach, 
Hochschule RheinMain, 
Hochschule Darmstadt, Kunsthochschule Kassel / Universität Kassel (Veranstalter)
    vom...

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    • Ausstellung mit 30 Spielen an 2 Veranstaltungsorten
    • Vorträge und Workshops mit internationalen Referenten aus Video- und Computerspielszene, Industrie und Kunst
    • Game Jam für Studenten und Spieleentwickler
    • mit 4 Hochschulen aus dem hFMA-Netzwerk: 
Hochschule für Gestaltung Offenbach, 
Hochschule RheinMain, 
Hochschule Darmstadt, Kunsthochschule Kassel / Universität Kassel (Veranstalter)

    vom 27.11. bis 1.12.2013 im Kasseler Kunstverein im Fridericianum und dock4 als Labor und Werkstatt


    SPIELSALON II - Lectures:

    - von Joris Dormans, NL

    Joris Dormans promovierte in Game Design an der Universität von Amsterdam und forscht im Bereich Spieleentwicklung. Er lehrt an der „Hogeschool van Amsterdam“ und arbeitet an einem Buch zu Spielmechaniken. Außerdem ist er Freelance Game Designer für Computer- und Brettspiele.

    

– Die Gute Fabrik, DK
    Die Gute Fabrik ist ein dänisches Spielentwicklerstudio, das mit den Spielen „Where is my Heart?“ und „Johann Sebastian Joust“ innerhalb der Indie Game Szene Berühmtheit erlangte. Ihre Spiele sind inspiriert von klassischen Schulhofspielen und autobiografischen Erlebnissen.



    – Black Pants Studio, D

    Das Black Pants Studio wurde 2010 von sechs Kasseler Animations- und Informatik-Studenten gegründet. Ihre ersten Computerspiele „Tiny & Big“  und „Love, Hate and the other ones“ erhielten zahlreiche Preise, darunter der Deutsche Computerspielpreis für das beste Jugendspiel 2013. Mittlerweile veröffentlicht Black Pants auch Mobile Games und Comics.


    – Matias Ljungström, D

    Mattias Ljungström ist ein Teil des Berliner Entwicklerstudios Spaces of Play und der Co-Designer des Puzzle-Spiels „Spirits“. Zuvor hatte er eine Assistenzprofessur an der Fachhochschule Potsdam für Game Design und visualisierte zusammen mit dem Entwickler Smule Mobile-Apps wie „Ocarina“, „Leaf Trombone“ und „I am T-Pain“.



    – Sos Sosowski, PL
    Sos Sosowski ist Game Designer und Programmierer. Er hat unzählige Spiele entwickelt und 2012 mit „McPixel“ international große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Er ist der erste Game Designer der Videospielgeschichte der öffentlich darum warb, „McPixel“ von der berüchtigten Internet-Tauschbörse Pirate Bay herunterzuladen.



    – Lea Schönfelder, D

    Lea Schönfelder ist Trickfilmerin und Game Designerin. Ihre Spiele beschäftigen sich mit Fragen rund um Geschlechterrollen, Alltagserfahrungen und moralische Konflikte. Sie entfachen häufig  öffentliche Debatten. So fühlte sich beispielsweise die russische Volkskammer veranlasst, über ein Verbot von „Ulitsa Dimitrova“ zu diskutieren. Das Spiel thematisiert das harte Leben von Straßenkindern in Russland.


    Veranstalter: Prof. Thomas Meyer-Hermann, 
Prof. Joel Baumann, 
Prof. Martina Bramkamp, 
Prof. Dr. Albert Zündorf
, sowie Studenten und Mitarbeiter

    Kontakt: Projektleiter Nils Knoblich nils@spielsalonkassel.com

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    [MAINRAUM] - Wissen für Kreativunternehmer // Thema: Firmenauftritt und Selbstdarstellung

    Die Veranstaltungsreihe [MAINRAUM] – Wissen für Kreativunternehmer, die in Zusammenarbeit mit dem [MAINRAUM] - Fachbeirat, bestehend aus den Branchenverbänden DDC e.V., gamearea-FRM e.V., Vereinigung der Hessischen Filmwirtschaft und VUT-Mitte realisiert wurde, richtet sich gezielt an Gründer und Jungunternehmer der Kreativwirtschaft. Experten werden über relevante Themen wie...

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    Die Veranstaltungsreihe [MAINRAUM] – Wissen für Kreativunternehmer, die in Zusammenarbeit mit dem [MAINRAUM] - Fachbeirat, bestehend aus den Branchenverbänden DDC e.V., gamearea-FRM e.V., Vereinigung der Hessischen Filmwirtschaft und VUT-Mitte realisiert wurde, richtet sich gezielt an Gründer und Jungunternehmer der Kreativwirtschaft. Experten werden über relevante Themen wie Unternehmensfinanzierung, Schutz von Ideen oder KSK referieren und auch Frage und Antwort stehen.

    Termin und Ort:

    26.11.2013 18:00-20:00
    [MAINRAUM] - Gründerhaus Kreativwirtschaft
    Ostbahnhofstraße 15
    60314 Frankfurt am Main

    Thema: Firmenauftritt und Selbstdarstellung

    Vor allem große Unternehmen leisten sich professionelle Marketingberatung, obwohl es gerade für kleine Unternehmen und Start Ups wichtig, herauszustechen, wahrgenommen zu werden und sich einen Namen zu machen. Fehlende Budgets können durch Einfallsreichtum und Eigeninitiative ausgeglichen werden. Hier haben Unternehmen aus der Kreativbranche oft Vorteile und besondere Möglichkeiten sich und Ihre Arbeit darzustellen.

    Referent:

    Max Bimboese, Jahrgang `74, ist gelernter Werbekaufmann und studierter Kommunikationswissenschaftler. Er war in verschiedenen PR-Agenturnetzwerken für nationale und internationale Markenartikler tätig und spezialisierte sich auf den Bereich Marken- und Produkt-PR. Im Oktober 2005 gründetet er die Agentur markenzeichen GmbH mit Sitz in Frankfurt. Die Agentur ist auf Marketing- und Online-Kommunikation spezialisiert und zählt u.a. Fotolia, Pixomondo und Pepsi zu ihren Kunden.

    Die Anmeldung ist auf der Website möglich.


    Die Stadt - Passanten

    Installation von David Rittershaus in der Artemis Galerie Recklinghausen.

    "Bei der Aufzeichnung von Fußwegen geht genau das verloren, was gewesen ist: der eigentliche Akt des Vorübergehens. [...] Es wird also nur noch ein Überrest wahrnehmbar, der in die Zeitlosigkeit einer Projektionsfläche versetzt wird. Die sichtbare Projektion macht gerade den Vorgang unsichtbar, der sie ermöglicht hat.“...

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    Installation von David Rittershaus in der Artemis Galerie Recklinghausen.

    "Bei der Aufzeichnung von Fußwegen geht genau das verloren, was gewesen ist: der eigentliche Akt des Vorübergehens. [...] Es wird also nur noch ein Überrest wahrnehmbar, der in die Zeitlosigkeit einer Projektionsfläche versetzt wird. Die sichtbare Projektion macht gerade den Vorgang unsichtbar, der sie ermöglicht hat.“  - Michel de Certeau


    Der urbane Raum unserer Zeit ist voller Kameras, die für Sicherheit stehen und die vor allem die Überwachung ermöglichen. Ihre Bilder geben einen Überblick über das Geschehen in der Stadt. Sie sind Teil einer Kontrolle des städtischen Raumes durch staatliche und private Autoritäten. Es ist die Perspektive der Macht, der Blick von oben auf das, was unten ist. Was ist unten? Die Menschen, die ihre mehr oder weniger alltäglichen Wege gehen und dabei die Orte zu Räumen machen. Ihre Schritte schreiben Geschichten. Jeder Versuch, die Geschichten zu kartographieren oder aufzuzeichnen scheint vergeblich, denn es verlangt, die Perspektive der Gehenden zu verlassen und die Unmittelbarkeit der Handlung geht in der Aufzeichnung verloren. Die Stadt – Passanten bleibt in der Perspektive der Vorübergehenden, gewährt einen Blick auf die Geschichten und lenkt das Auge auf die Details. Es ist die Suche nach einer Kamera, die nicht dem Blick der Überwachung folgt, die dem Betrachter den Überblick entzieht.
    Die Stadt - Passanten ist eine Videoinstallation über das Gehen, das alltägliche Vorübergehen und über die Gehenden in der Stadt.

    Film + Musik = Musik für Stummfilme -- live!

    18 Studierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main (HfMDK) komponierten oder improvisieren live vor Ort für 13 Kurzfilme von Studierenden und AbsolventInnen aus fünf Hochschulen aus dem hFMA-Netzwerk maßgeschneiderte Filmmusik, gespielt von dem Orchester der "Kammerphilharmonie Frankfurt".

    Das Ergebnis lässt sich hören und sehen:

    Großer Saal, Eschersheimer...

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    18 Studierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main (HfMDK) komponierten oder improvisieren live vor Ort für 13 Kurzfilme von Studierenden und AbsolventInnen aus fünf Hochschulen aus dem hFMA-Netzwerk maßgeschneiderte Filmmusik, gespielt von dem Orchester der "Kammerphilharmonie Frankfurt".

    Das Ergebnis lässt sich hören und sehen:

    am Samstag, den 23. und Sonntag, den 24. November 2013, jeweils 19:30 - 21:30 Uhr in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main

    Großer Saal, Eschersheimer Landstraße 29-39
    60322 Frankfurt am Main
    U-Bahn Grüneburgweg

    Eintrittspreis 6 Euro, ermäßigt 4 Euro
    Kartenbestellung: 069-154 007 334

    oder per Mail unter: karten@hfmdk-frankfurt.de


    ... mit Kompositionen von:

    • Laura Bastian
    • Ana Batistic
    • Jakob Fritz
    • Yongrib Kim
    • Ziyuan Guo
    • Johannes Mayer
    • Sina Sadeghpour
    • Elias Schomers
    • Michaele Schoeler
    • Andre Wahl
    • Florian Wöber
    • Ignacio Zudaire
    • Maxime Schulze
    • Rouven Hoffmann

    ... und Live-Improvisationen von:

    • Franziska Bank
    • Marie-Louise Jurgeleit
    • Johannes Mayer
    • Corinna Meyer


    ... zu Filmen von:

    • Katja Baumann (Hochschule für Gestaltung Offenbach)
    • Sabrina Winter (Hochschule für Gestaltung Offenbach)
    • Christin Berg (Städelschule Frankfurt a.M.)
    • Katharina Berger (Justus-Liebig-Universität Gießen)
    • Baoying Bilgeri / Lukas Thiele (Kunsthochschule Kassel)
    • Hyunsin Liv Kim (Justus-Liebig-Universität Gießen)
    • Xenia Lesnievski (HfG Offenbach)
    • Ann Schomburg (Kunsthochschule Kassel) 
    • Nicolai-Tobias Sauer (Kunsthochschule Kassel)
    • Laetitia Taubner (Hochschule RheinMain)
    • Urte Zintler (Kunsthochschule Kassel) 


    EASIER THAN PAINTING. DIE FILME VON ANDY WARHOL: From Film to Fashion – „Andy Warhol’s Interview“

    Als Andy Warhol eine Ausgabe von Andy Warhol’s TV ankündigt, liegt vor ihm die Zeitschrift „Interview“. Trotz seiner anhaltenden Popularität hat das 1969 zunächst als „Inter/VIEW“ gegründete Filmmagazin bisher wenig Beachtung gefunden. In dem Vortrag wird gezeigt, wie „Inter/View“ und später „Andy Warhol’s Interview“ Themen der Warholschen Filmproduktion aufgreifen, sich mit ihren Bildern...

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    Als Andy Warhol eine Ausgabe von Andy Warhol’s TV ankündigt, liegt vor ihm die Zeitschrift „Interview“. Trotz seiner anhaltenden Popularität hat das 1969 zunächst als „Inter/VIEW“ gegründete Filmmagazin bisher wenig Beachtung gefunden. In dem Vortrag wird gezeigt, wie „Inter/View“ und später „Andy Warhol’s Interview“ Themen der Warholschen Filmproduktion aufgreifen, sich mit ihren Bildern und in der Form der Texte an eine stilbewusste und queere Leserschaft richten und gefragt, ob diese Publikationspolitik im Medium Fernsehen seine Fortsetzung findet.

    Ort, Programm und Termin:

    Filmmuseum am Schaumainkai 41, Frankfurt am Main
    Vortrag, Filmvorführung und anschließende Diskussion
    21.11..2013, Veranstaltungsbeginn ist um 20 Uhr

    Preise:

    Studierende: 4,50 €
    Regulär: 9,00 € 

    Filmprogramm:

    Andy Warhol’s TV (1980–1983), ca. 75’

    Antje Krause-Wahl ist Kunsthistorikerin und lebt in Frankfurt am Main.

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    Von der Idee bis zum Erfolg - STORY DEVELOPMENT für Film / TV / Commercial

    Teilnehmer erlernen die dramaturgischen Grundlagen für die Konzeption eigener Geschichten und haben darüber hinaus die Möglichkeit ihr eigenes Projekt zu optimieren, sodass es internationalen Standards gerecht wird. Referentin: Philomena Höltkemeier.

    Termin und Ort:
    Samstag,16. und Sonntag,17. November 2013 | 10-18 Uhr
    Schmickstr. 18, Frankfurt am Main

    Aufbau des Kurses:

    Die Teilnehmer...

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    Teilnehmer erlernen die dramaturgischen Grundlagen für die Konzeption eigener Geschichten und haben darüber hinaus die Möglichkeit ihr eigenes Projekt zu optimieren, sodass es internationalen Standards gerecht wird. Referentin: Philomena Höltkemeier.

    Termin und Ort:
    Samstag,16. und Sonntag,17. November 2013 | 10-18 Uhr
    Schmickstr. 18, Frankfurt am Main

    Aufbau des Kurses:

    Die Teilnehmer erlernen die dramaturgischen Grundlagen
    (Wie ist eine Geschichte aufgebaut? Wie verwandelt man eine Geschichte in ein  Drehbuch?)

    Drehbücher professioneller Autoren werden analysiert (TV Serie, Spielfilm)
    (Wie funktioniert diese Analyse? Welche Bewertungskriterien legen Firmen an  Drehbücher an?)

    Die Kursteilnehmer bringen ihre eigenen Story- oder Drehbuchideen mit. Wir analysieren, was funktioniert, was nicht und weshalb. Auf Basis der erlernten Analysekriterien entwickeln wir gemeinsam eure Stories zu funktionierenden Konzepten weiter.

    Folgende Fragen werden innerhalb des Kurses besprochen:

    • Wie funktioniert Story Development, wofür ist es notwendig?
    • Wie optimiere ich mit Story Development mein eigenes Projekt?
    • Welche Voraussetzungen müssen Ideen, Konzepte und Drehbücher erfüllen, um den Kunden zufrieden zu stellen?
    • Was ist der Unterschied zwischen deutschen und US-amerikanischen Produktionen?
    • Autoren: Wie kann ich als Drehbuchautor in Hollywood Erfolg haben? Wie funktioniert der Einreichungsprozess für Drehbücher in den USA?
    • Produzenten: Wie funktioniert ein erfolgreicher Story Development-Prozess? Wie stellt man ein erfolgreiches Story Development-Team für die eigene Produktionsfirma auf?

    Voraussetzung für die Teilnahme:
    Die Teilnehmer müssen ein(e) Idee/Konzept/Drehbuch zu einem narrativen Film- oder Serienprojekt mitbringen.

    Alle Informationen und Tickets gibt es auf der Website.

    exground filmfest 26 in Wiesbaden

    exground filmfest feiert vom 15. bis 24. November mit rund 200 Kurz- und Langfilmen seine 26. Ausgabe in Wiesbaden. 15 Welt-, zwei Europa- und 26 Deutschland-Premieren präsentiert das Festival in zehn Tagen. Festivalzentrum ist die Caligari FilmBühne, weitere Spielstätten sind das Murnau Filmtheater und der Kulturpalast. Eröffnet wird das Festival mit dem neuseeländischen Spielfilm BOY von...

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    exground filmfest feiert vom 15. bis 24. November mit rund 200 Kurz- und Langfilmen seine 26. Ausgabe in Wiesbaden. 15 Welt-, zwei Europa- und 26 Deutschland-Premieren präsentiert das Festival in zehn Tagen. Festivalzentrum ist die Caligari FilmBühne, weitere Spielstätten sind das Murnau Filmtheater und der Kulturpalast. Eröffnet wird das Festival mit dem neuseeländischen Spielfilm BOY von Taika Waititi, der die Coming-of-Age-Story um den jungen Titelhelden anrührend und witzig erzählt.

    BOY ist zugleich Auftakt des diesjährigen Länderschwerpunkts Neuseeland. exground filmfest wirft einen Blick auf die Entwicklung des neuseeländischen Kinos von 1949 bis heute. „Nachdem Neuseeland Gastland der Frankfurter Buchmesse 2012 war und auch im indigenen Kino auf der diesjährigen Berlinale einige Filme aus Neuseeland gezeigt worden sind, stand für uns fest, wir wollen den exground-Fokus 2013 auf Neuseeland legen“, begründet Andrea Wink, Vorstandsmitglied des Veranstalters Wiesbadener Kinofestival e. V. die Wahl des Länderschwerpunkts. „Hier gibt es viele großartige Kurz und Langfilme zu entdecken, abseits von Peter Jackson. Obwohl das stimmt nicht ganz, wir haben auch einen (fast) unbekannten Film vom ‚Herr der Ringe‘-Regisseur im Programm."

    So umspannt das Programm nicht nur Filme international renommierter Regisseure wie Jane Campions THE PIANO oder Peter Jacksons FORGOTTEN SILVER. Frühe Reisefilme, erste Low-Budget-Hits wie GOOD- BYE PORK PIE von 1981 und aktuelle Werke wie THE RED HOUSE, der als Deutschland-Premiere präsentiert wird, erweitern den Blick auf neuseeländische Filmgeschichte. Eine Podiumsdiskussion soll das Bild Neuseelands als vielschichtige Nationalkinematografie schließlich abrunden.

    Das weitere Programm von exground filmfest gliedert sich in die bewährten Sektionen American Independents, International, Neues aus Deutschland und die exground youth days. In mehreren Wettbewerben und Programmreihen widmet sich exground zudem dem Kurzfilm. Dabei kann sich das Publikum auf mehrere Filme in deutscher und europäischer Erst- und Welturaufführung freuen.

    Alle weiteren Informationen zum exground filmfest gibt es auf der Website.

    Profis Plaudern Praxis VI / PraxisDokfest - A Journal of Insomnia. Interactive Documentary

    Warum können wir nachts nicht schlafen? Was ist es, das uns vom Schlafen abhält? „A Journal of Insomnia“ untersucht diese Frage und lädt das Publikum ein, sich in die Welt der Schlaflosigkeit zu begeben
    – einem Phänomen, das mit Stress und Angst verbunden ist. Jeder Dritte ist heute in unserer Gesellschaft davon betroffen. Jenseits der narrativen Grenzen der dokumentarischen Form sammelt „A...

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    Warum können wir nachts nicht schlafen? Was ist es, das uns vom Schlafen abhält? „A Journal of Insomnia“ untersucht diese Frage und lädt das Publikum ein, sich in die Welt der Schlaflosigkeit zu begeben
    – einem Phänomen, das mit Stress und Angst verbunden ist. Jeder Dritte ist heute in unserer Gesellschaft davon betroffen. Jenseits der narrativen Grenzen der dokumentarischen Form sammelt „A Journal of Insomnia“ persönliche Geschichten über Schlaflosigkeit – per Video, in Texten und Zeichnungen und schafft so ein Journal gemeinsamer Erfahrung von Betroffenen aus der ganzen Welt. Im Zentrum der Dokumentation stehen die Geschichten von vier Personen, die unter Schlaflosigkeit leiden. Ihre aufschlussreichen Aussagen bieten eine intime Erfahrung dieses beunruhigenden Zustandes, der in der Regel in der Einsamkeit erlebt wird. Der interaktive Dokumentarfilm wirft einen mitfühlenden Blick auf dieses Phänomen und erforscht Schlaflosigkeit aus erster Hand aus der Perspektive von Menschen, die mit diesem Phänomen leben. Internetnutzer/innen aus der ganzen Welt sind dazu eingeladen, nachts die Website zu besuchen, um eine ungewöhnliche Begegnung mit einem der vier vorgestellten, unter Schlaflosigkeit Leidenden zu erleben. Über eine Stunde können sie durch eine Arbeit navigieren, die jenseits des Voyeurismus aussagekräftige Einblicke in die Erfahrung der Schlaflosigkeit bietet. Die Verschmelzung von Subjekt und narrativer Form ermöglicht es den Nutzer/innen, Schlaflosigkeit aus einer neuen Perspektive zu verstehen – eine fesselnde und unmittelbare Momentaufnahme von Schlaflosen auf der ganzen Welt.

    Philippe Lambert wird das Projekt A JOURNAL OF INSOMNIA persönlich vorstellen.

    A Journal of Insomnia
    Kanada 2013 / englisch, französisch
    Regie: Guillaume Braun, Bruno Choinière, Philippe Lambert, Thibaut Duverneix
    Produzent: Hugues Sweeney (National Film Board of Canada)

    Kleines BALi Kino / Fr 15.11. / 23:45


    In den vergangenen 15 Jahren hat Philippe Lambert die äußeren Grenzen der menschlichen Stimme untersucht. Besessen von Stimme als reiner Klang, performt er regelmäßig in der nordamerikanischen experimentellen Szene unter der Namen Monstre (Alien8Recordings).