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Kontakt

hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, 2.OG
63065 Offenbach am Main
Phone +49 (69) 830 460 41

Anfahrtsbeschreibung hier

Sie erreichen uns in der Kernzeit montags bis freitags von 10.00 - 16.30 Uhr. 

kommiss. Geschäftsführung
Lara Nahrwold (montags bis freitags) – nahrwold(at)hfmakademie.de

Mitarbeiter*innen
Csongor Dobrotka (mittwochs) – dobrotka(at)hfmakademie.de
Celina Schimmer (montags bis donnerstags) – schimmer(at)hfmakademie.de

Termin

Bis 24.01.2015 / Samstag (Studentisch)

Workshop / Seminar

Deutsches Filmmuseum / Goethe-Uni (Raum 7.312)

3. Veranstaltung der Reihe: FILMMUSIK – Geschichte, Werkstatt, Analyse

Seminar/Workshop mit Nina Goslar (ZDF/ARTE) und Gästen
im WS 2014/15
Die Veranstaltungsteht zur kostenfreien Teilnahme allen Studierenden des hFMA-Netzwerks offen.

Termin:
Freitag, 23.01.2015 im Deutschen Filmmuseum
18.00 - 22.00 Uhr Double-Feature BERLIN, DIE SINFONIE DER GROSSSTADT (Walter Ruttmann, D 1927, sinfonische Originalmusik von Edmund Meisel, orchestriert von Bernd Thewes) /...

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Seminar/Workshop mit Nina Goslar (ZDF/ARTE) und Gästen
im WS 2014/15

Die Veranstaltung steht zur kostenfreien Teilnahme allen Studierenden des hFMA-Netzwerks offen.

Termin:

Freitag, 23.01.2015 im Deutschen Filmmuseum
18.00 - 22.00 Uhr Double-Feature BERLIN, DIE SINFONIE DER GROSSSTADT (Walter Ruttmann, D 1927, sinfonische Originalmusik von Edmund Meisel, orchestriert von Bernd Thewes) / Referenzfilm: KOYANISKAATSI (Godfrey Reggio , USA 1982, Musik von Philipp Glass)(vorauss.)

Samstag, 24.01.201 in der Goethe-Uni (Raum 7.312)
12.00 bis 16.00 Uhr Workshop in der Goethe-Uni (Raum 7.312) mit Bernd Thewes
Der Mainzer Komponist Bernd Thewes erläutert seine Bearbeitung des Pionierwerks von Edmund Meisel, der in der BERLIN-SINFONIE viele Frage-stellungen der Tonfilmmusik antizipiert hat, und erweitert diese Fragestellungen um den Einsatz von Minimal Musik in der Filmmusik.


Diese Einführung in die Geschichte der Filmmusik stellt Klassiker des Stummfilmkinos aus einer musik-praktischen Perspektive vor und setzt sie in Beziehung zu neueren Filmmusiken:
Anhand von exemplarischen Werken des Stummfilmkinos stellen Musiker, die in den letzten Jahren hochkarätige Stummfilmmusik-Rekonstruktionen vorgelegt haben, ihre Arbeit in drei Blockveranstaltungen vor. Die Präsentation mit zahlreichen Musik- und Filmbeispielen wird von der auftraggebenden Redakteurin von ZDF/ARTE moderiert und sieht eine Vorführung der Filme, die im Mittelpunkt des jeweiligen Seminars stehen, an verschiedenen Orten vor. Die öffentlichen Vorführungen, jeweils Freitag Abends, werden durch Einführungen vorbereitet und begleitet, am darauffolgenden Samstag werden in einem internen Workshop mit den Musikern/Komponisten und der Seminarleitung Fragestellungen zur künstlerischen Praxis und Analyse von Film und Musik vertieft.

Die Veranstaltung möchte ein Verständnis für die künstlerische Bedeutung von Filmmusik und ihre Wirkungsweise quer durch die Film/Musikgeschichte schaffen. Sie hat deshalb zwei Schwerpunkte: erstens das Werkstattgespräch mit den Musikern, die detailliert über ihre Arbeit an der Musik-Rekonstruktion berichten und die am Klavier oder Keyboard grundlegende Fragestellungen erläutern, die gleichermaßen die Rekonstruktion wie Komposition dieser Werke betreffen. Zweitens die Analyse des Zusammenspiels von Film und Musik im Vergleich mit anderen Filmmusiken der jüngeren Filmgeschichte, die thematisch oder genremäßig mit den historischen Filmen bzw. Filmmusiken verwandt sind und eine ganze Palette künstlerisch hochinteressanter Lösungen bieten.

Weiter Auskünfte und Anmeldung bei Bettina Schulte-Strathaus, Institut für TFM, Goethe-Universität Frankfurt: b.schulte-strathaus@tfm.uni-frankfurt.de

Eine Veranstaltungsreihe der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt und des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft im Rahmen der hessischen Film- und Medienakademie

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